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Dr. med. Stefan Waibel, Günzburg, Neurologe, Arzt

Dr. med. Stefan Waibel
Dr. med. Stefan Waibel wurde 8 mal bewertet mit 9,9 von 10 Punkten
8 Bewertungen
2111 Profilaufrufe

Informationen über Dr. med. Stefan Waibel, Günzburg

neurozentral - Neurologische Praxis Dr. med. Stefan Waibel

Stadtberg 26
89312 Günzburg
Bayern
Deutschland

Kontakt:

Telefon: 08221/2579780
Fax: 08221/2579789
Mobiltelefon:0173-8733498
Email:
neurozentral.de
Spricht: Deutsch.

Die Berufsgruppe ist Niedergelassener Chefarzt.

Versicherung: gesetzlich, privat und Selbstzahler.

Besonderheiten: Rollstuhlgerecht, Ebenerdig oder Fahrstuhl vorhanden, Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, Parkplätze vorhanden, Hausbesuche, Apotheke in der Nähe.

Daten ändern

Öffnungszeiten

Montag
08:00 – 12:00
Dienstag
08:00 – 18:00
Mittwoch
08:00 – 18:00
Donnerstag
08:00 – 12:00
Freitag
08:00 – 18:00
Samstag
Sonntag

9,9 Leistung

Behandlungserfolg
Kompetenz
Beratungsqualität
Team Freundlichkeit
Praxisausstattung
Mitbestimmung
Empfehlung
  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

9,9 Wartezeit

Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 5 Tage.

Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 8 Minuten.
8Bewertungen
2111Profilaufrufe
28.10.2020Letzte Bewertung
7 TageDie letzte Wartezeit für einen Termin
5 MinDie letzte Wartezeit im Wartezimmer

Punkteverteilung Leistung

Punkteverteilung Leistung Bild

Punkteverteilung Wartezeiten

Punkteverteilung Wartezeiten Bild

Versichertenstruktur

38% gesetzlich versichert,63% privat versichert,0% Selbstzahler Bild

Weitere Informationen

Über uns

Logo Dr. Waibel

 

Herzlich willkommen in meiner Praxis

Ich begrüße Sie herzlich in meiner neurologischen Praxis neurozentral für gesetzlich Versicherte, Privatpatienten und Selbstzahler in Günzburg. Im dritten Obergeschoss des Ärztehauses am Stadtberg 26 finden Sie unsere barrierefreien, modernen Räumlichkeiten. Meine Praxis verfügt zur aussagekräftigen Diagnostik über modernste Untersuchungsgeräte. Parken Sie bequem Ihr Auto in der hauseigenen Tiefgarage!

 

Team Dr. Waibel

 

Sie werden durch mein zuvorkommendes und kompetentes Team empfangen und betreut. Zu diesem gehören die Arzthelferinnen Frau Zeisberger (links, MTA), Frau Wöhrle (2. von links, MTA) und meine Ehefrau Frau Waibel (Gesundheits- und Krankenpflegerin).

 

Über mich

Mein Studium der Humanmedizin beendete ich 2004 an der Universität in Ulm. Im Anschluss absolvierte ich meine Facharztausbildung im Universitätsklinikum Ulm und im Bezirkskrankenhaus Günzburg. Seit 2016 bin ich geschäftsführender Ärztlicher Direktor und Inhaber der Olgabad Reha-Klinik Bad Wildbad. Zusätzlich zu meiner medizinischen Ausbildung studierte ich von 2008 bis 2010 Gesundheitsmanagement an der Universität Erlangen-Nürnberg und erlangte dadurch meinen Master of Health and Business Administration (MHBA).

Es gibt in Deutschland nur wenige Neurologen, die eine Dysphagie-Diagnose anbieten. Ich bin einer von ihnen. Dieses Spezialgebiet wird durch meine weiteren Schwerpunkte ergänzt:

 

Dr. med. Stefan Waibel

> Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Wachkoma
> Rehabilitation neurologischer Krankheitsbilder nach ICF
> Sozialmedizin
> Verkehrsmedizin
> Physikalische Therapie und Balneologie
> neurodegenerative und zerebrovaskuläre Erkrankungen
> motorische Systemerkrankungen

 

Ich bin außerdem als Lehrbeauftragter an der Steinbeis Universität, verschiedenen Krankenpflegeschulen und der Universität Erlangen-Nürnberg tätig.  

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Leistungen

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Diagnostik von Schluckstörungen/Dysphagie

Gerade in der Neurologie gibt es viele Erkrankungen, die offensichtlich, aber auch verdeckt zu einer Beeinträchtigung des Schluckens, einer sog. Dysphagie, führen. Für den Vorgang des Schluckens benötigen wir etwa 50 Muskeln, 5 Hirnnerven und 3 Spinalnerven. Die vier Phasen des Schluckens laufen meist unbewusst ab, wenngleich der erste Schritt, die sogenannte orale Phase, in der die Nahrung zerkleinert und zu einem Bolus gepresst in Richtung Rachen gepresst wird, noch bewusst gesteuert wird. Danach laufen die Prozesse unwillkürlich ab, d.h. sie können nicht mehr unterbrochen oder beeinflusst werden.

Nach entzündlichen Erkrankungen, Unfällen, Schlaganfällen und bei neurodegenerativen Erkrankungen wie etwas Parkinson, ALS, Alzheimer können vorübergehende oder dauerhafte Störungen des Schluckens auftreten. Dabei ist das Hauptproblem, dass Speisen, Getränke und Speichel nicht wie vorgesehen in die Speiseröhre, sondern in die ebenfalls dort liegende obere Öffnung der Luftröhre (Trachea) gelangen können. Diesen Vorgang nennt man Aspiration; sie führt zu einer Verlegung der Luftröhre, die lebensbedrohlich sein kann oder zu einer Lungenentzündung, die dann antibiotisch behandelt werden muss. In vielen Fällen führt Husten und Räuspern zur Reinigung der oberen Luftröhre von den Fremdkörpern. Dann hat der Patient die Chance, die Aspiration wieder zu beseitigen. Erfolgt dies nicht – man spricht von einer stillen Aspiration – gelangen die Speisen und Getränke in die Luftröhre und damit in die Lunge.

Ich habe in meiner klinischen Tätigkeit in den vergangenen Jahren viele Erfahrungen im Bereich der neurologisch bedingten Schluckstörungen gemacht. In meiner Klinik der Olgabad Rehaklinik Bad Wildbad behandeln wir besonders viele Patienten nach Schlaganfällen und Schädelhirntraumata, die Dysphagien haben und die z. T. Trachealkanülen tragen. Die Kombination aus neurologischen Kenntnissen und der Fähigkeit Schluckstörung per Endoskopie untersuchen zu können, ist dabei besonders hilfreich. Die Untersuchung des Schluckaktes erfolgt nach einem ausführlichen Anamnesegespräch mit einem dünnen flexiblen Endoskop am wachen Patienten. Ein flexibles Endoskop besteht aus einem von Kunststoff umhüllten, flexiblen Glasfaserbündel sowie einer Kamera am Ende (chip on the tip) durch das Licht und Bild übertragen werden. Ich kann das Video auf dem externen Monitor der Untersuchungseinheit aufnehmen und beurteilen. Das Endoskop wird über die Nase in den Rachen eingeführt. Dies ermöglicht es uns den Schluckakt zu beurteilen, während der Patient in vier Schritten Nahrung verschiedener Konsistenzen zu sich nimmt.

Im Anschluss an die Untersuchung erkläre ich dem Patienten noch einmal den Schluckvorgang anhand des angefertigten Videos. Als weitere Maßnahmen können radiologische Untersuchungen oder eine Magenspiegelung notwendig sein, die dann von mir eingeleitet werden. In den meisten Fällen kommen therapeutischen Maßnahmen zur Verbesserung des Schluckaktes bei einem Logopäden zum Tragen, gelegentlich auch im Rahmen einer stationären Rehabilitation.

 

Parkinson Erkrankung

In Deutschland gibt es zur Zeit ungefähr 220.000 Parkinson-Patienten. Damit gehört diese Erkrankung zu den häufigsten Erkrankungen des Nervensystems. Im Jahr erkranken etwas 20.000 Patienten neu an Parkinson. Dabei nimmt die Häufigkeit mit dem Alter stetig zu. Viele Patienten erkranken zwischen 50 und 60 Jahren, ein Fünftel ist älter, jeder 10. Patient ist jünger als 40 Jahre.

Wir unterscheiden in der Neurologie zwischen den Erkrankungen mit und ohne Ursache, wobei letztere weitaus häufiger sind und als idiopathisches Parkinson oder Morbus Parkinson bezeichnet werden. Der Rest ist mit einem Medikament oder einer Raumforderung zusammenhängend und man nennt diese Formen dann symptomatisches Parkinsonsyndrom.

Zu den Symptomen gehört der Rigor (Steifigkeit), der Tremor (in Ruhe, Zittern von Armen und Beinen), die Akinese (Bewegungsarmut) und die posturale Instabilität (d. h. der Patient kann sich schlecht auf den eigenen Beinen halten und stürzt häufig). Manchmal kommen hinzu Schmerzen, Riechstörungen, Störung des Blutudruckes und der Temperaturregulation, Inkontinenz und Störungen der Sexualität. Viele Patienten haben Depressionen und Schlafstörungen, selten sind zu Beginn der Erkrankung Störungen des Denkens (Gedächtnis und Verhalten). Letztere kommen jedoch häufig im Verlauf der Erkrankung dazu.

Die Therapie der Parkinson-Krankheit besteht aus einer medikamentösen Therapie; durch die die körperlichen Beschwerden oft deutlich gelindert und die Lebensqualität von Parkinson-Patienten entscheidend verbessert werden. Die Behandlung mit Medikamenten sollte dabei in jedem Fall frühzeitig beginnen: Parkinson-Patienten fehlt ein Botenstoff im Gehirn (Dopamin) der in Tablettenform ersetzt werden kann. Patienten nach dem 75. Geburtstag behandle ich zunächst mit diesem L-DOPA, jüngere Patienten erhalten in der Regel Dopaminagonisten und MAO-B-Hemmer. Daneben gibt es noch die sog. COMT Hemmer, NMDA Antagonisten und die Anticholinergika. Welches Medikament oder welche Kombination eingesetzt wird, entscheide ich gemeinsam mit den Patienten angesichts seiner Symptome. Die Therapie muss dabei laufend angepasst werden.

Neben der Medikamentösen Therapie empfehle ich häufig verschiedene Maßnahmen wie Krankengymnastik (Physiotherapie), Sprech- und Schlucktraining (Logopädie) oder Ergotherapie.

Darüber hinaus bespreche ich stets die aktuellen Ergebnisse und Möglichkeiten der tiefen Hirnstimulation, welche in der Zwischenzeit zu den festen Bestandteilen der Therapie zählt und als wirksame Behandlungsmethode der Parkinson-Krankheit im fortgeschrittenen Stadium mit Therapiekomplikationen zählt.

 

Schmerztherapie

In der Neurologischen Praxis stellen sich heute vermehrt Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen vor, die einer Therapie bedürfen. Darunter verstehe ich alle therapeutischen Maßnahmen, die zu einer Reduktion des Schmerzes oder einer Anpassung an die Schmerzen führen. Ich verwende bei chronischen Schmerzen einen interdisziplinären Ansatz, das heißt ich plane, überwache und steuere entsprechende Maßnahmen.

Hierbei nutze ich einen multimodalen Ansatz, also eine Kombination aus ärztlicher Behandlung mit Medikamenten in Kombination mit psychiatrischen, psychosomtischen und pyschologischen Verfahren. Dabei überdauert der Schmerz häufig den erwarteten Zeitraum, es spielen körperliche, psychische und soziale Faktoren eine wichtige Rolle.

Medikamentös kann das Empfinden von Schmerzen so beeinflusst werden:

  1. Beseitigung der zum Schmerz führenden Ursache:
         1. Steroidale Antirheumatika (Glucocorticoide) und nichtsteroidale Antirheumatika hemmen die Entzündung.
         2. Spasmolytika und Metamizol heben schmerzhafte Verkrampfungen der glatten Muskulatur auf.
         3. Nitrate und Molsidomin erweitern die arteriellen Gefäße, verbessern z. B. die Herzdurchblutung und können den Ischämie-Schmerz aufheben.
  2. Beeinflussung der Empfänger der Schmerzinformation im Gehirn (sog. Schmerzrezeptoren)
         1. Lokalanästhetika betäuben die Schmerzrezeptoren.
         2. Nicht-Opioid-Analgetika setzen die Sensibilität der Schmerzrezeptoren herab.
  3. Lokalanästhetika unterbrechen die Weiterleitung von Schmerzimpulsen in peripheren Nerven (Leitungsanästhesie) und zentralen Nervenbahnen (Rückenmarksanästhesie).
  4. Opiatanalgetika hemmen die Weiterleitung von Schmerzimpulsen im Rückenmark und Gehirn (Thalamus) durch Unterstützung der absteigenden hemmenden Bahnen. Sie wirken über Opioidrezeptoren (µ, kappa, delta, tau).
  5. Psychopharmaka (Beruhigungsmittel wie Antidepressiva, Benzodiazepine und Neuroleptika) beeinflussen die Schmerzverarbeitung im Gehirn.

    Ich halte mich bei der medikamentösen Therapie von Schmerzen an die drei Stufen, die die Weltgesundheitsorganisation WHO vorgibt:

    Stufe 1:    Nicht-opioides Analgetikum, ggf. in Kombination mit Adjuvanzien, z. B. nichtsteroidale Antirheumatika, Metamizol, Paracetamol etc.
    Stufe 2:    Schwaches Opioid, ggf. in Kombination mit nicht-opioiden Analgetika und/oder Adjuvanzien z.B. Tramadol oder Tilidin
    Stufe 3:    Starkes Opioid, ggf. in Kombination mit nicht-opioiden Analgetika und/oder Adjuvanzien, z. B. Morphin, Hydromorphon, Oxycodon, Fentanyl, Bupronorphin etc.
     
  6. Wirken diese Mittel nicht, könnte als Steigerung noch eine Injektion in die Rückenmarkshäute oder als Blockade von Nervenansammlungen erfolgen.
    Stufe 4:    Invasive Techniken: Peridurale Injektion, Spinale Injektion, periphere Lokalanästhesie, Rückenmarkstimulation, Ganglienblockade

 

Was gibt es neues?

Die Nationale Versorgungsleitlinie Rückenschmerz empfiehlt, opioidhaltige Schmerzmittel nicht länger als 4 Wochen anzuwenden. Dagegen wird eine Langzeitanwendung der Opioide bei nicht tumorbedingten Schmerzen empfohlen. Tritt die gewünschte Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung beim Kreuzschmerz nicht nach 3 Monaten ein, sollte die Schmerzmittel abgesetzt werden und multimodale Programme begonnen werden. Die Injektion in das Rückenmark wird bei Rückenschmerzen und Erfolgslosigkeit von konservativen Maßnahmen (Medikamente und Therapie) empfohlen.

 

Praxis Dr. Waibel Praxis Dr. Waibel

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Zuletzt aktualisiert am: 2022-02-23 15:35:30

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Patientenberichte

  • Bewertung Nr. 580.536 für Dr. med. Stefan Waibel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    10,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:7 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:5 Minuten
    Behandlungs-Dauer: September 2020 bis Dezember 2020
    Versicherung: Der Patient ist privat versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 60 und 70 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Sehr guter Arzt kompetent und sehr freundlich er erklärt einem alles ganz genau und so, daß man es auch versteht. Sehr freundliches Personal, da fühlt man sich richtig gut aufgehoben.

    Verschriebene Medikamente

    MedikamentAnwendungsgrund
    LyricaVerletztes Nervennetz
  • Bewertung Nr. 567.507 für Dr. med. Stefan Waibel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    9,9 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:10 Minuten
    Behandlungs-Dauer: September 2017 bis April 2020
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 60 und 70 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Ein Arzt mit Einfühlvermögen, Erfahrung, Einbezug der Familie, für den Patient verständliche Erklärungen
    der Verletzungen wie deren Unfallfolgen,medizinische sowie psychische Top Versorgung.

    Er gibt dem Patienten das Gefühl in den besten Händen zu sein.

    Verschriebene Medikamente

    MedikamentAnwendungsgrund
    LamotriginAbducensparese, Abgeschlagenheit, Schädelhirntrauma, Gehirnblutung im Frontalgehirn Muskelzuken
  • Bewertung Nr. 527.788 für Dr. med. Stefan Waibel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    9,6 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:3 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:15 Minuten
    Behandlungs-Dauer: September 2018 bis November 2018
    Versicherung: Der Patient ist privat versichert.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    Alter des Patientenzwischen 40 und 50 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Herr Dr. Waibel ist sehr freundlich hört zu und versucht wirklich zu helfen .

  • Bewertung Nr. 482.146 für Dr. med. Stefan Waibel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    10,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:2 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:5 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Januar 2018 bis Februar 2018
    Versicherung: Der Patient ist privat versichert.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    Alter des Patientenzwischen 40 und 50 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Auf Empfehlung unserer Arzthelferin habe ich bei Dr. Waibel angerufen und dort sehr schnell einen Termin bekommen. Die 110 km Anfahrt haben sich mehr als gelohnt und ich bin von Ihm und seinem freundlichen Team mehr als begeistert!
    Fachlich sehr kompetent, menschlich und zielsicher wurde die richtige Diagnose gestellt und man fühlt sich als Patient sehr gut aufgehoben.
    Auch die Wartezeit war extrem kurz, die Befunde wurden mir sofort freundlich mitgeteilt. Einfach toll und definitiv zu empfehlen.

  • Bewertung Nr. 470.882 für Dr. med. Stefan Waibel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    10,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:3 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:8 Minuten
    Behandlungs-Dauer: September 2017 bis September 2017
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Im September 2017 besuchte ich die Praxis von Herrn Dr. Waibel.
    Ich hatte seit geraumer Zeit Rückenbeschwerden und auch eine Schwäche im Bein.
    Als ich einer Mitarbeiterin von H. Dr. Waibel meine Beschwerden schilderte, bekam ich einen sehr zeitnahen Termin.
    Zuvor war ich auch schon bei diversen anderen Ärzten.
    Herr Dr.Waibel machte auf mich einen sehr guten kompetenten Eindruck. Er war sympathisch, sehr menschlich und hat sich ernsthaft und interessiert mit meinen Anliegen und Beschwerden auseinander gesetzt und viele Fragen gestellt. Er hat MRT Bilder sehr gründlich angeschaut und sich dafür Zeit gelassen. Er hat geduldig zugehört und mir ebenso geduldig geantwortet.

    Herr Dr. Waibel hat mich untersucht und eine Diagnose gestellt, die vorher kein anderer Arzt bemerkt hat. Einen ausführlichen Bericht habe ich sehr schnell erhalten.
    Ich bin sehr froh, dass ich in dieser Praxis war. Ich bin Kassenpatient, aber dieser Besuch hat sich für mich absolut gelohnt und war auch gut bezahlbar, denn auch bei meinen Kassenärzten oder privaten Therapeuten muss ich hin und wieder für Extraleistungen bezahlen.
    Mein Fazit: Top und absolut zu empfehlen!

  • Bewertung Nr. 470.814 für Dr. med. Stefan Waibel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    10,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:10 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:3 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Oktober 2017 bis Oktober 2017
    Versicherung: Der Patient ist privat versichert.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Unglablich nettes Team.Menschlicher, bodenständiger, kompetenter Arzt mit viel Zeit und Fingerspitzegefühl. Er ist sehr patientenorientiert.Absolute, uneingeschränkte Weiterempfehlung meinerseits. Sehr ansprechende Praxis,gutes Zeitmanagement. Sofortige allumfängliche Diagnose.Ich habe meinen Neurologen endlich gefunden!!

  • Bewertung Nr. 470.092 für Dr. med. Stefan Waibel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    9,8 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:10 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:5 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Oktober 2017 bis Oktober 2017
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Ein Arzt, der sich mit Leib und Seele um seine Patienten kümmert und sich persönlich für weitere Behandlungen (Krankenhaus) einsetzt.

  • Bewertung Nr. 468.772 für Dr. med. Stefan Waibel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    10,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:3 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:10 Minuten
    Behandlungs-Dauer: September 2017 bis Oktober 2017
    Versicherung: Der Patient ist privat versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Ein Team mit sehr viel Fingerspitzen-Gefühl und für mich das wichtigste ZEIT für mich

    Kommentar von Dr. med. Stefan Waibel

    Liebe Patientin, lieber Patient, vielen Dank für die positive Rückmeldung. Wir geben uns stets Mühe Ihre Erwartungen zu übertreffen und hoffen, dass wir Ihnen auf dem Weg zur Genesung helfen konnten! Ihre Praxis Dr. Waibel - neurozentral

Krankheiten, die Dr. med. Stefan Waibel behandelt hat

Abducensparese, Abgeschlagenheit

Medikamente, die Dr. med. Stefan Waibelverschrieben hat

Lamotrigin, Lyrica

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Neurologe, Nervenarzt, Badearzt, Kurarzt

Die Informationen wurden zuletzt am 23.02.2022 überprüft.

sanego Siegel

Sehr geehrter Herr Dr. med. Stefan Waibel,
herzlichen Glückwunsch. Ihre Patienten haben Sie auf sanego empfohlen. Sie sind berechtigt das folgende Siegel zu verwenden und damit zu werben.Siegel von Dr. med. Stefan Waibel
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