Dr. med. Dirk Weinrich, Recklinghausen, Kinderarzt, Arzt

• Bewertung Nr. 535.737 für Dr. med. Dirk Weinrich vom 25.06.2019

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	9,6 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:20 Minuten

  Behandlungs-Dauer: August 2001 bis Juni 2019

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Sehr kompetenter Arzt
  Er hat meine Zwillinge gesund mit großgezogen , untersucht sehr gründlich und bezieht wenn nötig auch andere Ärzte mit ein. Er weiß was er tut . Hatte immer großes Vertrauen zu ihm und wurde 18 Jahre nicht enttäuscht.
• Bewertung Nr. 230.434 für Dr. med. Dirk Weinrich vom 14.02.2013

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	2,6 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:14 Tage

  Wartezeit im Wartezimmer:60 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Februar 2013 bis Februar 2013

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Die U4-Untersuchung verlief erst völlig „normal“. Nach Abfrage der momentanen Situation, kontrollierte Dr. Weinrich die Reflexe.
  Im Zuge dieser Untersuchung wurde mein Enkelkind zunehmend ungehaltener, obwohl ihm die ersten Abschnitte nichts ausmachten, im Gegenteil, er war sehr fröhlich.
  
  Jedoch wurde mein Enkelsohn mehrmals einer Reflexuntersuchung unterzogen und dieses war wohl dann „einen Deut“ zu viel, so dass er anfing, sich darüber „zu beschweren“ indem er ungehalten wurde.
  
  Herr Dr. Weinrich erklärte mir dann, dass mein Enkelsohn eine Bewegungsstörung zeigte, weil er festgestellt hat, dass er in Bauchlage nicht die übliche Reaktion zeigen würde (in der Luft gehalten wäre diese Bewegungsstö-rung nicht, jedoch, wenn er auf dem Bauch liegen würde).
  
  Die Diagnose (Bewegungsstörung mit skoliot. Fehlhaltung) ließ er von seiner Assistentin eintragen und ich fragte ihn daraufhin, ob eine osteopathische Behandlung erforderlich werden würde (ich habe Erfahrung damit, da ich in meiner Schwangerschaftszeit eine solche Behandlung in Anspruch nehmen musste). Seine Antwort darauf: Zitat: „Dazu kommen wir jetzt.“
  
  Ich nahm daraufhin an, dass Herr Dr. Weinrich mir erklären würde, was nun erforderlich wäre, jedoch wandte er sich wortlos zu dem Kind, legte es auf die Seite, bog sein oben liegendes Bein mit der Ferse zum Gesäß, zog somit das Becken etwas hoch, benutzte seinen Ellenbogen um die Schulter meines Sohnes auf die Liege zu drücken und bearbeitete mit jeweils einem Finger seiner Hände die Lendenwirbel meines Enkelsohnes. Dieser schrie zum Erbersten – so habe ich meinen Enkelsohn noch nicht schreien gehört bislang. Er hatte offensichtlich starke Schmerzen und sein Körper wurde insgesamt puderrot. Er schrie so laut und verkrampfte sich dabei so sehr, dass er kaum atmen konnte. So etwas hatte ich noch nicht erlebt (und mein Enkelsohn hatte bereits schmerzhafte Verdauungsbeschwerden vor einigen Wochen).
  Aber damit nicht genug. Diese Art von „Behandlung“ wiederholte sich nunmehr auf der anderen Seite des Körpers meines Enkelsohnes und ich befand mich in einem Schockzustand, weil ich fassungslos war, dass dieser Arzt so gefühllos meinem Sohn gegenüber reagierte und die offensichtliche schmerzhafte Behandlung fortführte.
  
  Danach sollte meine Tochter meinen Enkelsohn (so wörtlich) „beschmusen“, aber nur damit er meinen Sohn (den Kopf zu sich gelegt und den Körper von ihm abgewandt), mit zwei Fingern am Kopf, oberhalb der Wirbel, ziehen konnte. Mein Sohn beruhigte sich in keinster Weise, da dieses Ziehen an den Wirbeln ihm offensichtlich ebenfalls massive Schmerzen zufügte.
  
  Wir, meine Tochter und ich, waren in unserem Schockzustand und unserer Fassungslosigkeit nicht in der Lage, direkt zu reagieren. Ich habe den Kleinen erst auf meinem Arm beruhigen können.
  
  Dr. Weinrich hat noch nicht einmal genau erklärt, was genau er da gemacht hat, sondern nur erklärt, dass meine Tochter meinen Enkelsohn die Hälfte der Zeit, in der er wach ist, auf den Bauch legen sollte, nach 14 Tagen zur nächsten Impfung kommen sollte und nach 4 Wochen zu einer Nachuntersuchung bzgl. der „Bewegungsstörung“ erschei-nen sollte.
  
  Danach ging er zu seinem nächsten Patienten.
  
  Nach einer Konsultation bei einer Osteopathin und eines weiteren Kinderarztes hatte ich die Gewissheit, dass mein Sohn kerngesund und Dr. Weinrichs Diagnose falsch und die Behandlung vollkommen sinnlos war.
• Bewertung Nr. 126.899 für Dr. med. Dirk Weinrich vom 08.12.2011

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  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	9,5 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:1 Tag

  Wartezeit im Wartezimmer:3 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Juni 2009 bis Dezember 2011

  Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
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  Dr. Weinrich ist ein sehr fachlich, kompetenter Facharzt den man immer erreichen kann. Er nimmt sich alle Zeit bei der Untersuchung und hat immer ein offenes Ohr !!!! Die Öffnungszeiten sind wirklich klasse, man bekommt am gleichen Tag immer einen Termin, fast ohne Wartezeit.Das Praxis Team ist sehr nett... Ich würde Dr. Weinrich immer wieder weiter empfehlen weil er ein echt klasse Kinderarzt ist !!!!

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Kinderarzt, Pädiater, Jugendarzt

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.