Die Berufsgruppe ist Chefarzt oder leitender Arzt.
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4,3 Leistung
Behandlungserfolg
Kompetenz
Beratungsqualität
Team Freundlichkeit
Praxisausstattung
Mitbestimmung
Empfehlung
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
Empfehlen Sie den Arzt?
5,0 Wartezeit
Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 28 Tage.
Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 30 Minuten.
4Bewertungen
4532Profilaufrufe
10.09.2014Letzte Bewertung
7 TageDie letzte Wartezeit für einen Termin
20 MinDie letzte Wartezeit im Wartezimmer
Punkteverteilung Leistung
Punkteverteilung Wartezeiten
Versichertenstruktur
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An dieser Stelle hat Herr Prof. Dr. med. Karl R. Aigner die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.
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Patientenberichte
Bewertung Nr. 344.594 für Prof. Dr. med. Karl R. Aigner vom
Versicherung: Der Patient hat keinen Versicherungstyp angegeben.
Geschlecht des Patienten:weiblich
Alter des Patientenzwischen 60 und 70 Jahren
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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Bei mir wurde Bauchspeicheldrüsenkrebs im fortgeschrittenem Stadium und etliche Metastasen in den umliegenden Organen Diagnostiziert. Die Ärzte meinten das es selbst für eine Operation mit entsprechenden Chemotherapie bereits zu spät ist. Mir wurde nur noch eine Schmerztherapie angeboten und sollte mich damit abfinden das ich nur noch max. ein halbes Jahr zu leben hätte.
Durch Zufall bin ich durch einen Bekannten auf die Behandlungsmethode von Prof. Dr. Aigner gestoßen. Was hatte ich noch zu verlieren? Dachte ich mir und ließ mich von der RCT überzeugen.
Nach nur ein paar Monaten RCT und einer großen OP bin ich jetzt "geheilt". Natürlich kostet es mich leider auch sehr viel Geld, aber so habe ich wenigstens noch ein paar Jahre bekommen die ich jetzt für meine Enkel intensiv nutzen werde.
Dank der RCT von Prof. Dr. Aigner habe ich noch einige Jahre zu Leben und kann es wirklich nur jedem Empfehlen es sich zumindest mal anzusehen.
Bewertung Nr. 287.734 für Prof. Dr. med. Karl R. Aigner vom
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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Die Methoden von Dr.Aigner sind furchtbar. Er hat uns nur belogen und gemeint das wird schon. In Wirklichkeit hat er gewusst das man meiner Mutter nicht mehr helfen kann. Er hat uns immer wieder bestellt, pro Behandlung 15.000 Euro. Zu Gesicht hat man ihn eh nicht oft bekommen. Man hofft halt auf alles. Er hätte ehrlich sein müssen. Die Klinik gehört doch zugesperrt. Der einzig nette Arzt was sich um uns bemüht hat war Dr. Selak !!!
Bewertung Nr. 169.789 für Prof. Dr. med. Karl R. Aigner vom
Behandlungs-Dauer: Oktober 1987 bis September 1991
Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
Geschlecht des Patienten:weiblich
Alter des Patientenzwischen 60 und 70 Jahren
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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Es war noch im Klinikum Trostberg. Bei erfolgreicher Brust-OP wurde mir ein Port in die linke.A. subclavia eingestzt, über den dann die "regionale" Chemotherapie erfolgte. Eine Kontrolle mit Farbstoff ergab, dass das Schläuchlein in der Arterie nicht richtig saß, es musste korrigiert werden, ok. Die anschließende Chemotherapie hatte heftigste Nebenwirkungen. 1. War meine Speiseröhre verätzt, so dass ich nur unter heftigen Schmerzen schlucken konnte. 2. Hatte ich große Schmerzen in meinem linken Arm und sehr hohes Fieber (um die 40°), das trotz hoher Antibiotikagaben nicht sank. Mein Hausarzt brachte mich persönlich zurück ins Krankenhaus. Nach einer Not-OP wachte ich Auf Intensiv auf und stellte geschockt fest, dass mein linker Arm bis in die Finger taub war. Ich bekam Dauerperfuser mit Heparin, ca. 10 Tg. In der li. Hand hatte ich unerträgliche Nervenschmerzen und Daumen, Zeige- u. Mittelfinger waren nicht nur taub und schmerzhaft, die Gelenke konnten auch nicht abgebogen werden, der Daumen war nach hinten überstreckt! Der damalige Chefarzt maß die Fingerarterien und stellte lapidar eine mögliche Diagnose, "Raynaud-Syndrom" (Durchblutungsstörungen der kleinen Kapillargefäße), also nichts Besonderes. Inzwischen entlassen u. zur 2. Chemo angemeldet, ging ich zu einem Nervenarzt, der feststellte, dass der Medianusnerv von oben bis in die 3 Finger geschädigt, ein 2. Nerv leichter betroffen und eine vermutete Hypoxie beteiligt war. Trotzdem wurde mir hartnäckig die tatsächliche Diagnose verschwiegen. Jahre später hatte ich die Gelegenheit, meine Akte in Ruhe zu lesen. Dabei stellte sich an Hand pathologischer Befunde heraus, dass ich eine fullminante Thrombose in dem Bereich des implantierten Katheters hatte. Eine sofortige komplette Bypass-Op hätte die Durchblutung meines linken Armes und die Versorgung des kaputten Medianusnervs gewährleistet. Das hat man mir trotz vieler Nachfragen immer wieder verschwiegen um keine eigenen Fehler zugeben zu müssen. Erst als ich 1991 zum 2. Mal Brustkrebs hatte und auch diese Chemo über angiographischen Katheter wieder Probleme machte, das Medikament drang durch die Arterie in den Brustmuskel und das Brustgewebe und verätzte den ganzen Bereich. Daraufhin wurde der Katheter entfernt mit der Begründung, dass die A.axillaris verschlossen sei. Ohne weitere Aufklärung wurde ich entlassen mir wurde Bestrahlung empfohlen. Dieses war nicht möglich, weil zu allem Übel die dafür notwendigen Röntgenbilder verschwanden. So ging ich (fast schon wieder zu spät) ins Klinikum Traunstein, wurde eingehend untersucht. Der li. kleine Brustmuskel war schon nekrotisch, die A. vertebralis lief umgekehrt (subclavia steel syndrom) und ich hatte zusätzlich, vermutlich durch die mehrfache angiographische Katheterisierung eine weitere Stenose. Erst wurde mir der Brustmuskel entfernt und ein Subclavia/Carotisbypass gelegt. Allerdings vier Jahre zu spät. Mein allergrößtes Handicap ist die Tatsache, dass ich zu allem Übel Linkshänderin bin und der Arm und die Finger nie mehr ganz gebrauchsfähig sind. Nach einigen Umwegen hat dieser Arzt heute eine eigene Privatklinik in Burghausen, seiner Heimatstadt, während ich von einer kleinen Rente lebe!