Sonja Eresmann, Kiel, Kinderpsychiaterin, Ärztin

• Bewertung Nr. 399.522 für Sonja Eresmann vom 14.10.2015

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	9,5 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:8 Tage

  Wartezeit im Wartezimmer:10 Minuten

  Behandlungs-Dauer: Februar 2015 bis April 2015

  Versicherung: Der Patient ist privat versichert.

  Geschlecht des Patienten:weiblich

  Alter des Patientenzwischen 10 und 20 Jahren

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  nach langer Erkrankung fühlte ich mich zum ersten mal gut aufgehoben, supertolle Ärztin, die sich zeit für einen nimmt und unterstütz.

  Verschriebene Medikamente

  Medikament	Anwendungsgrund
  Antidepressiva	Depression
• Bewertung Nr. 376.037 für Sonja Eresmann vom 31.03.2015

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  Bewertung

  Behandlungserfolg
  Kompetenz
  Beratungsqualität
  Team Freundlichkeit
  Praxisausstattung
  Mitbestimmung
  Empfehlung
  Gesamt-Durchschnitt	1,0 / 10

  Terminvereinbarung
  
  
  

  Wartezeit auf einen Termin:-

  Wartezeit im Wartezimmer:-

  Behandlungs-Dauer: September 2009 bis September 2009

  Versicherung: Der Patient ist Selbstzahler.

  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

  Ganz neu in der Klinik, ohne mich zu kennen, aber von Schwester "M" morgens in der gemeinsamen Visite manipuliert, zwang sie mich in der "Gruppentherapie" noch kurz vor meinem Abschied über meine Problematik zu reden. Mehrfach lehnte ich ab, da ich während meines Aufenthalts nicht über meine Probleme sprechen durfte (wurde von "Schwester" M. permanent angebrüllt, als irre und verlogen dargetellt, der "Arzt" Dr. A. interressierte sich lediglich für's flirten). Ich wurde zuvor fast 2 Monate lang von dieser Schwester gedemütigt, die pathologischen Patienten (ein hochaggressive Narzisstin, die keine "Konkurrenz" vertrug und zwei abgeblitze Herren, von denen ich u.a. unentwegt gestalkt wurde) wurden massiv aufgehetzt, sie sollten mich "Hexe" fertig machen, auf mich draufschlagen, weil es jeder so tun würde und wollte, etc., um dann als "sozial" dargestellt zu werden. Natürlich hassten sie mich, weil ich besser war und keine Manipulation nötig hatte, um sympathisch zu sein. Aber ich war ja schwach und anständig und so quälte und hasste man mich mit allem Sadismus (z.T. einfach nur, weil man mich nicht haben konnte). Hilfe war ja nicht zu erwarten.
  Nun wurde ich von dieser neuen Frau E. gewungen in der Gruppe zu sprechen, obwohl ich schon komplett traumatisiert fast nicht mehr sprechen konnte. Die anwesende "Schwester" unterstützte das sehr. Meine Bitten wurden ignoriert. So "durfte" ich ein paar Minuten sprechen und dann sprach sie nur noch zur großen Freude (und vermutlich in Absprache mit M.) der "Schwester" die Psychopathen an. Sie drückten dann also 1 1/2 Stunden ihren Hass gegen mich aus, selbstverständlich indem sie sich auf mich projizierten, ohne also von ihrem Neid zu sprechen. Die "Krankenschwester" genoss dies äußerst sichtbar (fruchteten ihre Intrigen und Hetzen doch so prima). Es wurde mal wieder pure Niedertracht. Natürlich wäre ich selber nie unhöflich geworden und so hörte ich alles nur noch aus der Ferne, versteifte, wollte weggehen, diesen Aberwitz und diese Niederungen verlassen, aber ich war wie gelähmt. Ich wollte nach Hause und vor einem Baum fahren, aber ich kam nicht an meinen Schlüssel. In den letzten Tagen sprach ich gar nicht mehr. Es gab gar nichts mehr. Ich musste aufgeben und habe mich innerlich nur noch auf meinen Tod vorbereitet. Die Gruppenleiterin stellte für sich fest und teilte es allen mit, dass sie nichts spürte ohne mich dabei anzusehen, stand auf und verschwand, während ich innerlich komplett aufgrund der ganzen geschehenen Traumatisierungen innerlich zusammenbrach und für sehr lange Zeit verstummte.

Krankheiten, die Sonja Eresmann behandelt hat

Depression

Weitere Bezeichungen für die Fachgebiete

Kinderpsychiaterin, Jugendpsychiaterin

Die Informationen wurden zuletzt am 05.04.2024 überprüft.