Hallo Zusammen,
Haloperidol stellte sich als Glücksfall bei mir ein. Kaum Nebenwirkungen und gut verträglich. Einmal ein knaxen der Gelenke mehr nicht und bei der Erhöhung der Dosis von einem mg auf zwei mg ein leichtes ziehen am Herzen. Sonst nichts. Ich bin durch mit den Atypischen Neuroleptika. Innerhalb von 4 1/2 Jahren dreimal in der Psychiatrie gewesen. Das ist ein erbärmliches Zeugnis der neueren Antipsychotika. Ich nahm schon Amisulprid, Aripiprazol, Risperidon, Olanzapin. Das Olanzapin nehme ich noch ein in einer Dosis von 15 mg. Auch nicht gerade eine kleine Dosis. Daneben noch Mirtazapin 30 mg. Ich werde Haloperidol noch aufstocken auf 4 mg. Ich hoffe ich bekomme keine Frühdyskinesien. In kleiner Dosis halte ich Haloperidol als Wundermittel. Auch meine Zwangsgedanken sind viel besser geworden mit der Einnahme. Klar gibt es eine Hirnverkleinerung. Das nehme ich gerne in Kauf. Meine Gedanken sind konzentrierter und ich kann wieder am Leben teilhaben. Auch meine Sexualität ist gut. Lasst Euch nicht von den negativen Berichten vereinnahmen. Diese haben nur eine zu hohe Dosis genommen. 4 mg ist das Maximum was ich angehen will. Ich hoffe ich konnte weiter helfen.
Eingetragen am
26.01.2020 als Datensatz 95049
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