Chirurgen in München 688 Treffer

en ersten Kontakt mit einem Assistenzarzt Dr.Shiban. Trotz der Diagnose von meinem Neurologen und aller krankheitssymptome die ich hatte (Alles sprach dafür das es sich um dieser Tumorart handelte), bin ich durch den Ass.Artzt verunsichert worden. beim Gespräch mit dem Assistenzarzt ist der Dr.Lehmberg gekommen.Ein sehr kontaktfrediger Mensch. Das Gespäch mit Ihm ist super gelaufen. Er hat grosse Kompetenz gezeigt und hat alle meine Fragen geantwortet. Von ihm wurde ich operiert und post operativ behandelt. Alles ist super gelaufen. ich kann leider keine angaben über die Terminvereinbarung machen da ich einen einzigen termin im Januar hatte bei einem anderen Arzt!

n lt. Hausarzt, Onkologen und mehreren Chirurgen im Münchner Raum zu zahlreich und deren Meinung nach inoperabel.
Das sehr informative Vorgespräch und die beiden OP`s in der Thoraxchirurgie, wurde von der "Top Chirurgin" und "ausgewiesenen Expertin" OA Frau Dr. Arnold, durchgeführt. .
Mehr Einsatz, Hilfsbereitschaft, Engagement und Hochleistungsmedizin auf internationalen Spitzenniveau am Patienten habe ich zuvor in keiner Klinik gesehen. Meine Wertschätzung und unbeschreibliche Dankbarkeit als Patient geht an das professionelle OP Team unter der Leitung von Oberärztin Frau Dr. Arnold. Federführende Fachkompetenz gepaart mit Empathie!

.

und Ehrlich mit einem um. Kann ihn nur empfehlen.

sogar mit zu Untersuchungen wo er nicht dabei sein müßte wenn man fragt macht er es.
Ist jeder zeit erreichbar wenn es Probleme gibt kommt er sofort selbst und selbstverständlich ohne wenn und aber.
kann gar nicht mehr aufhöre so begeistert bin ich von Herrn Dr. Otto Dietl und von seinem Team.

Verlaufs einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung notgedrungen viele Ärzte getroffen und kennengelernt, darunter auch einige sehr engagierte und fachlich hoch qualifizierte Vertreter ihrer Zunft, während ich auf die Bekanntschaft manch anderer Angehöriger dieses Berufsstandes durchaus lieber verzichtet hätte.
Unter all diesen freilich ragt einer heraus, der sich in seinem Tätigkeitsfeld als absolute Ausnahmeerscheinung ausnimmt: Prof. Dr. Franz G. Bader. Wo all die anderen mir einhellig versichert haben, dass mein, durch einen schweren und komplizierten Verlauf einer Morbus crohn-Erkrankung notwendiges Ileostoma unter keinen Umständen zurückzuverlegen sei, da die vorab andernorts vorgenommene J-Pouch-Lösung in meinem Falle nicht einen Tag funktioniert hat, wo alle anderen Ärzte froh waren, wenn sie meine Behandlung an einen anderen Kollegen abschieben konnten, hat er die – äußerst komplizierte und selten praktizierte – operative Lösung eines kontinenten Stomas („Kock-Pouches“) gewagt – und für das Gelingen dieser schwierigen, durch meinen komplikationsbehafteten Krankheitsverlauf noch zusätzlich problematischen Operation wirklich alles aufgeboten, um sie zu einem Erfolg zu führen: Zum einen den deutschen „Papst“ (weil mit den meisten dieser Methode durchgeführten Operationen in Deutschland) der Kock-Pouch-Operation und seine ehemalige langjährige Assistenzärztin mit an den OP-Tisch geholt, Letztere auch für Nachsorge, Versorgung und „Training“ des „Kock-Pouches“ bereitgestellt und das Pflegeteam im Vorfeld durch eben diesen chirurgischen Doyen der Kock-Pouch-Operation in der Versorgung des Pouches entsprechend anleiten lassen; zum anderen hat Prof. Bader selbst durch seine extrem hilfsbereite Unterstützung zu jeder Zeit, sein einfühlsames und vertrauenswürdiges Wesen und seinen bedingungslosen Einsatz für das Patientenwohl meine im Vorfeld immer wieder aufkeimenden Ängste vor dem Eingriff und meine damit verbundene Sprunghaftigkeit bei der Entscheidungsfindung zerstreut und gleichzeitig zu jedem Zeitpunkt der Behandlung sein einzigartiges chirurgisches Können und seine höchst professionelle und qualifizierte ärztliche Kompetenz 150%ig für den Erfolg dieser für mich so existenziellen Eingriffe eingesetzt.
Und mir mit alldem nach 10 Jahren mit einem dauerausscheidenden und -furzenden Problem-Stoma, einer am Bauch hängenden, verunstaltenden Beutellösung, hohem Flüssigkeitsverlust, damit verbundenen drastischen Mangelerscheinungen und die durch eine chronische Entzündung bedingten starken bis stärksten Schmerzen eine Lebenssituation geschenkt, die nicht länger nur bloßes Existieren bedeutet, sondern endlich wieder eine angemessene Form von Lebensqualität ermöglicht!
Und auch wenn es pathetisch klingen mag, kann ich die Leistung und den Einsatz von Prof. Bader nur in Superlativen beschreiben: Ich habe diesem absolut unvergleichlichen, höchst begabten und begnadeten Chirurgen mit seinem Riesenherz und dem höchst empathischen, 150%igen Engagement für seine Patienten nach 10 Jahren im „Vorhof der Hölle“ ein neues Leben zu verdanken – und werde doch nie die Worte finden, die ausdrücken können, was all das, was Prof. Bader für mich getan hat und tut, für mich bedeutet, und wie unendlich dankbar ich ihm dafür bin! Ich bin, auch wenn ich aus einer nicht unerheblichen Ernüchterung dem chirurgischen Tun gegenüber drei Jahre gebraucht habe, um einen ersten Besprechungstermin mit ihm zu vereinbaren, heute unsagbar froh, diesen so bemerkenswerten Arzt und Menschen getroffen zu haben.
Und kann jedem, der sich einer chirurgisch behandlungsbedürftigen Erkrankung der Bauchorgane unterziehen muss, nur dringend anraten, sich den (genialen) Händen von Prof. Bader anzuvertrauen – er ist einfach der Beste! Und hat im Übrigen zusätzlich ein Team von höchst kompetenten, engagierten und verständnisvollen Ärzten und ein fachlich höchst befähigtes und dabei menschlich herausragend hilfsbereites, fürsorgliches, teilnahmsvolles und liebenswürdiges Pflegeteam auf der Station ISAR 1 um sich geschart, die im Optimum das Ihrige zum Wohl des Patienten beitragen: Besser kann man als Patient nicht aufgehoben sein, behandelt, gepflegt und umsorgt werden!

uf Empfehlung von Dr. Sepp wurde die Durchblutung, soweit es bei einer 96-jährigen Patientin möglich war, optimiert. Danach hat Dr. Sepp gemeinsam mit den Wundmanagern des Wundzentrums Nord mit klassischen Methoden, ohne weiteren Amputationen, die große Wunde in ca. 1,5 Jahren geheilt! Meine Mutter hatte währenddessen so gut wie keine Schmerzen!
Bei fuß- oder handchirurgischen Themen würde ich wieder zu Dr. Sepp gehen."

toll.

nostik (Bildgebung) und rascher Therapieempfehlung.

enspartner in schwieriger Situation sind zu unterstützen. Vielen Dank dafür Herr Dropmann!

keine Schmerzen mehr. Muss jetzt noch für 3 Wochen zur Reha was ich sehr gut finde. Der Prof. hat sich vom Anfang bis zum Ende um mich gekümmert was ich sehr sehr toll fand. Er ist einfach nur weiter zu empfehlen weil auch hinter seinen tollen Titeln sich noch ein Mensch befindet und dafür Dankeschön.

, excellente Schnittführung des Operateurs entlang der Falten der Hand außen, unauffällige Wundheilung.