Dr. med. Jutta Böckel-Blechschmidt, Nürnberg, Frauenärztin, Ärztin

• Bewertung Nr. 168.339 für Dr. med. Jutta Böckel-Blechschmidt vom 08.06.2012

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	10,0 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:5 Tage

  Wartezeit im Wartezimmer:

  Behandlungs-Dauer: Juli 2011 bis Juni 2012

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Nachdem mir letztes Jahr bei meinem ersten Besuch in dieser Praxis meine schon krankhaften Ängste genommen wurden,ging ich dieses Jahr völlig entspannt zur Vorsorge,und mein gutes Gefühl,welches ich mir vom letzten Mal bewahrt habe,gab mir recht.Freundliche Sprechstundenhilfe am Telefon bei Terminvereinbarung,sehr schnell einen Termin bekommen,freundlich empfangen,noch einen Tick früher als vereinbart in das Behandlungszimmer gekommen,die Blutentnahme war wieder"butterweich",
  -ich wünschte,diese Ärztin würde einmal nie in Pension gehen,auch wenn sie das natürlich verdient,wenn es soweit ist.Den ersten Eindruck hinterlassen bei mir immer die Sprechstundenhilfen/Empfang_und ich muss sagen,letztes Jahr,dieses Mal:1 A ! Schade,dass es dies so selten gibt.
• Bewertung Nr. 155.886 für Dr. med. Jutta Böckel-Blechschmidt vom 11.04.2012

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	2,6 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:60 Tage

  Wartezeit im Wartezimmer:120 Minuten

  Behandlungs-Dauer: März 2010 bis März 2010

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Hatte Beschwerden mit Periode geschildert: Zu Beginn jeder Blutung hatte ich starke Krämpfe bis in den mittleren Rückenbereich hinein. Hatte vor meinem Umzug nach Nbg. von meiner alten Frauenärztin den Rat bekommen, vorübergehend einfach die Pille duchgängig zu nehmen.
  Als ich nach endlos langer Zeit zur "vorgelassen" wurde, war die Ärztin bereits bei der Begrüßung gereizt. Während des ca. 5 minütigen Gesprächs (Ersttermin!) stand sie auf, drehte mir den Rücken zu und studierte offenbar ihr Bücherregal !!! Insgesamt war die Ärztin war sehr unhöflich, hörte kaum zu und unterbrach mich barsch. Resultat: "Ihre Hypothesen (= 2 Fragen zur Ursache und eine pers. Vermutung) interessieren mich nicht! Nehmen Sie die Pille weiter, was soll´s".
  Ehrlich, ich war baff. So war ich noch nie in meinem Leben von einem Arzt "behandelt", eher wohl abgefertigt worden...Ich teilte ihr mit, ich wolle, an dieser Stelle lieber die "Behandlung" beenden und auf die körperliche Untersuchung verzichten. Darauf sie: "Das gehört aber dazu, ich solle jetzt mal bloß keinen Ärger machen und mich hinsetzen!"
  Fazit: Widerlich, ich halte diese Art des Umgangs für das Allerletzte und kann nur von einem Besuch ABRATEN. Ich bereue zutiefst, dass ich als Neu-Nürnerbgerin einfach mal in der Nachbarschaft auf Frauenarztsuche gegangen bin. Vielleicht liegt es daran, dass ich Kassenpatientin war? Oder mein Problem zu banal? Warum die Dame allerdings immer noch mit Kassenzulassung arbeitet und sich mit solchem "Pöbel" abgibt? Gute Frage???

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Frauenärztin, Gynäkologin, Erbkrankheitenmedizinerin

Die Informationen wurden zuletzt am 12.04.2024 überprüft.