Dr. med. Kai-Peter Placke, Oldenburg, Orthopäde, Arzt

• Bewertung Nr. 318.729 für Dr. med. Kai-Peter Placke vom 08.05.2014

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	3,3 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:40 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Januar 2014 bis Mai 2014

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:männlich

  Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  ****
  Ich bin mit massiven Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich hingegangen. Es wurde daraufhin ein MRT gemacht. Beim nächsten Termin wurde dann das MRT besprochen. Allerdings hat Herr Placke nur einen kurzen Blick auf das mitgelieferte Negativbild geworfen und dabei eine leichte Vorwölbung der Bandscheibe zwischen dem 4. und 5. Lendenwirbel festgestellt. ****
  Danach folgten mehrer ***behndlungen mit Cortisonspritzen. Nichts davon hat geholfen. Ich hatte indes etwas Linderung erhalten, nachdem ich auf Empfehlung zwei Behandlungen bei einem Physiotherapeuten, welche ich selber bezahlt habe, erhalten habe. Die Bitte, mir diese Behandlungen zu verschreiben wurde abgelehnt.
  Ich bin dann mit den MRT in die Neurochirogie des Evangelischen Krankenhauses gegangen um mir dort eine Meinung anhand der MRT Bilder abzuholen. Dort wurde dann genau auf die MRT Bilder geschaut, und heraus kam, dass es nicht eine leichte Vorwölbung der Bandscheibe ist, sondern ein extremer Bandscheibenvorfall, der den halben Nervenkanal zusammendrückt. Die Frage war nicht, OB der operiert werden muss, sondern WANN.
  Gemäß Neurochirurg soll ich bis zum OP Termin lediglich Schmerzmittel zu mir nehmen und mich möglichst wenig bewegen. Das einzige Schmerzmittel was ein wenig Linderung bewirkte war Tramal.
  Jetzt war heute, 11 Tage vor der OP, abzusehen, das meine Schmerzmittel eher aufgebraucht sind, als die OP bevorstand (Insgesamt hatte ich für 25 Tage das Mittel bekommen). Auf die Bitte, mir noch ein Rezept dafür auszustellen, dass ich es wenigstens bis zum OP Termin einigermaßen aushalte, wurde mir gesagt (von den Arzthelferinen), dass ich die Schmerzmittel nicht mehr bekomme. Herr Placke will das nicht, denn sie könnten abhängig werden.
  Ich sollte also die 6 Tage vor der OP die Wahnsinnsschmerzen aushalten. Warum?
  ****
  
  Fazit 1: Wenn Herr Placke sich sofort die MRT Bilder richtig angesehen hätte, dann hätte ich wahrscheinlich schon alles hinter mir und wäre vielleicht schmerzfrei. ***
  
  Fazit 2: Als Patient werde ich total unmündig behandelt. Ein Medikament, welches mir ganz offensichtlich hilft, überhaupt den Alttag zu ertragen, gibt es von Heute auf Morgen nicht mehr. ***
  
  Endfazit: Nie wieder betrete ich diese Praxis und kann sie somit auch nicht empfehlen.
  
  
  *)Text vom sanego-Team gelöscht

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Orthopäde, Orthopäde und Unfallchirurg, Badearzt, Kurarzt

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.