Ich habe heute bereits einmal zu COPD und supergefährliche Nitrite geschrieben. Viele beschreiben zittrige Nebenwirkungen von Theophyllin.
Ich möchte ergänzen, daß man zu Theophyllin keinen Kaffee trinken soll. Und die Dosis ist bei einigen offensichtlich viel zu hoch.
Ich nehme 150 mg Theophyllin, je morgens und abends, also 300 mg insgesamt pro Tag. Das reicht komplett.
Dann tritt kein Zittern und keine Nervosität und innere Unruhe auf. Außer ganz am Anfang war ein bißchen wirbeln und klopfen im Körper, aber nur am ersten, zweiten Tag, dann nicht mehr.
Bin 60 j, w, 176 groß und wiege 80 kg.
Theophyllin wirkt niedrigdosiert, das wird in mehreren Studien beschrieben. Auch das Begleitcortison, falls man eines nehmen will, kann ebenfalls ganz niedrig dosiert sein. Ich nehme derzeit täglich einen Hub Ciclesonid, es kratzt mich aber im Hals und ich hatte schon eine Blase im Mund und ich kanns nicht leiden, und ich werde es zurückfahren.
Die US Forscher schreiben, daß sie sich gewundert haben, daß Theophyllin niedrigdosiert so gut wirkt, und daß sie den Wirkmechanismus dafür nicht kennen. Man muß wissen, daß das ein NATURSTOFF ist und darum super wertvoll. Kaum einer forscht, weil man nichts damit verdienen kann, es wird eher verdrängt und schlechtgemacht.

Für die Entzündungsbekämpfung in den Bronchien werde ich statt Cortison lieber mehr inhalieren. (Zitronen-)Melisseblätter + Salbeiblätter, mit einer Reibe aufgerieben, damit die Wirkstoffe besser rauskommen, ein paar Tropfen Zitronensaft dazu und heisses Wasser. Das ist ein sehr gutes Teekonzentrat zum Inhalieren und beruhigt die Entzündungen und reinigt sehr gut. Für Akutfälle, Infekt, Fieber, Husten nehme ich seit jeher kolloidales Silberwasser.