Ich habe gegen den Rat meines Arzte erstmal nur 5mg morgens eingenommen, da ich der Meinung bin den Körper erstmal langsam an das Medikament zu gewöhnen. Anfänglich hatte ich mir Lercanidipin keine Probleme und der RR sank. Nach ca. 2 Monaten morgendliche Unruhe nach der Einnahme. Später ging der RR wieder hoch und ich habe die Dosis auf 10mg angepasst. Herzschmerzen (ähnlich kneifen) und Kopfschmerzen (nicht dauerhaft sondern eher kurzweilig nach der Einnahme). Schweissausbrüche, innere Panik. Zudem ein schleichender Prozess einer depressiven Verstimmung!!
Es wird zwar gesagt, dass das Medikament wenig Nebenwirkungen hat, aber das stimmt nicht! Arbeite selbst im Gesundheitsbereich! Achtung bei der Kombination von Betablockern (Bisoprolol etc.). Ärzte verschreiben die Medis wahllos mit großen Konsequenzen für den Patienten.
Eingetragen am
27.10.2019 als Datensatz 93189
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AnmeldenHallo Sonja,
bin auf auf der Suche nach Antworten auf deinen / Ihren Kommentar gestoßen über Lercadinipin.
Ich würde gerne wissen, warum dieses Medikament in Kombi mit Betablockern (im "meinem" Fall
Metoprolol) mit Vorsicht zu genießen ist? Viele Ärzte verordnen fleißig, wenn es aber darum geht,
dass das Medikament schwere Nebenwirkungen hat bzw. man dieses absetzen möchte, wollen
sie keine Verantwortung übernehmen. Es wird nur Angst geschürt mit Schlaganfall, Herzinfarkt,
wenn man es nicht mehr einnehmen sowie mit einem anderen Medikament ersetzt haben möchte.
Würde mich freuen über eine Rückmeldung!
Lg,
Sezen