Dr. med. Martin Seyffert, Obernkirchen, Allgemeinmediziner, Arzt

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• Bewertung Nr. 362.492 für Dr. med. Martin Seyffert vom 02.01.2015

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	1,8 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:60 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Oktober 2013 bis Oktober 2013

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 70 und 80 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Warum so schlechte Einschätzung.
  
  Weil meine Mutter diesen Arzt in einem akuten Schmerzfalls in letzter Konsequenz aufgesucht hat. Eigenartigerweise waren an diesem eher "normalen" Werktag zur üblichen Sprechstundenzeit sämtliche anderen Hausarztpraxen aus nicht nachvollziehbaren Gründen im Urlaub oder anderen Gründen geschlossen.
  
  Obwohl meine Mutter ihre Problemstellung direkt vortrug und sich schmerzverzerrt kaum auf den unbequemen Stühlen halten konnte, musste sie bei gut gefüllten Wartezimmer bis nahe an die reguläre Öffnungszeit der Arztpraxis gegen 18.00 Uhr und eine der verbliebenen letzten Patentien warten.
  
  Die Frage nach einer schmerzstillenden Spritze wurde vom Arzt mit fragwürdigen Aussagen nach kurzer Abfrage und Einschätzung ihres Gesundheitszustandes deutlich verneint. Schließlich könne es sein das sich der Wirkstoff mit ihrer Blutdruckerkrankung, Diabetis Typ 2 nicht verträgt, sie daraufhin zusammenbricht und einiges mehr.
  Der Hinweis das sie von ihrem Hausarzt auch sonst Spritzen mit geeignetem Wirkstoff erhalte und es nie Unverträglichkeiten etc. gab interessiert den Arzt nicht. Die Diagnosezeit betrug maximal 5 Minuten.
  
  Auch wenn ich die Angabe nur aus dem Gedächnis und hörensagen wiedergeben kann sind selbst leichte Anspielungen darauf für einen Arzt der Linderung im Schmerzfall verschaffen soll ein absolutes Unding.
  
  Allein durch den Umstand der langen Wartezeit konnten kaum noch geöffnete Apotheken zur Ausgabe des verschriebenen Medikamentes erreicht werden. Bereitschaftsapotheken führten dieses Medikament nicht was zu einer Bestellung und Anlieferung erst am nächsten Tag führte.

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Allgemeinmediziner

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.