Dipl. - Med. Peter Jeschke, Halle (Saale), Neurologe, Arzt

Mit Premium - jetzt Bild hinterlegen
Dipl. - Med. Peter Jeschke wurde 5 mal bewertet mit 5,6 von 10 Punkten
5 Bewertungen
4313 Profilaufrufe

Informationen über Dipl. - Med. Peter Jeschke, Halle (Saale)

Dres. Fanny Wetzig und Tobias Wustmann

Wilhelm-von-Klewiz-Str 11
06132 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt
Deutschland

Kontakt:

Telefon: 0345/7748200
Fax: 0345/7748235
Mit Premium - jetzt Homepage hinterlegen
Spricht: Deutsch.

Die Berufsgruppe ist Angestellter Arzt in einer Praxis.
Daten ändern

5,7 Leistung

Behandlungserfolg
Kompetenz
Beratungsqualität
Team Freundlichkeit
Praxisausstattung
Mitbestimmung
Empfehlung
  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

4,6 Wartezeit

Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 22 Tage.

Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 141 Minuten.
5Bewertungen
4313Profilaufrufe
29.11.2022Letzte Bewertung
25 TageDie letzte Wartezeit für einen Termin
150 MinDie letzte Wartezeit im Wartezimmer

Punkteverteilung Leistung

Punkteverteilung Leistung Bild

Punkteverteilung Wartezeiten

Punkteverteilung Wartezeiten Bild

Versichertenstruktur

100% gesetzlich versichert,0% privat versichert,0% Selbstzahler Bild

Weitere Informationen

Über uns

An dieser Stelle hat Herr Dipl. - Med. Peter Jeschke die Möglichkeit zusätzliche Informationen für Patienten zu hinterlegen. Besonders interessant sind hier: Behandlungsschwerpunkte, Behandlungsmethoden, Untersuchungsmethoden oder spezielle Diagnosemethoden und -geräte.

Sind Sie Herr Dipl. - Med. Peter Jeschke?
Buchen Sie unser Premium Paket und hinterlegen Sie hier Ihre Informationen.

Expertenartikel

Noch keine Expertenartikel veröffentlicht.
Sind Sie Herr Dipl. - Med. Peter Jeschke und möchten einen Artikel hinterlegen?

Patientenberichte

  • Bewertung Nr. 627.381 für Dipl. - Med. Peter Jeschke vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    7,8 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:25 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:150 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Januar 2012 bis November 2022
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 60 und 70 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Sehr guter Suchtmediziner war mein Lebensretter.

  • Bewertung Nr. 400.321 für Dipl. - Med. Peter Jeschke vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    5,1 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:4 Wochen
    Wartezeit im Wartezimmer:180 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Oktober 2009 bis Oktober 2015
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Arzt an sich sehr kompetent! Das Team ist eher unfreundlich, was bei dem stress in der Praxis meist verständlich ist! Termine verschieben meist unmöglich und die telefonische Erreichbarkeit lässt sehr zu wünschen über

  • Bewertung Nr. 366.136 für Dipl. - Med. Peter Jeschke vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    5,6 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:45 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Januar 2015 bis Januar 2015
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 20 und 30 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Die Schwestern sind sehr unfreundlich, grüßen nicht und sind ziemlich gestresst.

  • Bewertung Nr. 348.093 für Dipl. - Med. Peter Jeschke vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    5,1 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:14 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:180 Minuten
    Behandlungs-Dauer: September 2013 bis September 2014
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 110 und 120 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Zuerst möchte ich sagen, dass ich VOLLKOMMEN mit der vorherigen Bewertung übereinstimme. Leider hat man in solch einer Situation oft nicht die Zeit und die Gedankenklarheit, um sich neben der Sucht und Beschaffung auch noch mit den Ärzten zu beschäftigen. Aber das sollte man tun, sonst ergeht es einem vielleicht ähnlich. Nun denn schildere ich mal meinen Fall:

    Ich komme aus gutem Elternhaus und begann eine Umschulung, da ich in meinem alten Beruf keine Chance auf dem Arbeitsmarkt hatte. Ich bin weder einer von den sich nach dem Arzttermin besaufenden Leuten, die meist auch vor der Praxis stehen, noch wirke ich wie ein "abgefuckter Junkie". Mein Anlass, zur Substitution zu wechseln, war einmal, dass ich meine Umschulung entsprechend gesund fertigbekomme und das ich ein normales Leben führen kann. Das sieht Herr Jeschke aber anders. Anfangs hieß es 6 Monate nachweislich sauber sein und dann Take Home für einen Tag und bei guter Führung weitere Tage und für die Arbeit wäre eine Apothekenvergabe vor Ort möglich. Mein Arbeitgeber darf aber nicht von der Substitution erfahren, da ich sonst gekündigt werde. Also einigten wir uns so, dass ich immer am Morgen komme, meine Dosis hole, dann einen Zettel erhalte, auf dem steht, von wann bis wann ich bei dem Neurologen, Psychiater und Suchtmediziner (super Idee, das extra drauf zu drucken) war. Mein Anfang war etwas holperig, aber dann gelang es mir clean zu bleiben ... bis es auf einmal von Herrn P. jeschke aus hieß, bei der Dosis geht kein Take Home, dadurch dass ich auf Montage bin und erst kurzfristig meinen Einsatzort erfahre geht auch keine Apothekenvergabe vor Ort und langsam konnte ich meinen Arbeitgeber auch nicht mehr damit zufriedenstellen, dass ich sagte, iwann muss ich nicht mehr jeden Tag zum Arzt. Eine Übernahme hat mir dann Herr Jeschke bewusst versaut - nach dem Motto : ohne mich wären sie immer noch auf Drogenszenen und hätten es nie soweit geschafft! ...Rückfall... der Hauptgrund, weshalb ich in die Behandlung bin, völlig belanglos für den Arzt. Man wartet bis zu 4 Stunden !!!! bis man zur Audienz zum Meister gerufen wird (wehe man ist mal auf WC oder eine Rauchen, wenn man aufgerufen wird - im besten Fall wird dann deine Akte nach ganz hinten verschoben -> noch länger warten, im schlechtesten heißt es: unzuverlässig und kann ernsthafte Konsequenzen mit sich ziehen), dann wird man mit Standardphrasen zugetextet ( Fällt's schwer ohne Drogen? Ach, kann ja nicht bei der Dosis.; ist ihr nächster Test clean? usw. ), wenn man dann doch mal ein Anliegen hat, was ja nicht geht, denn alle Substipatienten sind Lügner, Gauner und Hartz4Schmarotzer (so kommt man sich teilweise behandelt vor), dann werden noch schlechte Witze gemacht (in meinem Fall bei einer Beerdigung : aber nehmen sie sich ein Hotel, dass sie dem verstorbenen nicht auf der Tasche liegen ... haha witzig ... ) und wenn man dann seine 1-2 Minuten drin war, wird man rausgebeten.

    Die viel zu überforderten Schwestern haben dann entsprechende Launen, was aber völlig verständlich ist. Wenigstens lockern Studenten, welche ab und an dort aushelfen, oft die Situation und versuchen den Leuten auch auf sozialer und menschlicher Ebene zu helfen, in dem sie bspw. zusammen kochen, mal einen Kaffee ausgeben, oder einfach zusammen eine Rauchen.

    Ob ich meine Umschulung nun überhaupt beenden kann, liegt nun in der Hand dieses Mannes. Hoffnungen mache ich mir nicht mehr viele. Praxisintern wechseln geht nicht, da er Kommissionsleiter Ost der Substitutionsärzte ist und damit über allen anderen steht und eben die Befugnis hat, sowas zu entscheiden. Diese Stelle bringt ihm natürlich viel öffentliche Arbeit, was man deutlich merkt. Karriere, so hat man das Gefühl, steht an erster Stelle, der Mensch hinter dem Patienten wird dabei fast immer übersehen. Nach einem Jahr muss ich immer noch jeden Tag (Auch am Wochenende) 20km vor der Arbeit zur Praxis fahren(was auf Dauer verdammt teuer wird!), komme dadurch immer zu spät zur Arbeit/Schule (was natürlich auch derbste Konsequenzen mit sich bringt: alles nachholen, nachschreiben, teilweise mobbing) und bekomme nicht einmal Hoffnung dadrauf, dass sich was ändern würde.

    Zur Not fängt P.Jeschke an über Ceiling Effekte und Kappa und Müh Rezeptoren zu reden, weil die meisten seiner Patienten da wahrscheinlich die Ohren zuklappen und nur noch raus wollen (kein Wunder, dass viele danach erstmal ein Bier brauchen).

    Als er im Urlaub war und durfte ich zur Vertretung zu seiner Tochter Frau Fanny Wetzig und ich sage ihnen, es war wie eine Erlösung! Zum ersten Mal wurde mir zugehört und auf mich eingegangen. Als ich von dem Todesfall erzählte bekam ich sogar ein Taschentuch, weil ich in Tränen ausbrach (als ähnliches bei Herrn Jeschke passierte, wurde mir unterstellt, ich mache das, um mir dadurch Vorteile zu verschaffen...) und man hatte sofort das Gefühl, man sei dort, wo man hinwollte. Es geht also auch anders! Leider untersteht auch sie ihm und es war nur ein kurzes Intermezzo von 4 Besuchen. Auch eine Selbstzahlung der Medikamente (damit könnte ich normal weiterarbeiten) hat er mir verweigert. Dennoch gehe ich jeden Tag weiter arbeiten, zahle Steuern und bin sozial eingebunden, was aber anscheinend eher eine negative Rolle spielt, denn viele seiner Patienten, welche schon vor der Einnahme unten was trinken und danach weitertrinken, welche keinem geregelten Leben nachgehen und offensichtlich ihr Substitut verkaufen, oder anderen ihr Substitut aufkaufen, bekommen take home. Man sollte doch meinen, seine Aufgabe bestehe darin, die Leute wieder in das normale geregelte Leben zu integrieren und damit wieder steuerzahlende Bürger zu schaffen, aber es geht lediglich darum, einen zahlenden Patienten mehr zu haben und sich evtl. damit zu rühmen, so viele Patienten zu behandeln. Denn überfüllt ist seine Praxis schon lange, was man an den tollen Wartezeiten sieht und Zeit für seine Patienten nimmt er sich auch nicht. (1-4h warten, 1-5Min Audienz)

    Andere Patienten hingegen, auch mit hoher Dosis, bei anderen Ärzten (Bertram, Wetzig, Renneberg) warten maximal 30 Minuten und bekommen schneller, bzw. wie vereinbart Take Home und damit die Möglichkeit, wieder selbstbestimmend zu leben. Man bedenke, dass man jeden Tag hin muss und damit nicht mal eben einen Tag weg kann (erscheint man nicht, muss man sogar eine "Entsorgungsgebühr" für sein Substitut bezahlen).

    Wer also die Wahl bei seinem Arzt oder der Drobs hat und sich dort seinen behandelnden Substitutionsarzt wählen kann, sollte zu einem der anderen 3 Ärzte gehen, oder sich gleich überlegen, nach Teutschental oder Leipzig zu gehen, wenn man die Möglichkeit hat.



    Früher war es vielleicht anders, aber heutzutage kann man sich auch selbst ein Bild seines Arztes im Internet machen. Es sollten viel mehr Patienten anfangen, Bewertungen zu schreiben, damit man sich nicht nur auf Hören-Sagen oder Drobs-Empfehlungen verlassen kann.

    Verschriebene Medikamente

    MedikamentAnwendungsgrund
    L-PolamidonSucht
  • Bewertung Nr. 279.443 für Dipl. - Med. Peter Jeschke vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    4,6 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:150 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Mai 2008 bis Juli 2013
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Ich bin der Juniorchef in unserer Firma.Dort werde ich respektiert und man profitiert von meiner Führungs- u. Leistungsfähigkeit.
    Der erste schlechte Eindruck überfiel mich,als ich vom Schwesternteam dort behandelt wurde ,als wäre ich ein daher gelaufener Straßenköter von der Silberhöhe(die Sorte Mensch,die vor dem Ärztehaus tagsüber alkoholische Exzesse feiert und am Nachmittag sich dort seine Medi-Dröhnung abholt).Nach dem Motto -"Sie wollen doch was von mir!"- wird man dort auch behandelt.Mein Programm verlief rückfallfrei,also vorbildlich,bis zum Schluss.Leider,trotz aller Bemühungen meinerseits,änderte sich das Verhalten der Schwestern u. des Arztes nur nach Laune.Wie bereits erwähnt, bin ich "Substitutionspatient".Als Suchtpatient heisst es hier bei Dr.Jeschke warten,warten,warten.Pünktlich zum Termin erschienen vergingen bei mir immer zwischen 2-3 Stunden,bis ich meine 3-Minuten-Audienz beim Meister erhielt. Der Arzt selbst(D.M.Peter Jeschke) hat sich in den 6 Jahren als sehr oberflächlicher,schlecht zuhörender Arzt mit einigen Fehlentscheidungen herausgestellt.Was entweder an seinem doch nicht mehr taufrischen Alter oder der großen Menge an Patienten,die er aber in aller Ruhe durchschleust, liegt.Durch seine leitende Position im medizinischen Bereich und seine Fernsehauftritte,sowie evtl. veröffentliche Artikel,kommt er einem sehr distanziert vor.Das Lehrbuch auf dem Schoß,fehlt ihm vollständig das Verständniss,wie auch die Nähe zu seinen Patienten.Gibt es ein Problem,kommt es darauf an, ihm die Ernsthaftigkeit der Dinge klarzumachen und das im richtigen Ton- gern schärfer,sonst lullt er einen einfach mit semi-intellektuellen Phrasen ein,auch nur aus einem Buch,keine menschlichkeit auffindbar.Oft hatte ich das Gefühl er sitzt auf einem 3 Meter hohen Ross und stupst mich nur mal verbal an- weil er muss.Ist man einmal in seinen Händen,kann man intern der Praxis den Arzt nicht mehr wechseln (hat er mir verweigert-hätte sonst das Programm erneut beginnen müssen,Unwahrheit!)was ich unverschämt finde.Als ich einmal sagte,"2 Stunden warten für 3 Minuten?Wenn ich auf Arbeit so zu meiner Kundschaft wäre,hätte ich keine Kunden mehr!", bekam ich die Antwort :
    -O-Ton- "Tja, hätten sie studiert,müssten sie sich heute nicht so die Beine in den Bauch laufen..."
    Soviel dazu.
    Dieser Arzt ist mehr mit seiner Karriere beschäftigt u. zu viel davon eingenommen.Das waren nur ein paar Kleinigkeiten,die ich dort erleben musste.
    Also wenn sie in ein ambulantes Substitutionsprogramm gehen wollen,dort,lieber Dr.Renneberg,Dr.Bertram oder Dr. Jeschkes Tochter als behandelnden Arzt wählen.Wartezeiten verkürzen sich dann auf 30minuten oder weniger,ebenfalls haben die eben genannten Ärzte ein viel höeres Zuhörpotential und mehr Nähe zum Patienten!
    Bevorzugung gibt es bei Herrn Jeschke wohl,aber zählen sie nicht darauf,es sei denn sie haben ein laut nervendes Kind auf dem Schoß.
    Meine - und die Meinung vieler Patienten meiner Kategorie fällt beim Namen dieses Mannes nur "Pillenschuppser" ein ,denn das ist alles was er tut.Auch wenn er von sich viel mehr hält.
    Viel zu viel...
    Leipzig ist wohl eine bessere Adresse (Aussage beteiligter Patienten)
    D.M.Jeschke: NICHT EMPFEHLENSWERT

    Verschriebene Medikamente

    MedikamentAnwendungsgrund
    METHADDICTSubstitution
    Antidepressiva,NeurolepticaSchlafstörungen, ohne das ich depressiv oder schizophren bin oder war

Krankheiten, die Dipl. - Med. Peter Jeschke behandelt hat

Schlafstörungen, Sucht

Medikamente, die Dipl. - Med. Peter Jeschkeverschrieben hat

L-Polamidon

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Neurologe, Nervenarzt

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.

sanego Siegel

Sehr geehrter Herr Dipl. - Med. Peter Jeschke,
motivieren Sie Patienten Ihre Praxis zu bewerten.Siegel von Dipl. - Med. Peter Jeschke
Bitte klicken Sie auf das Siegel um es auf Ihrer Praxishomepage einzubinden.
[]