Die Berufsgruppe ist Chefarzt oder leitender Arzt.
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3,3 Leistung
Behandlungserfolg
Kompetenz
Beratungsqualität
Team Freundlichkeit
Praxisausstattung
Mitbestimmung
Empfehlung
War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
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5,0 Wartezeit
Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 7 Tage.
Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 30 Minuten.
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06.02.2022Letzte Bewertung
2 TageDie letzte Wartezeit für einen Termin
-Die letzte Wartezeit im Wartezimmer
Punkteverteilung Leistung
Punkteverteilung Wartezeiten
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An dieser Stelle hat Herr Prof. Dr. Dr. med. Norbert R. Kübler die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.
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Patientenberichte
Bewertung Nr. 612.004 für Prof. Dr. Dr. med. Norbert R. Kübler vom
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Ich habe Herrn Prof. Dr. Dr. Kübler als Patientin auf der Station ZN22 und während meiner Behandlung in der Privatambulanz als sehr freundlich und fachlich in höchstem Maße kompetent erlebt. Ich wurde von Herrn Professor Kübler und seinem Team mit großem Erfolg behandelt und konnte als geheilt entlassen werden. Somit kann ich die MKG der Düsseldorfer Uniklinik voll und ganz weiterempfehlen. Zudem bin ich von der hohen Kompetenz der dort tätigen Mediziner absolut überzeugt. Mit großem Respekt, hoher Anerkennung und aufrichtiger Dankbarkeit blicke ich auf das engagierte Wirken aller Ärztinnen und Ärzte der MKG unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Dr. Kübler. Negative Bewertungen kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
Bewertung Nr. 342.676 für Prof. Dr. Dr. med. Norbert R. Kübler vom
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Herr Kübler ist ein Mediziner ohne jegliche Empathie für Patient und Angehörige. Er ist ein profilneurotischer Mensch, dem es nur um "Fälle", aber nicht um den Menschen, der dahintersteckt, geht.
Bewertung Nr. 177.935 für Prof. Dr. Dr. med. Norbert R. Kübler vom
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Bei meiner Einlieferung nach einem Fahrradunfall (mehrere Läsuren im Gesichtsbereich) teilte mir der Dienst habende Arzt nach gründlicher und kompetenter Untersuchung mit, das würde sich wahrscheinlich von selbst geben, ich solle mir das mit der OP gründlich überlegen. Ein zweiter anwesender Arzt bestätigte die Auffassung seines Kollegen. Bei der Visite des Chefarztes, der ohne Untersuchung nur nach Inaugenscheinnahme der CT Aufnahmen sowie ohne Kenntnis der Untersuchungsbefunde seines Kollegen eine OP am nächsten Vormittag anordnete, war ich geschockt, zumal mir sofort ein Einwilligungsformular zur Unterschrift vorgelegt wurde. Auf meine Bedenken hin antwortete er, ich könne ja unterschreiben und mir das immer noch überlegen. Ich habe die Einwilligung zur OP nicht gegeben. Ich bin heute 7 Wochen nach dem Unfall ohne jede OP komplett wiederhergestellt und dem Dienst habenden Arzt zu großem Dank verpflichtet.
Bewertung Nr. 168.474 für Prof. Dr. Dr. med. Norbert R. Kübler vom
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Wegen mehrerer durch einen Fahrradunfall verursachten Verletzungen (u.a. Schädel-Hirn-Trauma) wurde ich liegend von Südtirol nach Düsseldorf gebracht. Ein freundlicher und m.E. sehr kompetenter Arzt untersuchte mich und begutachtete die mitgebrachten CT-Aufnahmen. Er teilte mir mit, dass eine Operation der Fraktur am Orbitaboden und an einer anderen Stelle des Kiefenicht notwendig sei. Am Abend gegen 20 Uhr hatte ich ein Gespräch mit Prof. Kübler. Ohne erneute Untersuchung und nach kurzer Betrachtung der Röntgenaufnahmen setzte er für den kommenden Vormittag eine OP an. Warum dies notwendig war, wurde mir nicht einsichtig erklärt. Eine mögliche Folge der OP könnte die Erblindung des Auges sein, aber das wäre nicht schlimm, denn ich sähe ja ohnehin immer nur alternierend (von Geburt an). Dabei lachte er zynisch. Meine Bitte, die Notwendigkeit der OP einem befreundeten Augenarzt zu erläutern, wurde mit höhnischem Grinsen kommentiert. Nach mehreren vergeblichen telefonischen Kontaktaufnahme- versuchen (Prof. K. glaubte mir nicht, dass man bei der Telefonanwahl aus dem Ausland nach Südtirol die Null bei der Städtevorwahl mitwählen muss) meinte er: "Ich muss jetzt nach Hause zu meiner Frau gehen. Mein Kollege (Oberarzt) soll das Gespräch führen." Ich sollte alle Unterlagen durchlesen und die Einverständniserklärung unterschreiben. Meine Bedenken wischte er arrogant vom Tisch und sagte, ich solle unterschreiben. Ich könne es mir ja immer noch überlegen. Damit verschwand er und ließ mich mit meiner Entscheidung allein. Das Gespräch des Oberarztes (derselbe, der mich als erster untersucht hatte) mit meinem Freund bestärkte mich erneut in meiner Absicht, die OP nicht durchführen zu lassen. Am nächsten Morgen habe ich fluchtartig und voller Entsetzen die Klinik verlassen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Chefärzte an Privatpatienten das schnelle Geld machen wollen.
Bewertung Nr. 146.833 für Prof. Dr. Dr. med. Norbert R. Kübler vom
Behandlungs-Dauer: November 2011 bis November 2011
Versicherung: Der Patient ist privat versichert.
Geschlecht des Patienten:weiblich
Alter des Patientenzwischen 10 und 20 Jahren
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Absolute Katastrophe: ich wollte mit meiner zehnjährigen Tochter eine zweite Meinung einholen. Bevor wir überhaupt von einem Arzt gesehen worden, musste ich veraltete Anmeldebögen ausfüllen, eine Röntgenuntersuchung bei meiner Tochter durchführen lassen, die wir im Original bereits mitgebracht hatten und die angeblich nicht den Ansprüchen genügte. Als wir diese ganze Odyssee nach hinter uns hatten und bereits 60 Minuten vergangen waren, wurden wir von einem absolut arroganten Prof. Kübler im Beisein von Studenten (?) mit den Worten empfangen, dass er nicht glauben würde, dass wir bei ihm richtig seinen. Er sei Kieferchirurg und meine Tochter müsste zum Kieferorthopäden. Das war eine absolute Frechheit, zumal die Röntgenuntersuchung bei einem Kind somit vollkommen unnötig durchgeführt wurde. Das einzige was zuverlässig kam, war die Rechnung für Wartezeit, eine Röntgenuntersuchung und eine arrogante Begegnung. Fazit: nie wieder.
