Genio Bongaerts, Hamburg, Orthopäde, Arzt

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Genio Bongaerts wurde 1 mal bewertet mit 10 von 10 Punkten
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Informationen über Genio Bongaerts, Hamburg

Gem.Praxis Arthro Clinic HH Dres. Genio Bongaerts Kai-Uwe Jensen Karina Jensen u.w.

Rahlstedter Bahnhofstr 7 a
22143 Hamburg
Hamburg
Deutschland

Kontakt:

Telefon: 040/675620-0
Fax: 040/675629-20
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Spricht: Deutsch.

Die Berufsgruppe ist Chefarzt oder leitender Arzt, Niedergelassener Arzt mit Belegbetten.

Versicherung: gesetzlich.
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10,0 Leistung

Behandlungserfolg
Kompetenz
Beratungsqualität
Team Freundlichkeit
Praxisausstattung
Mitbestimmung
Empfehlung
  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

10,0 Wartezeit

Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 7 Tage.

Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 15 Minuten.
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29.08.2017Letzte Bewertung
7 TageDie letzte Wartezeit für einen Termin
15 MinDie letzte Wartezeit im Wartezimmer

Punkteverteilung Leistung

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Punkteverteilung Wartezeiten

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Versichertenstruktur

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Über uns

An dieser Stelle hat Herr Genio Bongaerts die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.

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Patientenberichte

  • Bewertung Nr. 464.961 für Genio Bongaerts vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    10,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:7 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:15 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Januar 2016 bis Juni 2016
    Versicherung: Der Patient ist privat versichert.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Im letzten Urlaub konnte ich nur unter starken Schmerzen der Hüfte wandern. Bei mir war seit zwei Jahren eine fortschreitende COX-Arthrose festgestellt.
    Der Entschluss zur Totalendoprothese war nun gefällt und die Auswahl von Operationsmethode und dem Operateur begann.
    Nach längerer Recherche fiel meine Wahl auf Drs.(NL) Genio Bongaerts von der Arthro-Klinik Hamburg.
    Ausschlaggebend für diese Entscheidung war das von dem Team Bongaerts praktizierte Operationsverfahren, die langjährige praktische Erfahrung des Team Bongaerts mit dieser Methode und der persönliche Eindruck aus einem Vorstellungsgespräch in der Praxis in der Praxis der Arthro-Klinik in Hamburg.
    Die Operation wurde dann sechs Wochen nach dem Vorstellungstermin am 8. März 2017 in der Parkklinik Manhagen vom Team Bongaerts aus der Arthro-Klinik durchgeführt. Das Ergebnis der Operation als auch die Behandlung in der Klinik Manhagen fielen zu meiner vollsten Zufriedenheit aus. Danach habe ich bei einem Physiotherapeuten an einem Wohnort eine ambulante Rehabilitationsmaßnahme durchgeführt im Umfang von ca. 50 Anwendungen.
    2 Tagen nach der Operation konnte ich das Bein mit dem künstlichen Hüftgelenk belasten und nach 7 Tagen kurze Strecken laufen. Heute nach 3 Monaten treibe ich ohne Einschränkung Sport wie zu Zeiten vor der COX-Arthrose. Der Blutverlust bei der Operation betrug 180 Milliliter.
    Für Interessierte stelle ich den Grund für meine Auswahl vor und berichte anschließend detailliert über die Begleitumstände der Operation. Ein Kriterium ist neben dem Erfahrungsschatz des Operationsteams das verwendete Operationsverfahren.
    Es gibt heute viele verschiedene Operationsmethoden zum Einsatz einer Hüftgelenksprothese. Aktuell sehr weit verbreitet ist die Operationsmethode mit "transglutealem" Zugang. Dabei werden zwei größere Muskeln (Musculus glutaeus medius und der M.vastus lateralis quadrizipis femoris) längs gespalten und abgelöst. Vorteilhaft bei dieser Methode ist der gute Zugang zur Schaftpräparation. Allerdings hat dieser Zugang auch sehr viele Nachteile. Wegen der unzuverlässigen Anbringung der abgelösten Muskeln besteht ein signifikantes Risiko einer Glutealinsuffizienz und es kann auch der Nervus glutaeus superior leicht beschädigt werden. Bei schlechtem Verlauf sind verbleibende Bewegungseinschränkungen die Folge wie beispielsweise das Trendelburg-Hinken. In jedem Fall dauert die Rehabilitationszeit lange mit den begleitenden Einschränkungen längerer Bettlägerigkeit und begleitenden Muskel- und Sehnenverkürzungen.
    Die verschiedenen möglichen Zugänge haben neben unterschiedlichen Risiken der Muskel-, Sehnen- und Nervenverletzung auch noch unterschiedliche Risiken bei der Gefahr der Ausrenkung (Luxationsgefahr) der Hüftprothese.
    Seit Jahrzehnten wird versucht bei der Hüftoperation schonende Verfahren mit gutem Zugriff auf das Hüftgelenk zu finden. Bekannt sind hier beispielsweise der anteriore Zugang (u.a. Luxationsgefahr bei Außenrotation), der anterolaterale Zugang (Gefahr der Verletzung des Nervus lutaeus superior) und posteriorer Zugang (Durchtrennung der kleinen Außenrotatoren, Gefahr der Verletzung des Nervus ischiadicus).
    Gefiltert habe ich nach Verfahren, die wenig oder gar keine Muskelmasse durchschneiden müssen und zu deren Operationsgebiet keine wichtigen Nerven in unmittelbarer Nachbarschaft verlaufen, aber eine guten Zugriff auf Hüftpfanne und Schaft erlauben. Hier habe ich das Verfahren des direkten anterioren Zugangs (MIS - DAA / "Smith-Peterson") gefunden. Dies erlaubt den Zugang durch eine natürliche Muskellücke (zwischen Tensor und sartorius). Der gute Zugriff auf Pfanne und Schaft wird dabei durch eine ausgeklügelkte Prozedur zum Verstellen des Beines umgesetzt.
    Ein sehr wichtiges Kriterium für den Erfolg einer Hüftendoprothetik ist auch die Erfahrung des Operationsteams. Ein Team, das tausendfach ein künstlichen Hüftgelenk mit Zugang nach anterolateralen transglutealen Zugang (Bauer) durchgeführt hat ermöglicht eine niedrigere Komplikationsrate als die Durchführung mit direktanterioren Zugang (DAA) durch ein Team mit 2 Operationen nach diesem Verfahren. Darum wird die Cox-Endoprothetik mit anterolateralen transglutealen Zugang auch heute noch häufig ausgeführt. Für das MIS-DAA Verfahren ist die Lernkurve flach.
    Es galt also nun ein erfahrenes Operationsteam zur COX-Endoprothese mit direktem anterioren Zugang (DAA) zu finden. Da fiel die Wahl auf Drs. (NL) Genio Bongaerts und sein Team. Dr. Bongaerts ist Chirurg aus Berufung mit stetigem Innovationsdrang. Dazu hat er sich vor einigen Jahren erlaubt fernab von wirtschaftlichem Druck sich das Verfahren DAA bei der Hüft-TEP über mehrere Monate anzueignen und es mittlerweile über 2.600 mal mit objektiv nachweisbarer niedrigster Komplikationsrate angewendet.
    Nach dieser Wahl war meine Erwartung an die Hüft-TEP ducrch Drs. (NL) Genio Bongaerts und sein Team aus der Arthro-Praxis hoch. Der Erfolg hat meine Erwartung bestätigt.
    Da bei mir eine genetische Disposition für die COX-Arthrose vorliegt habe ich Erfahrungen von den Hüft-TEPs von Mutter und Tante, die nach herkömmlichen Methoden vor ca. 25 Jahren durchgeführt worden waren. Beide haben jeweils 2 1/2 Liter Blut verloren, die Rekonvaleszenzzeit betrug ein halbes Jahr und bei meiner Mutter wurde der Ischiasnerv durchtrennt. Der Fortschritt wird hier deutlich.

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Orthopäde, Psychosomatiker

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.

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