Habe im November 2007 einen Stent eingesetzt bekommen. Ab dem ersten Tage an wurden meine Herzbeschwerden nicht besser. Am 1 Februar 2008 bekam ich eine neue Herzkathederuntersuchung wobei sich herausstellte, dass der erste Stent komplett zu war.Jetzt bekam ich einen beschichteten Stent eingesetzt, in der Hoffnung das jetzt die Gliederschmerzen aufhörten wurde ich enttäuscht. Zunehmend verschlechterte sich mein Zustand.Es konnte mir kein Orthopäte, Neurologe, Psychiater und kein Heilpraktiker helfen.So wurden Nackenschmerzen, Herzkrämpfe, Lähmung des rechten Oberarmes im stärker. Mein Hausarzt hat mich daraufhin wieder ins Krankenhaus überwiesen. Ein 4tägiger Krankenhaus-Aufenthalt folgte ohne Ergebnis. Zufällig bekam ich eine Zeitschrift der "Deutschen Herzstiftung" in die Hand Baypass, Stent und Medikamente. Darin wurden meine Beschwerden beschrieben und auf die Einnahme von SIMVATASTIN zurück geführt.Ohne meinen Arzt zu informieren habe ich umgehend diese Arzenei abgesetzt. Nach 14 Tagen ging es mir schon etwas besser. Nach 3 Monaten waren auch meine Muskelschmerzen und Lähmungen im Arm wieder zurück gegangen. Danach bin ich zum Hausarzt gegangen und habe ihm berichtet, worauf er meinte: Das hatten die auch im Krankenhaus schon erkannt, dass diese Nebenwirkungen von der Einnahme von Simvastatin kam. Man habe aber gehofft das diese Nebenwirkungen mit der Zeit zurück oder ganz weg gingen. Nachdem ich noch einen Monat gewartet hatte hat mir der Hausarzt INEGY 10/20 mg verschrieben wovon ich abends 1/2 Tablette nehme. Mein Cholesterinwert liegt jetzt bei 130 bei ertragbaren Nebenwirkungen von Inegy.
Eingetragen am
31.07.2008 als Datensatz 9287
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