Dr. med. Robert Schönfelder, Hamburg, Urologe, Arzt

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• Bewertung Nr. 455.140 für Dr. med. Robert Schönfelder vom 05.06.2017

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  Bewertung

  Team Freundlichkeit
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	3,7 / 10

  Dies ist eine limitierte Bewertung, da keine Behandlung erfolgte.

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:-

  Behandlungs-Dauer: Januar 2017

  Versicherung: Der Patient ist privat versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Ich war zum alljährlichen Prostata-Check bei Dr. Schönfelder, aber dieses Mal definitiv auch das letzte Mal! Bei der ersten Untersuchung hatte er sich noch Zeit genommen. Dieses Mal hat die gesamte Untersuchung mit Ultraschall, Blutabnahme und Urin-Abgabe nicht einmal 10 min gedauert. Dafür belief sich dir Rechnung aber auf über 750 Euro!!!! Ich frage mich wofür??? Mit Ultraschall war er nach 1. Minute durch, alleine dafür entstanden Kosten von … Euro. Die Blutuntersuchung hätte er in dem Umfang gar nicht machen müssen, da ich 2 Monate zuvor ein großes Blutbild mit allen Werten beim Hausarzt habe machen lassen. Vorher gefragt hatte er mich aber nicht. Die Kommunikation mit dem Dr. war generell gleich 0! Ich denke, es wurde alles abgerechnet, was nur irgendwie abgerechnet werden konnte – egal ob sinnvoll oder nicht. Für unser ohnehin schon stark beanspruchtes Gesundheitssystem ist das alles andere als förderlich! Die Sprechstundenhilfen sind auch eher kühl und unnahbar.
  Ich suche mir definitiv einen anderen Urologen. Wenn ich schon so viel Geld bezahle, möchte ich auch dementsprechend als Partient behandelt werden.
• Bewertung Nr. 356.602 für Dr. med. Robert Schönfelder vom 18.11.2014

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	8,5 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:1 Tag

  Wartezeit im Wartezimmer:10 Minuten

  Behandlungs-Dauer: März 2014 bis November 2014

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Dr.Rober Schönfelder ist freundlich und kompetent. Bei komplexeren Erkrankungen bemerkte ich eine hervorragende Vernetzung mit anderen Fachärzten. Das hat mich letzlich gesundheitlich gerettet.
  
  Herr Schönfelder kümmert sich auch nach der Sprechstunde um die Patienten, was mich angenehm überraschte.
  ich fühle mich dort wohl. Die dortigen Urologen machen ihren Job gut, sehr gut.
  Das Praxisteam ist fitt und freundlich.
  Klare Emfehlung
• Bewertung Nr. 123.454 für Dr. med. Robert Schönfelder vom 23.11.2011

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	1,8 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:1 Woche

  Wartezeit im Wartezimmer:20 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Oktober 2011 bis Oktober 2011

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Letzte Woche war ich in der Praxis weil sie mir von jemadem empfohlen wurde. Ich wollte unbedingt zu Hans Schönfelder aber obwohl das klar war empfing mich ein jüngerer Arzt, der Robert. Bei einem anderen Urologen wurde festgestellt, dass etwas mit meiner Prostata nicht in Ordnung ist. Wegen Schmerzen kam ich zu ihm, da er nach meinem Umzug der örtliche Urologe ist. Mein letzter Arzt war sehr "ruppig" und meiner Meinung nach zu cool und unfreundlich als dass man als Mann gerne von so einer schroffen Persönlichkeit rektal unersucht werden möchte. Falls es Urologen nicht bekannt sein sollte, wenn man nicht schon zig derartige Untersuchungen hinter sich hat, haben viele Männer Angst davor. Sie schämen sich Ihren Anzug auszuziehen und nackt, gebückt vor einem fremden Mann stehen zu müssen, der einem etwas in den Hintern steckt. Frauen sind beim Gynäkologen in Dauerbehandlung. Daher entspannter. Männer waren in den ersten 30 Jahren wohl nur 1 oder 2x beim Urologen. Es mag Männer geben, die so etwas angenehm finden, jedoch darf man wohl davon ausgehen, dass die Mehrheit der Männer sich davor fürchtet, sich gedemütigt vorkommt und daher einen einfühlsamen und netten Arzt benötigt, der Verständnis dafür hat und sich dementsprechend benimmt. Ich behaupte es gibt Männer, die aufgrund meiner Erfahrung von letzter Woche nie wieder einen Urologen aufsuchen und ihre Schmerzen hinnehmen. Das ist beim Voranschreiten von z.B. Krebs ein Todesurteil welches hätte verhindert werden können.
  
  Ich kam nun in das Untersuchungszimmer und ein fremder, junger Arzt begegnet mir noch schroffer als es mein letztzer Urologe war. Ich hatte ganz klar gebeten von Herrn Dr. Hans Schönfelder behandelt zu werden. Selbst wenn ich eine Woche länger hätte warten müssen. Das wurde ignoriert. Auf Anhieb war mir klar, dass dort jemand seine Überlegenheit ausspielt und je nach dem wie sympathisch er seine Patienten findet dementsprechend vorgeht. Keine meiner vielleicht drei Fragen hat er mir beantwortet, die ich stellte um etwas beruhigter in die Behandlung zu gehen. Er hat sie einfach ignoriert und stattdessen Befehle erteilt.
  Auf sein "Ziehen Sie sich mal aus" fragte ich "ganz runter?" weil ich nicht wusste was er als erstes vor hatte. Daraufhin entgegnete er mir ernst: "Alles runter ziehen, Sie sind hier ja schließlich nicht beim Zahnarzt!"
  
  Da wollte ich schon gehen. Doch ich brauche ja ärztliche Hilfe. "Drehen Sie sich um und auf den Unterarmen abstützen."
  
  Ich verstand nicht gleich und stützte mich auf den Händen ab. In einem ungehaltenen, Befehlston kam dann: "Auf die Unterarme habe ich gesagt!"
  
  Er zog sich den Handschuh über und ich bat ihn wenistens nicht den Finger hineinzurammen wie mein letzter Arzt es tat, sondern das ganze etwas vorsichtiger zu tun. Bei seiner Art hatte ich Angst er gibt mir den Rest.
  
  Sofort riss er wütend seinen Handschuh runter und verlies das Zimmer mit den Worten:" Ok, sie sind noch nicht so weit, also haben Sie hier einen Becher für Sperma, den geben Sie in den nächsten Tagen wieder ab. Alles andere machen wir nächstes Mal. Guten Tag!
  
  Ich habe viele Ärzte in meinem Leben erlebt. Auch etwas weniger behutsame. Aber bei einem "Urologen" vor dem man sowieso schon Unbehagen hat, erwartet man weder eine derartige Unverschämtheit noch die fehlende Behutsamkeit und man braucht ganz bestimmt nicht das Gefühl, dass jemand einen aufgrund seiner Rolle demütigen darf.
  
  Diese Praxis werde ich nie wieder aufsuchen, selbst wenn der eigentlich geplante Arzt (Hans) nichts dafür kann. Aber als Chef Ihrer Praxis sollten er sich vielleicht genauestens ausuchen wen er für sich und in Ihrem Namen arbeiten lässt. Meine Schmerzen bestehen weiterhin. Nur brauche ich jetzt eine Weile bis ich den Mut habe erneut einen Urologen aufzusuchen.

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Androloge, Urologe

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.