Dr. med. Thomas Lohmann, Rastatt, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Arzt

• Bewertung Nr. 265.031 für Dr. med. Thomas Lohmann vom 25.06.2013

  Missbrauch melden

  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	2,4 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:-

  Behandlungs-Dauer: November 2009 bis März 2010

  Versicherung: Der Patient hat keinen Versicherungstyp angegeben.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 60 und 70 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Hervorzuheben ist, dass Herr Dr. Lohmann Gesundheitsökonomie studiert hat. Dies veranlasst ihn offenbar sämtliche ethische Grundsätze, die vom Arztberuf abverlangt werden, zu ignorieren. Das oberste Gebot eines Arztes Schaden vom Patienten fernzuhalten, scheint für ihn in Vergessenheit geraten zu sein.
  Er benötigt jetzt zur Diagnose eine Anamnese, die noch nicht einmal 15 Minuten dauert.
  Er diagnostizierte meiner Ehefrau eine wahnhafte Störung. 0bwohl sowohl ich, als auch die ambulant behandelnde Fachärztin meiner Ehefrau, die Richtigkeit der Aussage und Darstellung meiner Frau bestätigten, verteidigte er seine Meinung aggressiv, lautstark und ungehalten, was so eines Arztes und erst Recht eines Psychiaters unwürdig ist. In dem Moment hatte ich den Eindruck dass wohl eher er eine wahnhafte sowie emotionale instabile Persönlichkeitsstörung hat, und er diese nur deshalb meiner Frau “aufdrückte”
  Selbst wenn seine Diagnose richtig gewesen wäre, so war außer dem Verabreichen von Medikamenten keinerlei krankheitsbezogene Behandlung bzw. Hilfestellung erkennbar. Im Gegenteil die Art und Weise wie sog. Behandlung durchgeführt wurde, schadete letztlich mehr, als das sie nützte.
  Auch wurde ich als Ehemann nicht in die Behandlung einbezogen und erhielt keinerlei Aufklärung und Hilfestellung. Im Gegenteil, ich fühlte mich noch missbraucht, da Äußerungen von mir, mir förmlich im “Munde herumgedreht” wurden
  Durch das absolute Unverständnis und die Fehleinschätzung, der meine Frau ausgesetzt war, fiel sie erneut in eine Krise, die nach Verlassen der Klinik in einem Suizidversuch gipfelte
  Von einem Facharzt für Psychiatrie sollte man erwarten können, dass er eine Traumatisierung von einer Psychose unterscheiden kann, zumal er lange Zeit der Beobachtung gehabt und viele Hinweise von außen bekommen hatte.
  
  Es ist eine Schande, dass man sich eine solche “Behandlung” noch gut bezahlen lässt und damit die Krankenkasse - und somit die Allgemeinheit - belastet. Für so etwas war der Sozialpakt wohl nie gedacht.

  Verschriebene Medikamente

  Medikament	Anwendungsgrund
  teuerste Neuroleptika	Hirnstoffwechselstörung
• Bewertung Nr. 228.854 für Dr. med. Thomas Lohmann vom 10.02.2013

  Missbrauch melden

  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	2,6 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:120 Minuten

  Behandlungs-Dauer: November 2009 bis Februar 2010

  Versicherung: Der Patient ist privat versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Die sogenannte Behandlung ist nun schon vier Jahre her und noch immer könnte ich einfach kotzen, wenn ich nur daran denke. Ich war lange Zeit massivem Mobbing ausgesetzt, meine Nerven lagen mehr als blank. Deshalb riet mir meine behandelnde Ärztin zu einem Klinikaufenthalt. Ich hatte auch ein Vorgespräch mit Herrn Dr. Lohmann, das ca. eine viertel Stunde dauerte. Diese Zeit reichte aus, um mir eine wahnhafte Störung zu diagnostizieren. Obwohl meine Ärztin, die sich im Gegensatz zu Ihm sehr gründlich informiert hatte, seiner Diagnose widersprach, hielt er verbissen daran fest. Mir gegenüber behauptete er wider besseren Wissens, dass meine Ärztin seine Diagnose bestätigt hätte. Dass er mit seinem Verhalten das Vertrauensverhältnis zerstörte nahm er billigend in Kauf. Also alles was ich sagte oder tat, wurde dieser Diagnose zugeschrieben. Auch mein Mann, der den ganzen Psychoterror bestätigten konnte, konnte seine Meinung nicht korregieren. Ihm unterstellte er, dass er mir helfen wolle.??????????????? Natürlich bei so einer schweren Erkrankung brauchte ich auch entsprechente Medikamente. Da ich Privatpatient war, bekam ich auch das teuerste. So viel FÜRSORGE musste dann doch sein. Auf Aufklärung wurde, wie in diesem Berufsfeld üblich, selbstverständlich verzichtet. Was er mit seiner Fehldiagnose in mir auslösste und welchen unnötigen Risiken er mich mit dem Hammerzeug aussetzte, war ihm scheißegal. Hauptsache sein Ego war befriedigt. Die Diagnose schwirrt noch heute in den Unterlagen bei Krankenkasse und Beihilfestelle herum. Welche Konsequenzen so eine Fehldiagnose haben kann, zeigt der Fall Gustel Mollath. Die Behandlung, insofern man von so einer sprechen kann, hat mir mehr geschadet als genützt.

  Verschriebene Medikamente

  Medikament	Anwendungsgrund
  Neuroleptika	belastende Gedanken, somit also Hirnstoffwechselstörung !!!
  Neuroleptika	das Mittel passte zur getellten Diagnose, mit beidem lag er falsch
• Bewertung Nr. 138.979 für Dr. med. Thomas Lohmann vom 30.01.2012

  Missbrauch melden

  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	8,8 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:1 Tag

  Wartezeit im Wartezimmer:5 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Januar 2012 bis Februar 2012

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Ich empfand/empfinde den Arzt als einfühlend und kompetent!
  Die leicht provokante und auch fordernde Art im Therapiegespräch finde ich sehr hilfreich!
  Ich bin sehr froh mich für diese Klinik entschieden zu haben und finde die Belegschaft und das Ambiente sehr wohltuend!
  Gerade in diesem Therapiebereich sollte man keine Wunder von Medikamenten erwarten, sondern vor allem die Bereitschaft an sich selbst und seinen Problemen arbeiten zu wollen, mitbringen.
  Ich kann einen Aufenthalt klar empfehlen!
• Bewertung Nr. 60.995 für Dr. med. Thomas Lohmann vom 17.12.2010

  Missbrauch melden

  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	2,1 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:1 Tag

  Wartezeit im Wartezimmer:

  Behandlungs-Dauer: November 2009 bis Februar 2010

  Versicherung: Der Patient ist privat versichert.

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Einfach Horror.Der Mann müsste dringend eine Therapie machen und zwar in Sicherheitsverwahrung.Er ist eine Schande für seine Kollegen.Jeder Metzger kann besser beraten.Jeder Frisör hat mehr psychologisches Einfühlungsvermögen wie dieser Arzt.

  Verschriebene Medikamente

  Medikament	Anwendungsgrund
  Teuers Neuroleptika	wude nicht erläutert
  Noch teueres Neuroleptika	macht die Behandlung glaubwürdiger
  Dumme Sprüche	So sieht seine Therapie aus
  viele Lügen	der Gründe gibt es viele

Krankheiten, die Dr. med. Thomas Lohmann behandelt hat

Hirnstoffwechselstörung

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Psychosomatiker

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.