Prof. Dr. med. Heinz Weiß, Stuttgart, Psychiatrie und Psychotherapie, Arzt

• Bewertung Nr. 523.173 für Prof. Dr. med. Heinz Weiß vom 23.02.2019

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	8,8 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:-

  Behandlungs-Dauer: Dezember 2018 bis Februar 2019

  Versicherung: Der Patient ist privat versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Herr Weiß ist ein sehr guter, freundlicher und kompetenter Arzt. Ich war vom 03.12.2018 bis 22.02.2019 in der Tagesklinik im Robert-Bosch-Krankenhaus und hatte bei Herrn Weiß Gruppentherapie und zu meinen Einzelgespräch mit meiner Therapeutin Fr.Dr.med.Brill-Schmid zusätzlich wöchentlich ein Einzelgespräch bei Herrn Weiß. Ich habe dort mit allen Therapeuten und der Pflege sehr gute Erfahrungen machen dürfen - alle sehr nett und kompetent - sehr empfehlenswert.
• Bewertung Nr. 231.129 für Prof. Dr. med. Heinz Weiß vom 17.02.2013

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	1,9 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:10 Tage

  Wartezeit im Wartezimmer:

  Behandlungs-Dauer: Oktober 2009 bis Januar 2010

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  In einer Krise nach Jobverlust wurde ich abgewiesen. Man glaube nicht, dass es mir akut schlecht gehe. Zudem stünde ich jetzt nicht ohne Hilfe da, wenn ich vor einiger Zeit keinen Suizidversuch gemacht hätte, auf Intensivstation u. für länger in einer Klinik gelandet wäre – und dadurch meinen ambulanten Therapieplatz verloren hätte. Es wurde unterstellt, ich hätte mit dem Suizidversuch nur meine ambulante Therapie boykottieren wollen. Wie zynisch. Wer seine Therapie boykottieren will, geht wohl einfach nicht mehr hin, aber spielt doch nicht mit seinem Leben!
  
  Ich habe viel bei der Arbeit erlebt, bin dort mehrmals zusammengeklappt, einmal diagnostizierte mein Hausarzt „Schockzustand“. Dann konnte ich nicht mehr arbeiten. Was mir die Therapeuten vorhielten. Obwohl ich abgemagert war und der Test bei mir eine mittelschwere bis schwere Depression ergab, wurde überlegt, ob ich mich in der Klinik nur verstecke. Als Missbrauchsopfer wurde ich aufgefordert, meine „Täter-Anteile“ zu sehen. Mir erscheint dieses Behandlungskonzept skurril. Regelmäßig wird einem das Wort im Mund verdreht. Das brachte auch viele meiner Mitpatienten zur Verzweiflung.
  
  Die stringente Psychoanalyse mag Leuten helfen, die nicht sehr reflektiert sind und Denkhilfe brauchen. Auf mich wirkten einige Therapeuten schlicht wie Lehrbücher auf Beinen; mit anderen war dagegen echtes Nachdenken möglich, aber an meine Emotionen heranführen konnten mich diese menschlich nicht erreichbaren Therapie-Roboter alle nicht. Nicht einmal auf formale Fragen gibt es Antwort, man wird nur mit unzähligen Deutungen bombardiert. Wer morgens wegen eines Staus zu spät in die Klinik kommt, dem wird eine unbewusste Blockade gegen die Therapie unterstellt.
  
  Hier interpretiert man Beschwerden von Halsweh bis Rheuma psychosomatisch. Ich konnte einmal wegen unerträglicher Schmerzen in der Seite nur noch gekrümmt sitzen, bat um einen Mediziner, aber musste auf meine Therapeutin warten. Dann wurde überlegt, was die großen Schmerzen „bedeuten“. Nach 50 min litt ich immer noch, zum Erstaunen der Therapeutin. Obwohl bereits in einem Krankenhaus, wurde ich nun zum Hausarzt geschickt. Mein Pech, dass ich inzwischen nur noch wenige Schritte am Stück machen konnte.
  
  Der Hausarzt stellte schwere Nierenbeckenentzündung fest. Die Zeit davor hatte ich unter Blasenentzündung gelitten, was meine ärztliche Therapeutin wusste. Eine Woche lang musste ich täglich zur Blutabnahme zum Hausarzt, sonst lag ich auf seinen dringenden Rat im Bett. Während dieser Zeit rief täglich eine Klinikschwester an und drängte mich, zur Therapie zu kommen. Täglich musste ich von neuem erklären, dass ich vor Schmerzen leider weder gehen noch sitzen kann.
  
  Ich bin erneut ins RBK geflüchtet, da ich wegen Ängsten sonst keine sozialen Kontakte habe, und die Patienten tun einander wirklich gut. Die Aufnahme geschieht zudem unkompliziert ohne lange Antragsstellerei. Gut ist auch, dass man nicht mit Medikamenten vollgestopft wird. Aber die Absurditäten übersteigen nun leider jedes Maß, was diese Bewertung nötig macht.
• Bewertung Nr. 80.873 für Prof. Dr. med. Heinz Weiß vom 01.04.2011

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	2,0 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:3 Monate

  Wartezeit im Wartezimmer:90 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Februar 2011 bis März 2011

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 40 und 50 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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  Dieser Arzt erscheint mir als Psychoanalytiker sehr inkompetent; meiner Ansicht nach leidet er selbst unter einen überzogenen Trieb zur Selbstdarstellung (ja ich möchte schon sagen er neigt zum Größenwahn) und hält sich für einen "zweiten Siegmund Freud". In Gesprächen duldet er keine andere Meinung als die seine. Insgesamt muss ich leider sagen: Ein mißerabler Therapeut (besser Finger weg davon).

Krankheiten, die Prof. Dr. med. Heinz Weiß behandelt hat

Depression

Medikamente, die Prof. Dr. med. Heinz Weißverschrieben hat

Diazepam

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.