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Informationen über Dr. med. Georg Mansmann, Köln
Zeppelinstr. 1
50667 Köln
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Kontakt:
Fachgebiete:
Weiterbildungen:
Die Berufsgruppe ist Angestellter Arzt.
Versicherung: privat und Selbstzahler.
6,8 Leistung
Behandlungserfolg | |
Kompetenz | |
Beratungsqualität | |
Team Freundlichkeit | |
Praxisausstattung | |
Mitbestimmung | |
Empfehlung |
- War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
- Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
- Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
- Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
- Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
- Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
- Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
- Empfehlen Sie den Arzt?
7,4 Wartezeit
Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 63 Minuten.
Punkteverteilung Leistung
Punkteverteilung Wartezeiten
Versichertenstruktur
Weitere Informationen
Über uns
An dieser Stelle hat Herr Dr. med. Georg Mansmann die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.Sind Sie Herr Dr. med. Georg Mansmann?
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Patientenberichte
- Bewertung Nr. 469.478 für Dr. med. Georg Mansmann vom
Bewertung
Behandlungserfolg Kompetenz Beratungsqualität Team Freundlichkeit Praxisausstattung Mitbestimmung Empfehlung Gesamt-Durchschnitt 10,0 / 10TerminvereinbarungWartezeit auf einen Termin:1 TagWartezeit im Wartezimmer:Behandlungs-Dauer: Oktober 2017 bis Oktober 2017Versicherung: Der Patient ist privat versichert.Geschlecht des Patienten:männlichAlter des Patientenzwischen 60 und 70 Jahren- War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
- Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
- Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
- Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
- Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
- Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
- Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
- Empfehlen Sie den Arzt?
sehr schnelle Terminvergabe, freundliche Reaktion am Telefon durch das Praxisteam, intensives Anamnese-Gespräch seitens des Arztes, ruhige und ausführlich-gründliche Untersuchung, ausführliche Besprechung der Ergebnisse, ruhige Bereitschaft, Fragen des Patienten zu beantworten
- Bewertung Nr. 291.430 für Dr. med. Georg Mansmann vom
Bewertung
Behandlungserfolg Kompetenz Beratungsqualität Team Freundlichkeit Praxisausstattung Mitbestimmung Empfehlung Gesamt-Durchschnitt 10,0 / 10TerminvereinbarungWartezeit auf einen Termin:1 TagWartezeit im Wartezimmer:10 MinutenBehandlungs-Dauer: November 2013 bis November 2013Versicherung: Der Patient ist privat versichert.- War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
- Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
- Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
- Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
- Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
- Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
- Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
- Empfehlen Sie den Arzt?
Herr Mansmann hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und war sehr freundlich, verständnisvoll und empathisch.
- Bewertung Nr. 264.952 für Dr. med. Georg Mansmann vom
Bewertung
Behandlungserfolg Kompetenz Beratungsqualität Team Freundlichkeit Praxisausstattung Mitbestimmung Empfehlung Gesamt-Durchschnitt 7,6 / 10TerminvereinbarungWartezeit auf einen Termin:3 WochenWartezeit im Wartezimmer:60 MinutenBehandlungs-Dauer: Oktober 2012 bis Februar 2013Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.Geschlecht des Patienten:weiblichAlter des Patientenzwischen 40 und 50 Jahren- War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
- Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
- Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
- Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
- Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
- Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
- Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
- Empfehlen Sie den Arzt?
Dr, Mansmann lernte ich in Düsseldorf in einer Endokrinologischen Praxis kennen, wo er zeitliche Vertretung für einen erkrankten, sehr renommierten Arzt machte. Ich kam zur Sprechstunde völlig verzweifelt und fertig, da bei mir Knochenkrebs/ Knochenmetastasen von einem Radiologe diagnostiziert wurde. Die Praxis selbst ist nicht seine eigene und das Personal da lässt vieles zu wünschen. Unfreundlich, frech, rechthaberisch von allerfeinstem und eingebildet. Deswegen schlechte Note für die Freundlichkeit des Teams. Sonst alles andere passte. Ein ruhig wirkende Arzt, der dir zuhört und sich Zeit nimmt.Ein Arzt, der nicht mit den Schultern gezuckt hatte, sondern viele Fragen stellte um sich ein Bild von meiner Erkrankung machen zu können. Anschließend an dem Mittwoch nachmittag, sauste er mit meinen Bildern und Befunden noch in die Uni kKlinik Düsseldorf, um sie mit seinen Kollegen zu besprechen. Er ist nämlich in der Uni Klinik Düsseldorf sehr bekannt und wird für seine Arbeit sehr geschätzt. Dr. Mansmann rief mich noch an dem gleichen Abend zu Hause an und teilte mir die Ergebnisse der Besprechung mit. Ich war total überrascht, als er mich am spätem Abend anrief und sich noch entschuldigte, dass er sich so spät meldet. Es war Abend vor einem Feiertag und er scheute seine Zeit nicht und engagierte sich für meinen Fall. Großartig. Seine Mitteilung hat mich sehr beruhigt und ich war so glücklich, dass ich so einen guten Arzt getroffen habe. Ich hatte direkt volles Vertrauen zu ihm. Er hat mich über den Plan der Behandlung aufgeklärt und rief mich immer wieder zwischen durch zu Hause an, um sich nach meinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Ich bin von ihm und seinen menschlichen Kompetenzen schwer begeistert und bin ihm sehr dankbar, dass er sich für mich so eingesetzt hat und mir sehr geholfen hat. Er ist ein sehr gute Arzt und er weis, was er tut. auch wenn es uns manchmal anders vorkommt. Aber es ist leider so, bei manchen Erkrankungen braucht man einfach Zeit und Geduld. Seine Überlegungen haben eine gute medizinische Grundlage. Dr. Mansmann ist ein sehr gute Fachspezialist und den hätte ich gerne weiter als führenden Arzt für meine Erkrankung beibehalten. Leider der Kontakt mit ihm brach plötzlich ab, da er in der Praxis in Düsseldorf nicht mehr tätig war. Der neue Arzt wollte mir nicht sagen, wo Dr. Mansmann sonst zu finden wäre. Ich habe jetzt selber in Internet recherchiert und fand ihn unter dieser Adresse in Köln. Ich bedaure es sehr, dass er in Köln seine Praxis besitzt und nicht mehr in Düsseldorf. In dieser Praxis, wo ich als Patientin geblieben bin, führt der jetzt für mich zuständige Arzt Patientengespräche im Flur und nimmt dich als Patient nicht mal war. Na ja ich habe mich von der Praxis verabschiedet und bin wieder auf der Suche nach einem neuen Arzt. Was den Dr. Mansmann angeht den würde ich jedem empfehlen, der einen guten Facharzt in diesem Bereich braucht. Ich bin keine Privatpatientin und wurde trotzdem mit großen Sorgfalt behandelt. Ein Arzt aus Fleisch und Blut. Vielen Dank Dr. Mansmann. Sie sind ein Arzt, der nicht nur ein super Fachwissen, sondern auch gute menschliche und soziale Kompetenzen besitzt. Ich wünsche ihm alles Gute und viel Erfolg in seiner Arbeit.
Verschriebene Medikamente
Medikament Anwendungsgrund Aclasta Seltene autoimmune Knochenerkrankung - Bewertung Nr. 207.796 für Dr. med. Georg Mansmann vom
Bewertung
Behandlungserfolg Kompetenz Beratungsqualität Team Freundlichkeit Praxisausstattung Mitbestimmung Empfehlung Gesamt-Durchschnitt 2,5 / 10TerminvereinbarungWartezeit auf einen Termin:-Wartezeit im Wartezimmer:-Behandlungs-Dauer: September 2012 bis September 2012Versicherung: Der Patient ist privat versichert.Geschlecht des Patienten:weiblichAlter des Patientenzwischen 20 und 30 Jahren- War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
- Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
- Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
- Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
- Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
- Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
- Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
- Empfehlen Sie den Arzt?
Dr. Mansmann konnte keine Diagnose stellen, weil er keine Erklärung für die auftretenden Probleme hatte. Einzig die Medikamentation seines Kollegen stufte er als zu hoch ein. Unsere Tochter sollte aber dennoch keinen anderen Arzt mehr aufsuchen, sondern die Behandlung ausschliesslich bei ihm fortsetzen. Im Arztbericht stand dann, dass übermässiger Sport ursächlich für die Probleme sei??
Die erste sehr hohe Rechnung wurde dann durch eine zweite noch höhere Rechnung ersetzt. Es kam dann noch eine dritte Rechnung, bei der eine bereits in Rechnung gestellte Position nochmals berechnet wurde. In dieser chaotischen Rechnungsstellung erhielten wir dann noch eine Mahnung von einem Anwalt über den Differenzbetrag von der erstenResten und der zweiten Rechnung. So ein Chaos habe ich noch nicht erlebt.Kommentar von Dr. med. Georg Mansmann
Der Sachverhalt wird leider nicht richtig dargestellt. Möglicherweise rührt dies daraus, dass alle ärztlichen Gespräche ausschließlich mit der (volljährigen) Patientin geführt wurden. Die Eltern waren bei keinem der Gespräche anwesend. Es ist bedauerlich, dass diese Form der Auseinandersetzung gewählt werden musste. In einem persönlichen Gespräch hätte vielleicht die Möglichkeit bestanden, offene Fragen zu klären und den Konflikt einvernehmlich zu lösen.
1) „Dr. Mansmann konnte keine Diagnose stellen, weil er keine Erklärung ... hatte.“
Dies ist nicht richtig. Die Diagnose lautet „Sekundäre Amenorrhoe bei Verdacht auf hypothalamische Dysfunktion“ – hinter diesem Wortungetüm kann sich jedoch kaum jemand etwas vorstellen. Ich habe der Patientin die Diagnose in einem ausführlichen Gespräch und in verständlicher Sprache die wahrscheinliche Ursache für die hormonelle Funktionsstörung erläutert (niedriges Körpergewicht, zu hohe körperliche Belastung).
2) „Einzig die Medikamentation ... stufte er als zu hoch ein ...“
Die Patientin hatte eine zu hohe Schilddrüsenhormon-Dosis eingenommen, was zu einer Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion) geführt hat. Eine Schilddrüsenüberfunktion konnte ebenfalls Ursache der Probleme sein bzw. diese verstärken.
3) „... keinen anderen Arzt ... ausschließlich bei ihm ... Behandlung nur bei ihm fortsetzen“
Dies ist nicht richtig. Jeder Patient hat das Recht ein Zweit- oder Drittmeinung einzuholen. Sicherlich haben aber viele Patienten die Erfahrung gemacht, dass gesundheitliche Probleme nicht direkt beim ersten Arztbesuch gelöst werden können. So kann es eine komplexe Hormonstörung erfordern, dass sich ein Patient unter Umständen mehrmals vorstellen muss. Empfohlen hatte ich daher eine erneute Kontrolle, um die Schilddrüsenwerte kontrollieren und das weitere Vorgehen besprechen zu können. Ich habe darauf hingewiesen, dass weitere Untersuchungen notwendig werden könnten. Und zwar insbesondere, wenn die von mir empfohlen Maßnahmen (Gewichtszunahme, weniger Sport, korrekte Einstellung der Schilddrüse) nicht zum gewünschten Ergebnis führen sollten. Da die Patientin mir nachfolgend telefonisch mitteilte, dass sich das Problem gelöst habe, gehe ich davon aus, dass meine Verdachtsdiagnose belegt ist.
4) Zum Thema der Rechnungsstellung möchte ich folgendes ausführen:
Hier ist tatsächlich bedauerlicherweise ein Fehler unterlaufen. Die Rechnungsstellung wird von einem professionellen Dienstleister übernommen, der sehr zuverlässig arbeitet. Warum eine Rechnung durch zwei weitere Rechnungen ersetzt und ein Posten fehlerhaft doppelt angegeben wurde, konnte ich nicht zufriedenstellend klären. Der sich hieraus ergebende Betrag ist allerdings nicht zu Ungunsten der Patientin ausgefallen, da hierfür ein anderer, höherer Posten weggefallen war. Auch die Tatsache, dass ein Mahnschreiben geschickt wurde, ist sehr bedauerlich. Ich hatte mich hierfür ausdrücklich entschuldigt und veranlasst, dass die höheren Rechnungen und die Mahngebühr storniert werden.
Über die Höhe einer „... sehr hohen Rechnung...“ kann man sicherlich immer streiten. Ich habe die erste Untersuchung der Patientin auf das medizinisch Sinnvolle beschränkt. Auf die Durchführung weiterer Untersuchungen (z.B. LHRH-Test, MRT der Hypophysen-Hypothalamus-Region) hatte ich verzichtet, da die Kosten hierdurch erheblich (!) gestiegen wären. Ob diese Untersuchungen noch hätten durchgeführt werden müssen, entzieht sich meiner Kenntnis, da sich die Patientin nicht erneut vorgestellt hat. - Bewertung Nr. 65.914 für Dr. med. Georg Mansmann vom
Bewertung
Behandlungserfolg Kompetenz Beratungsqualität Team Freundlichkeit Praxisausstattung Mitbestimmung Empfehlung Gesamt-Durchschnitt 3,8 / 10TerminvereinbarungWartezeit auf einen Termin:4 WochenWartezeit im Wartezimmer:120 MinutenBehandlungs-Dauer: April 2010 bis Juni 2010Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.- War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
- Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
- Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
- Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
- Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
- Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
- Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
- Empfehlen Sie den Arzt?
Der 1. Besprechungstermin war noch ganz in Ordnung, beim 2. kam ich mir für dumm verkauft vor. Ein auf dem CT gesehener Tumor wurde abgestritten und die OP vom Arzt für überflüssig gehalten. Durch die dennoch gemachte OP bestätigte sich der radiologische Befund. Ein Notfallrezept nach der OP hat der Arzt auch nicht ausgestellt, als übertrieben verweigert, das musste der Hausarzt ausstellen. Ein Befundbericht über die Termine wurde nie geschrieben, als hätten die Termine nie statt gefunden.
Kommentar von Dr. med. Georg Mansmann
Der Sachverhalt bedarf eines Kommentars:
Es wird der Eindruck erweckt, der Patient würde an einer bösartigen Erkrankung (Tumor) leiden. Dies ist nicht der Fall.
Der Patient war bereits zweimal an einer gutartigen Veränderung der Nebenniere operiert worden. Es war nur noch wenig Restgewebe vorhanden, das sich als Folge der vermehrten Beanspruchung vergrößert hatte (sogenannte Hypertrophie, Beispiel: vergrößertes Herz bei einem Leistungssportler). Die Bildgebung zeigte einen konstanten Befund, dass heißt kein weiteres Wachstum. Das Beschwerdebild und die Ergebnisse der Untersuchungen waren widersprüchlich und hatten keinen eindeutigen Hinweis für eine krankhaften Hormonbildung ergeben. In der Zusammenschau der Befunde hatte ich von einer erneuten Operation abgeraten. Der Patient hat sich daraufhin in die Behandlung eines Kollegen begeben, der die Entfernung des verbliebenen Nebennieren-Restes veranlasst hat.
Ein Tumorerkrankung (Krebs) wurde in der Gewebeuntersuchung NICHT festgestellt. Es zeigte sich vielmehr normales Nebennierengewebe mit abschnittsweise vergrößerten Zellen (als Folge der vermehrten Beanspruchung des Restgewebes). Folge dieser jetzt endgültigen Entfernung ist, dass der Patient zeitlebens auf die Einnahme von Nebennierenhormonen angewiesen ist, da ein Mangel zu lebensbedrohlichen Komplikationen führt.
Der Befundbericht über die Untersuchungstermine wurde vereinbarungsgemäß von dem Kollegen erstellt, der die Betreuung des Patienten übernommen und die Operation veranlasst hatte. Entsprechend wurden auch alle erforderlichen Rezepte durch den weiterbehandelnden Arzt ausgestellt. Ein Rezept hätte ich in dieser Situation niemals verweigert!
Medikamente, die Dr. med. Georg Mansmannverschrieben hat
Aclasta, Vitamin B12, Vitamin D
Die Informationen wurden zuletzt am 17.04.2022 überprüft.
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