Dr. med. Petra Thießen-Veith, Heilbronn, Augenärztin, Ärztin

• Bewertung Nr. 297.664 für Dr. med. Petra Thießen-Veith vom 02.01.2014

  Missbrauch melden

  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	1,3 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:30 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Januar 2014 bis Januar 2014

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Über das erlebte ärztliche Fehlverhalten der obigen Augenärztin am heutigen Tage kann man nur mit dem Kopf schütteln. Eine solche offenbar total überforderte Medizinerin sollte doch ihre Approbation fairerweise zurückgeben, um nicht weiteren Patienten den Glauben an eine humane Behandlung zu nehmen.
  Was ist geschehen?
  Eine über den Jahreswechsel akut eingetretene Verschlechterung meiner Sehstärke, insbesondere bei Eintritt der Dunkelheit, veranlasste mich als langjährige Patientin des Augenärztezentrums in der Heilbronner Cäcilienstraße, dies am heutigen Tage augenfachärztlich überprüfen zu lassen.
  Einen Termin hatte ich nicht, stellte aber zumindest bei der formalen Anmeldung überhaupt kein Problem dar. Die aufnehmende Arzthelferin verwies mich nach dem Anmeldevorgang insofern ins erste Stockwerk zu der obigen Augenärztin.
  Nach einer Wartezeit von ca. 30 min begann ohne weitere Vorwarnung der Horror.
  Ich wurde von Frau Dr. med. Petra Thießen aufgerufen, nicht etwa ins Sprechzimmer, sondern in ein Vorzimmer. Dort gab sie mir unmißverständlich zu verstehen, dass sie mich nicht behandeln werde und verbat sich zugleich jedweden Widerspruch. Auf meinen Einwand hin, dass ich doch schon jahrelang Patientin dort bin und ja nicht grundlos erscheine, stellte sie alles in Frage und verwies mich kurzerhand zum augenärztlichen Notdienst nach Lauffen am Neckar (ca. 20 km entfernt). Mir blieb vor lauter Entsetzen die Luft weg. Diese Praxis werde ich nie wieder aufsuchen. Mein mich begleitender Lebensgefährte hat alles mit angehört und kann alles bezeugen.
  ****
  
  *)Text vom sanego-team gelöscht
• Bewertung Nr. 212.851 für Dr. med. Petra Thießen-Veith vom 19.12.2012

  Missbrauch melden

  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	3,4 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:-

  Behandlungs-Dauer: Mai 2012 bis Dezember 2012

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Augenarztbesuch Dr. Thiessen im Mai
  
  Habe ca. 8 Wochen auf einen Termin warten müssen (klar, Kassenpatientin) aufgrund verschlechtertem Sehen mit der Brille.
  
  Nach der Anmeldung werden anhand meiner Brille die bestehenden Werte von einer Arzthelferin ermittelt. Sie legt mir ein Blatt vor, auf dem die meinem Alter entsprechenden IGEL-Vorsorgeuntersuchungen – allerdings keine Kassenleistung – aufgeführt werden.
  
  Ich soll die Aufklärung unterschreiben, dass Grauer Star ein erhöhtes Risiko darstellt. Ich verzichte auf die privat zu bezahlende Vorsorgeuntersuchung mit meiner Unterschrift.
  
  Dann geht es in den Untersuchungsraum zu Frau Dr. Thiessen. Sie fragt nach dem Grund meines Besuchs. Ich sage ihr, dass ich seit einiger Zeit schlecht sehe und deshalb um eine Feststellung meiner Werte bitte, um dann evtl. neue Gläser zu bestellen.
  
  Sie macht mit mir die üblich Untersuchung: Zahlen an der Wand entziffern.
  Ihr Credo: Auf dem rechten Auge haben Sie nur noch 70 % Sehstärke.
  Ich: Ja, deshalb komme ich, ich habe schon gemerkt, dass ich schlechter sehe.
  Dr. Thiessen: Verstehen Sie, das ist ein medizinisches Problem!
  Ich: Ja, ich war schon vor einem Monat bei Fielmann und habe mir die Werte feststellen lassen, als ich gemerkt habe, dass ich schlechter sehe. Beim Augenarzt muss man ja zwei Monate auf einen Termin warten. Der Brillenverkäufer meinte, ich hätte auf jedem Auge fast eine Dioptrie mehr. Jetzt wollte ich zur Sicherheit meine Werte von Ihnen überprüfen lassen.
  Dr. Thiessen: Auf dem rechten Auge hilft Ihnen auch kein neues Glas!
  Ich: Wieso? Wie war denn die Sehstärke vorher, besser als 70 %,
  Dr. Thiessen: 100 %. Sie haben ja die Vorsorgeuntersuchungen verweigert. Es ist ein medizinisches Problem. Sie können mit keinem Brillenglas eine bessere Sehschärfe erreichen als 70 %. Verstehen Sie, es ist ein medizinisches Problem! Lassen Sie sich einen neuen Termin geben!
  
  Sie steht auf, um mir zu demonstrieren, dass ihre Sprechstunde vorüber ist und reicht mir einen Zettel auf dem steht "Termin Juli" - also in nächsten Quartal!!!
  
  Ich gehe irritiert raus an die Rezeption, auch wegen der Unfreundlichkeit, mit der sie mich abkanzelt. Erhalte einen Termin im Juli. Frage die Rezeptionistin was vorgesehen ist: Sichtfeld und Tropfen, um den Augenhintergrund zu sehen.
  
  Wenn es ein medizinisches Problem sein kann, möchte ich nicht zwei Monate bis zur nächsten Untersuchung warten. Rufe bei anderen Augenärzten an und nehme den nächstmöglichen und storniere den Termin bei Dr. Thiessen.
  
  
  Ergebnis der Untersuchung bei einem kompetenten Augenarzt: Eintrübung, beginnender grauer Star. Das hat Frau Dr. Thiessen sehen (+ behandeln!) müssen. Vielen Dank liebe Frau Doktor, für die Unterlassung. Sie sehen mich nie wieder.

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Augenärztin, Ophthalmologin

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.