Die Berufsgruppe ist Chefarzt oder leitender Arzt.
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7,1 Leistung
Behandlungserfolg
Kompetenz
Beratungsqualität
Team Freundlichkeit
Praxisausstattung
Mitbestimmung
Empfehlung
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
Empfehlen Sie den Arzt?
7,3 Wartezeit
Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 14 Tage.
Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 57 Minuten.
6Bewertungen
3259Profilaufrufe
20.11.2020Letzte Bewertung
20 TageDie letzte Wartezeit für einen Termin
30 MinDie letzte Wartezeit im Wartezimmer
Punkteverteilung Leistung
Punkteverteilung Wartezeiten
Versichertenstruktur
Weitere Informationen
Über uns
An dieser Stelle hat Herr PD Dr. med. Sven Ackermann die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.
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Patientenberichte
Bewertung Nr. 582.237 für PD Dr. med. Sven Ackermann vom
Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
Geschlecht des Patienten:weiblich
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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Vorneweg: ich bin kein Patient der sich über Wartezeiten mokiert, über unfreundliche Ärzte, die ihre Samthandschuhe vergessen haben, unvorhergesehene Terminänderungen etc. - alles menschlich, alles ok. Doch anhand der Art und Weise wie Herr PD Dr. Ackermann in meinem Fall agiert hat und aufgrund der Tatsache, dass er für ein persönliches Gespräch nicht zur Verfügung stand, muss ich leider eine Ausnahme machen.
Bei der Voruntersuchung zu einem geplanten, umfangreichen Eingriff betonte Dr. Ackermann mehrfach, dass meine Situation mehr als desolat sei und der geplante Eingriff O-Ton "tricky" werden würde. Wenn das einer operieren könne, dann nur er. Ich und mein Mann betonten mehrfach, dass wir deshalb gesteigerten Wert darauf legen würden, dass dann auch nur er diese Operation durchführen wird. Er bestätigte uns dies. Beim Abschied betonte ich erneut, dass es für mich kein Problem wäre, wenn die OP auch kurzfristig verschoben werden würde, für den Fall dass ihm etwas dazwischen käme (ich weiß, dass das an Kliniken schnell mal vorkommen kann!!!). Am Tag der OP fragte mich der Anästhesist bei der OP-Vorbereitung (wie das oft so üblich ist) welcher Eingriff gemacht werden soll. Ich erklärte und betonte erneut, dass PD Dr. Ackermann operieren würde. Ich wachte auf und hatte keinen Bauchschnitt wie besprochen, sondern nur Schnitte einer erfolgten Laparoskopie. Ein Gespräch nach der OP fand nicht statt. Permanentes Nachfragen, was denn nun gemacht wurde und warum die besprochene Vorgehensweise im Verlauf der OP geändert wurde ergab, dass Dr. Ackermann verhindert war und deshalb mal eben OA Dr. S. operierte...ich war sprachlos und bin es heute noch! Es handelte sich um keinen Eingriff, der auch nicht noch um eine Woche verschoben hätte werden können - zumal ich dies auch mehrmals kommuniziert hatte und dies im Fall der Fälle akzeptiert und befürwortet hätte! Bei einer Nachbesprechung, die auf mein Drängen stattfand, wurde ich unwirsch an den operierenden Kollegen verwiesen - das Gespräch war damit beendet. Blöd, wenn ein Patient auch mal unbequem und lästig wird. Unterm Strich hat der Eingriff mehr Schaden angerichtet als genützt, meine Beschwerden waren stärker denn je und ich musste erneut operiert werden. Ich war u.a. Dank Dr. Ackermann und einer Heilungsphase bis zur nächsten OP mehrere Monate arbeitsunfähig - von der psychischen Belastung ganz zu schweigen... Den Eingriff kann man nur als Körperverletzung bezeichnen. Vielen Dank dafür, Herr PD Dr. Ackermann!
Bewertung Nr. 172.935 für PD Dr. med. Sven Ackermann vom