Mit traditioneller manueller Heilkunde gegen die Leiden der heutigen Zeit

Trotz ständiger Fortschritte der modernen Medizin, leiden immer mehr Menschen in Deutschland unter sogenannten Zivilisationskrankheiten.

Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen & ca. Glücklich kann sein, wer nicht hin und wieder, oder sogar regelmäßig unter einer dieser Beschwerden leidet. Die Schulmedizin steht dieser Tatsache oft Ratlos gegenüber. 
In Ihrer Not suchen viele Patienten Hilfe in exotischen Therapien, oft aus Fernost. Akupunktur, Ayurveda, Shiatsu oder auch die Osteopathie, bieten ganz ohne Frage, oft großartige Behandlungsergebnisse. Viele Patienten scheuen sich aber, sich auf Therapien einzulassen die Sie nicht verstehen. 

Dabei ist es meist gar nicht nötig in die Ferne zu schweifen. Auch in unseren Landen, haben sich einige äußerst effektive Methoden, meist aus der Volksheilkunde gehalten und rücken wieder verstärkt in den Blickpunkt von Patienten und Therapeuten. 
Gemein ist allen diesen Methoden, dass Sie zwar wissenschaftlich meist nicht erforscht sind. Dafür sind Sie aber für den Patienten verständlich und besonders für Therapeuten erfreulich, leicht zu erlernen. Die Dorn-Therapie, als wohl bekanntestes Beispiel dieser traditionellen Methoden, ist eine nach dem allgäuer Sägewerksbesitzer Dieter Dorn benannte manuelle Therapie, zur Behandlung von Wirbelsäulen,- und Gelenkbeschwerden. In der Dorn-Therapie werden in einer Behandlung, sämtliche Wirbel sanft und schonend wieder in Ihre richtige Position gebracht. Ist ein Wirbel verschoben, kann er im ungünstigen Fall einen Nerv einquetschen oder zumindest reizen. Dies kann zu teilweise starken Schmerzen an der Wirbelsäule, oder sogar im Verlauf des ganzen Nervs, also auch an entfernten Stellen im Körper, führen. Wir können die Wirbelsäule, sozusagen mit dem Sicherungskasten im Haus vergleichen. Ist eine Sicherung herausgesprungen fließt kein Strom in der gesamten Leitung, die an dieser Sicherung angeschlossen ist. Wenn wir also wieder Licht haben möchten, müssen wir zunächst die Sicherung überprüfen. Aus diesem Grunde überprüft der Dorn-Therapeut zunächst die gesamte Wirbelsäule und korrigiert eventuell vorhandene Wirbelfehlstellungen, in vielen Fällen ist dem Patienten dadurch schon geholfen. 
Die Dorn-Therapie bietet zwar auch die Möglichkeit Gelenke zu behandeln, hier hat sich aber das Skribben, in vielen Fällen besser bewährt. Nach der Theorie des Skribbens entstehen Gelenkschmerzen, oder auch degenerative Veränderungen, in erster Linie durch einen zu starken Druck im Gelenk. Die Sehnen um das Gelenk verkleben und verkürzen sich, wodurch das Gelenk komprimiert und der Druck im Gelenk erhöht wird. Die Sehnenverklebung wird durch Druck unter rhythmischen Bewegungen gelöst, das Gelenk bekommt wieder Platz und der Schmerz lässt nach. Dieses kann sogar bei degenerativen Veränderungen wie Arthrose, noch zu einer deutlichen Besserung führen. Und das ganz ohne den Einsatz von Medikamenten. Die Wiederentdeckung des Skribbens, verdanken wir dem Arzt und Naturheikundler Dr. Klaus Karsch. Dr. Karsch reiste auf der Suche nach altem Heilwissen einige Zeit durch das ganze Land. Er suchte Kräuterfrauen und Knochenheiler auf und ließ sich diese fast vergessenen Heilweisen zeigen. Dabei fiel Ihm auf, dass die Knochenheiler überall, ob im Allgäu oder der Lüneburger Heide, fast identische Techniken benutzten. Er fasste diese Griffe unter dem Namen Skribben zusammen und gibt seit einiger Zeit Seminare für Therapeuten und Laien. 

Weitere Infos und Ausbildung in traditioneller manueller Heilkunde unter: http://www.terra-medica.de

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Arzt

Die ist ein Experten-Beitrag von:
Olaf BreidenbachOlaf Breidenbach
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