Auf Grund einer akuten Borreliose, habe ich durch ein Ärzte Zentrum, Docycilin zur 14 Tägigen Behandlung verschrieben bekommen. Am ersten Tag hatte ich Schüttelfrost und bekam ich eine schwere depressive Verstimmung. Einerseits hatte Suizid Gedanken. Andererseits die paranoide Vorstellung umgebracht zu werden. Obwohl sich die Eingebungen ziemlich real präsentierten, hatte ich das Gefühl, diese für mich ungewohnte Situation stamme auf Grund der Medikamenten Einnahme. Trotzdem führte ich die Behandlung fort. Am zweiten Tag blieben die Gedanken bestehen, es kamen aber noch Kopfschmerzen und Durchfall hinzu. Am dritten Tag war der psychische Zustand kaum mehr zu ertragen. Neben den Kopf und Bauchschmerzen/ Durchfall zeigten sich nun auch Hautausschläge. Am vierten Tag, habe ich im Strahl erbrochen. Fühlte mich sterbens krank. Obwohl ich wusste, dass alle diese unerträglichen Symptome vom Docycilin stammen, habe ich es nicht abgesetzt. In der Annahme, dass Antibiotika auf keinen Fall ohne ärztliche Zustimmung abgesetzt werden dürfen. Zum Glück war endlich Montag und ich konnte zu meinem Hausarzt. Dieser erschrak ab meiner anscheinend eindrücklich roten Gesichtsfarbe und erklärte mir, dass das Docycilin vermutlich durch die bestehende Hitze eine Toxische Reaktion in meinem Körper verursacht hat. Es war hoch Sommer. In dieser Zeit im Juni 2019 zwischen (32 bis 37 Grad). Man hat vergessen mich darauf hinzuweisen. Und auch kein Arbeitsunfähigkeitszeugniss ausgestellt! So habe ich meinen Alltag wie gewohnt gestaltet und war besonders auf Arbeit der prallen Sonne ausgesetzt. Nach einer Woche Durchfall, Erbrechen und üblen Hautausschlägen, bin ich wieder arbeiten gegangen. Fühlte mich aber nie wieder richtig gut. Der Schwarze Belag auf der Zunge, welcher sich mach dem Absetzen, des Antibiotika zeigte, färbte sich weiss! Es war zu beobachten, wie sich der Belag nach zwei Tagen weiss färbte und in Windeseile im ganzen Mund und Rachenraum ausbreitete. Nachdem ich auch Intimbereich einen weissen, beissenden Ausfluss hatte, war ich mir sicher, dass es sich um eine Form von Candia handelt. Ich suchte wieder eine Praxis auf, wo mir der Arzt versicherte, ich hätte keinen Candida. Der Belag breitete sich weiterhin aus. Ich fühlte mich komplett energielos und hatte, nach einigen Stunden Konfrontation mit dem alltäglichen Leben, enorme Reizüberflutungen. Kopfschmerzen und ein sehr dünner Stuhlgang begleiteten mich über die ganze Zeit. Zusätzlich kamen Verspannungen dazu. Es fühlte sich an, als hätte ich Gas in den Muskeln oder eine Übersäuerung. Nach zwei Wochen bekam ich Probleme mit den Lymphdrüsen und hatte eine akute Atemnot. Weshalb ich mich auf der Notfall Station im Spital meldete. Es folge einen einwöchigen Aufenthalt im Spital. Wo der Pilz behandelt wurde und mir weitere Medikamente verschrieben wurden. Da ich mich immer schlechter fühlte, habe ich mich vom Spital selbst entlassen. Die Medikamente gegen den Soor habe ich aber weiterhin eingenommen. Ich hatte massive Schwindel Anfälle, Schüttelfrost und Hautausschläge. Allgemein schien meine Geschichtsfarbe ungewohnt grünlich und meine grünen Augen färbten sich gelb. Nach weiteren drei Wochen, einen Anruf von meinem Hausarzt. Die Borreliose zeige sich wieder im Blut. Ich müsse die Antibiotika Therapie fortsetzen. Natürlich mit einem anderen Medikament. Nach der Einnahme der ersten Tablette, wieder Erbrechen, Durchfall, Hautausschläge, Halsschmerzen, Stimm Verlust, unzuordbare Schmerzen in den Muskeln. Keine Verbesserung des körperlichen Zustandes für zwei Monate. Habe deshalb eine Alternativ Heil Praxis aufgesucht, die eine Schwermetall Vergiftung diagnostizierte.