Das Avastin wurde mir ambulant in der Praxis meines Augenarztes bei lokaler Anästhesie des Augapfels direkt in den Augapfel injiziert. Die Behandlung wurde liegend unter klinischen Bedingungen (Mundschutz des Teams, Abdeckung und Sterilisierung des Operationsfeldes etc.)ambulant durchgeführt.
Es traten keinerlei Nebenwirkungen auf. Erste Seh-Verbesserung war bereits am Tag nach der Behandlung festzustellen.
Da das Medikament offiziell keine Kassenzulassung für diese Anwendung hat, musste ich vorher eine Eigen-Risiko-Übernahme unterschreiben und die Behandlugskosten von insgesamt 278,-Euro aus eigener Tasche bezahlen (Eine Behandlung mit Lucentis hätte etwa 1.500,-Euro gekostet).
Nach heutiger Untersuchung des Auges -etwa 8 Wochen nach der Behandlung- ist die Heilung fast vollständig abgeschlossen!
Eingetragen am
28.08.2008 als Datensatz 9824
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