Henriette Ruppel, Bornheim, Psychiatrie und Psychotherapie, Ärztin

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Henriette Ruppel wurde 2 mal bewertet mit 7,7 von 10 Punkten
2 Bewertungen
806 Profilaufrufe

Informationen über Henriette Ruppel, Bornheim

Fachklinik Tauwetter

Siefenfeldchen 162
53332 Bornheim
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Kontakt:

Telefon: 02222/93240
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Spricht: Deutsch.

Die Berufsgruppe ist Leitende Oberärztin.
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7,7 Leistung

Behandlungserfolg
Kompetenz
Beratungsqualität
Team Freundlichkeit
Praxisausstattung
Mitbestimmung
Empfehlung
  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

10,0 Wartezeit

Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 5 Tage.

Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 15 Minuten.
2Bewertungen
806Profilaufrufe
11.07.2017Letzte Bewertung
-Die letzte Wartezeit für einen Termin
-Die letzte Wartezeit im Wartezimmer

Punkteverteilung Leistung

Punkteverteilung Leistung Bild

Punkteverteilung Wartezeiten

Punkteverteilung Wartezeiten Bild

Versichertenstruktur

100% gesetzlich versichert,0% privat versichert,0% Selbstzahler Bild

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An dieser Stelle hat Frau Henriette Ruppel die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.

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Patientenberichte

  • Bewertung Nr. 459.233 für Henriette Ruppel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    5,4 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:-
    Behandlungs-Dauer: November 2012 bis November 2012
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 20 und 30 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Ich wurde auf freiwilliger Rechtsgrundlage auf der geschützt allgemeinpsychiatrischen Sektorstation zur kurzen Krisenintervention aufgenommen. Der Grund der Behandlung war eine aktute Belastungsreaktion, die ich nach einem heftigen Streit mit einer anderen Person erlitten hatte. Dieser Konflikt, welcher schon seit langem wie ein Feuer schwelte, hatte bei mir einen seelischen Ausnahmezustand hervorgerufen. Aufgrund dessen benötigte ich die Durchführung eines Krankenhausaufenthaltes, der intensive Betreuung ermöglichte.
    Zunächst möchte ich die Rahmenbedingungen schildern, unter denen der Aufenthalt stattfand. Während der Nacht schien das Licht der Beleuchtung des Innenhofes der Klinik in das 4-Bettzimmer hinein, in welches ich nach 2 Tagen von dem 2-Bett-Zimmer der selben Station verlegt wurde.
    Es gab keine Möglichkeit, eine Gardine vor das Fenster zu ziehen, um das Zimmer abzudunkeln. Ich kann bei Lichteinwirkung während der Nacht nur sehr schlecht schlafen, deswegen hatte dieser Faktor eine Verschlimmerung meines ohnehin schon reduzierten seelischen Zustandes zur Folge gehabt.
    Ich war auch nicht immer in der Lage gewesen, meine Mahlzeiten vollständig zu mir zu nehmen. Dadurch bedingt blieb auch mal die Hälfte meiner Mahlzeiten übrig. Dafür wurde ich mit hartem Ton vom Küchenpersonal, welches das Geschirr wieder zurückholte, gerügt.
    Ich bin der festen Überzeugung, dass dies eine entwürdigende in einer akut-psychiatrischen Station ist und dass das Küchenpersonal von den Psychiatern zwingend darüber unterrichtet werden muss, dass Patienten wegen ihrer innerpsychischen Situation häufig nicht dazu fähig sind, die volle Mahlzeit zu konsumieren. Das Personal war über dieses Faktum offenbar in keinerlei Weise belehrt worden. In psychiatrischen Einrichtungen müssen Patienten in besonderer Weise vor negativen Impulsen geschützt werden, da sie in ihrer Krisensituation sensibler sind, als sonst.
    Frau Ruppel machte auf mich einen übermäßig lockeren, fast theatralischen Eindruck. Sie schenkte meiner Beschreibung des Konfliktes keinen Glauben und stellte meine Version der Geschichte komplett infrage.
    Ich hätte mir von ihr gewünscht, mich als Gesprächspartner ernst zu nehmen, und sich auf meine Sicht der Dinge einzulassen. Stattdessen kam sie offenbar von vorn herein mit der Haltung in das Gespräch hinein, dass ich als Patient grundsätzlich lüge. Diese Tendenz fand ich ziemlich fragwürdig, denn sie konnte gar nicht beurteilen, was vorgefallen war. Es wäre schon gewesen, wenn sie meine Sicht der Dinge zunächst einmal akzeptiert hätte. Über die Interpretation meiner Gefühlslage hätte ich gerne noch länger mit ihr diskutiert, jedoch widersprach sie schon meiner Nacherzählung der Fakten.
    Ein Gespräch, dass länger als 10 Minuten dauert, war anscheinend im Kostenplan der LVR-Klinik nicht vorgesehen.
    Dann hatte ich noch ein Gespräch mit einer anderen Ärztin, Frau Dr. R. Quindt gehabt, die einen stark osteuropäischen Akzent besaß, sodass ich nicht alles verstand, was sie mir mitteilte. Es war von meiner Seite aus erforderlich, mehrere Nachfragen zu veranlassen, weil ich sie akustisch nur teilweise verstand.
    Ich weise hiermit auch darauf hin, dass eine Mitpatientin von mir sehr stark mit Psychopharmaka sediert wurde. Sie befand sich in einem sehr schlechten körperlichen Zustand und schien mir, als wäre sie in einem Delirium. Sie saß auf einem Stuhl und war sichtlich in einer physischen und psychischen Notsituation. Es gab jedoch keine personellen Kapazitäten, um einen Menschen bereitzustellen, der sich wirklich viel Zeit für sie nahm. Es eilte nur hin und wieder eine weibliche Pflegerin zu ihr hin und fühlte ihren Puls. Meines Erachtens wäre hier die sofortige Hinzuziehung des allgemeinärztlichen Notarztes indiziert gewesen, dies wurde jedoch nicht in die Wege geleitet. In Situationen, in welchen eine sehr kritische körperliche Situation existiert, sollte nicht gezögert werden, durch Rettungseinsatz die Patienten von der Psychiatrie die Patienten in die allgemeinärztliche Klinik zu verlegen. Die Herstellung des körperlichen Wohls der Betroffenen sollte oberste Priorität bei solchen Behandlungsentscheidungen haben.

  • Bewertung Nr. 226.485 für Henriette Ruppel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    10,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:5 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:15 Minuten
    Behandlungs-Dauer: April 2010 bis Juni 2010
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Frau Dr Ruppel hat mir damals sehr gut geholfen nur leider bin ich dann zu früh wieder arbeiten gegangen , habe dann eine umschulung angefangen und muss nun feststellen das ich zu früh die therapie beendet habe.
    Nun ziehe ich im Sommer wieder zurück in Richtung Bonn also werde ich die Therapie wieder aufnehmen.

Medikamente, die Henriette Ruppelverschrieben hat

Diazepam

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.

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