Bei mir wurde das erste Mal eine Magen- und Darmspiegelung durchgeführt. Nachdem ich im Vorbereitungsraum meine Unterlagen abgegeben hatte, bekam ich einen Zugang in die Vene der rechten Hand gelegt. Auf der Untersuchungsliege sollte ich mich auf die linke Seite drehen. Der Arzt spritzte mir das Dormicum zügig in die Vene. Kurz nach der Injektion fühlte ich eine Benommenheit im Kopf, dann Blackout und Filmriss. Langsam wurde ich wach und die Dunkelheit wich. Ich hörte Stimmen, als ich die Augen aufschlug, lag ich im Bett auf dem Rücken. Nach und nach realisierte ich, dass ich im Aufwachraum war. Nach dem Aufstehen war ich total verleiert und wackelig auf den Beinen. 2 Stunden hat der Schlaf gedauert. Ich wurde abgeholt, zu Hause habe ich eine Kleinigkeit gegessen und wollte nur noch ins Bett. Geschlafen habe dann von 14 Uhr bis abend. Keine weiteren Nebenwirkungen. Am nächsten Tag hatte ich kaum noch Erinnerung an diesen Freitag.
Eingetragen am
03.04.2019 als Datensatz 89330
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