Kortison als orale Stoßtherapie bei einem MS-Schub (2x Sehnerventzündung) ist für mich besser zu handhaben als intravenös. Die NW sind zwar auch da (insbesondere Schlafstörungen) aber halten sich im Rahmen. Ich erspare mir damit auch den täglichen Gang zum Arzt, was in Anbetracht meiner Roll-Venen mir auch viel Leid erspart. Oral mit dem Ausschleichen dauert länger (bei mir fast 3 Wochen), ist aber erträglicher als die intravenöse Therapie. Da hatte ich von Herzrasen über enorme Gewichtszunahme, Kaliummangel weitaus größere Probleme. Das Cushing-Syndrom kenne ich bei der intravenösen Therapie sehr gut, oral angewendet hatte ich das nie.
Eingetragen am
09.10.2020 als Datensatz 99904
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