ich habe Arcoxia erhalten wegen eines schweren Schubs meines Morbus Bechterew. Eine Basistherapie und andere NSAR schieden bei mir wegen einer akuten Gastritis aus. Also bekam ich CT- gesteuert Cortison ins ISG und Arcoxia als Antirheumatikum, beides am gleichen Tag. Am Tag danach ging es mir wesentlich besser und ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen.
Am Folgetag fing es dann an, dass es mir richtig schlecht ging. Massive Schmerzen trotz Arcoxia und Tilidin, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Muskelkrämpfe, Bauchschmerzen, Muskelzucken. Nach drei Wochen, in denen niemand die Beschwerden Arcoxia zuschrieb, griff ich nachts aus Versehen zu Arcoxia statt Tilidin und erlebte einen Höllentrip mit Todesängsten. Daraufhin entschloss ich mich, Arcoxia nicht mehr zu nehmen. Dies ist nun drei Tage her und ich fühle mich langsam deutlich besser...die Schmerzen lassen nach, der Appetit kommt zurück und die Stimmung ist besser. Die 4 kg, die ich in den drei Wochen abgenommen habe, schaden hingegen nicht
Eingetragen am
09.06.2020 als Datensatz 97787
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