Dr. med. Mohamed Hassan El Gindi, Frankfurt am Main, Anästhesist, Arzt

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• Bewertung Nr. 470.567 für Dr. med. Mohamed Hassan El Gindi vom 19.10.2017

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	5,9 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:-

  Behandlungs-Dauer: April 2017 bis April 2017

  Versicherung: Der Patient ist privat versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 60 und 70 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Nach einer Knie-Tep in 2015 im Maingau-KH, bei der alles super verlief, ich vor allem von der postoperativen Schmerzversorgung beeindruckt war, musste im April/2017 das Knie nochmals operiert werden.
  Ich hatte leider versäumt zu fragen, ob der gleiche Arzt wie 2015 die Anästhesie machen könne. So wurde Herr Dr. El Gindi eingeteilt. Noch vor Bezug des Zimmers hatten wir unsere erste Begegnung im Wartebereich. Wie 2015 seinem Kollegen, erzählte ich ihm von meiner Vorgeschichte, die Resistenzen gegenüber zentral wirksamen Substanzen anhaltend ausgelöst hat. Aus meiner heutigen Sicht, beging ich hier den zweiten Fehler: trotz der Tatsache, dass mir der Eindruck vermittelt wurde er höre mir nicht zu, versäumte ich es, das Gespräch abzubrechen.
  Erst später wurde mir dies bewusst und ich sprach mit dem Chefarzt, der auch die OP machte darüber. Im OP hatte ich dann den Anästhesisten von 2015, nur war offensichtlich die postoperative Schmerzversorgung bereits festgelegt. In der 2. Nacht nach der OP hatte ich dann mehr als nur starke Schmerzen, die trotz der wirklich tollen Bemühungen der Nachtschwester, die mir noch eine schmerzstillende Spritze, zusätzlich zur sobald es auch immer ging ausgelösten Schmerzmittelpumpe gab, erst nach ca. 1,5 Std. halbwegs erträglich wurden.
  Nachdem ich die Schwester mehr oder minder die 1,5 Stunden für mich alleine beansprucht hatte, sagte diese mir noch, sie könne mir leider keine zusätzlichen Schmerztropfen geben, da diese Alkohol enthalten würden. Als die Scherzen dann nachliessen, wurde mir bewusst, was von meiner Vorgeschichte Herrn Dr. El Gindi anscheinend im Gedächtnis geblieben war: "Alkohol". Ich kann nur vermuten, warum ihn dieser Punkt meiner Geschichte so fasziniert haben muss, dass er ihn sich wohl merkte, der Hinweis auf die Resistenz gegen zentral wirkende Medikamente ihn aber scheinbar nicht mehr interessierte. Der Alkohol in den Schmerztropfen wäre in dieser Nacht ganz sicher mein geringstes Problem gewesen. Ich will mir gar nicht vorzustellen, wie die OP verlaufen wäre, hätte der Operateur nicht den Austausch des Anästhesisten veranlasst.
  Aber wie bereits Eingangs erwähnt, es wäre an mir gewesen, das "Informationsgespräch" zu beenden. Auch die verordnete Medikation hätte ich hinterfragen sollen, nachdem mir abends eine Beruhigungspille hingelegt wurde, obwohl ich ihm gesagt hatte, dass ich a. keine brauche und b. 20mg Tranxillium für mich die Wirkung eines Hustenbonbons haben. Ich habe sie dann liegen gelassen, was dann die Schwester nicht verstanden hat (die konnten am wenigsten für das Durcheinander, im Maingau-KH sind alle Pflegekräfte einfach nur nett).
  Damit an alle, die event. auch irgendwann mit psychotropen Substanzen unterwegs waren, auch wenn es bei mir jetzt 18 Jahre her ist: ich denke, dass in grossen Buchstaben auf ein Schild schreiben vielleicht hilft. Erzählen reicht, wie ich es erlebt habe, bei Dr. El Gindi nicht.
  Da bei einer fehlenden Bewertung kein Speichern möglich ist, habe ich bei der Praxisausstattung das KH zugrunde gelegt.

Krankheiten, die Dr. med. Mohamed Hassan El Gindi behandelt hat

Operation

Medikamente, die Dr. med. Mohamed Hassan El Gindiverschrieben hat

Tranxilium

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Anästhesist, Narkosearzt, Intensivmediziner, Intensivstationsarzt

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.