Mepact: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Mepact Patienteninformation

Was ist MEPACT und wofür wird es angewendet? MEPACT enthält den Wirkstoff Mifamurtid, der einem Bestandteil aus der Zellwand bestimmter Bakterien ähnelt. Es regt Ihr Immunsystem dazu an, Ihrem Körper bei der Abtötung von Krebszellen zu helfen. MEPACT wird zur Behandlung des Osteosarkoms (Knochenkrebs) bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (zwischen 2 und 30 Jahren)...

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In Mepact kommt folgender Wirkstoff zum Einsatz

Mifamurtid

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Mepact Patienteninformationen

Was ist MEPACT und wofür wird es angewendet?



MEPACT enthält den Wirkstoff Mifamurtid, der einem Bestandteil aus der Zellwand bestimmter Bakterien ähnelt. Es regt Ihr Immunsystem dazu an, Ihrem Körper bei der Abtötung von Krebszellen zu helfen.

MEPACT wird zur Behandlung des Osteosarkoms (Knochenkrebs) bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (zwischen 2 und 30 Jahren) angewendet. Nachdem zunächst der Tumor durch eine Operation entfernt wurde, wird es zusammen mit einer Chemotherapie eingesetzt, um verbliebene Krebszellen abzutöten und damit das Risiko für ein erneutes Krebswachstum zu verringern.

Was sollten Sie vor der Anwendung von MEPACT beachten?

MEPACT darf nicht angewendet werden,
- Wenn Sie allergisch gegen Mifamurtid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Wenn Sie mit Arzneimitteln, die Ciclosporin oder andere Calcineurinhemmer enthalten, oder mit nicht-steroidalen Entzündungsmitteln (NSAIDs) in hoher Dosis behandelt werden (siehe unten „Anwendung von MEPACT zusammen mit anderen Arzneimitteln“).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie MEPACT anwenden
- Wenn Sie Herz- oder Gefäßkrankheiten haben oder hatten, wie z. B. Blutgerinnsel (Thrombose), Blutungen (Hämorrhagie) oder Blutgefäßentzündung (Vaskulitis). Sie müssen in diesem Fall während der Behandlung mit MEPACT häufiger überwacht werden. Wenn Sie anhaltende oder zunehmende Beschwerden bekommen, sollten Sie Ihren Arzt informieren, da die Behandlung mit MEPACT dann möglicherweise aufgeschoben oder abgebrochen werden muss.
- Wenn Sie Asthma oder andere Atembeschwerden haben oder hatten. Vor der Anwendung von MEPACT sollten Sie mit Ihrem Arzt absprechen, ob Sie während der Behandlung mit MEPACT vorsichtshalber ein Asthmamittel verwenden sollten.
- Wenn Sie eine Entzündung oder eine Autoimmunerkrankung haben oder hatten, oder wenn Sie mit Kortisonpräparaten oder anderen Arzneimitteln, die möglicherweise Ihr Immunsystem beeinflussen, behandelt werden.
- Wenn Sie allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Atemnot und hohen Blutdruck auf jegliche Arzneimittel haben. Wenn Ihre Symptome sich verschlechtern, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da diese durch MEPACT verursacht worden sein können.
- Wenn Sie Magenbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit haben. Wenn sich Ihre Beschwerden verstärken, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da diese durch MEPACT verursacht worden sein können, wenn es zusammen mit einer Chemotherapie eingesetzt wird.
- Wenn Sie Schüttelfrost oder Zittern entwickeln, oder Sie sich warm fühlen, sollten Sie Ihre Temperatur messen, da Sie Fieber haben könnten. Fieber in Verbindung mit einer niedrigen Anzahl weißer Blutkörperchen (Neutropenie) kann ein Zeichen für eine schwere Infektion sein.

Ausführliche Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf Nebenwirkungen, die während der Anwendung dieses Arzneimittels auftreten können, werden in Abschnitt 4. genannt.

Kinder
Kindern unter 2 Jahren darf dieses Arzneimittel nicht verabreicht werden, weil es keine Informationen darüber gibt, wie sicher und zuverlässig das Arzneimittel in dieser Altersklasse ist.

Anwendung von MEPACT zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Besonders wichtig ist dies für Arzneimittel, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten:

- Ciclosporin oder Tacrolimus (Arzneimittel, die nach einer Transplantation verwendet werden, um die Abstoßung des verpflanzten Organs zu verhindern) oder andere Arzneimittel, die das Immunsystem unterdrücken z. B. zur Behandlung der Hautkrankheit Psoriasis).
- Nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAR) wie z. B. Acetylsalicylsäure, Ibuprofen oder Diclofenac, die zur Behandlung von Kopfschmerzen, Fieber oder Schmerzen eingesetzt werden. Sie dürfen MEPACT nicht zusammen mit hohen Dosen von NSAR verwenden.
- Kortisonpräparate (zur Behandlung von Entzündungen, Allergien oder Asthma). Die regelmäßige Einnahme/Anwendung von Kortisonpräparaten sollte während der Behandlung mit MEPACT vermieden werden, da diese die Wirkweise des Arzneimittels beeinflussen.

Es wird empfohlen, MEPACT und Doxorubicin (oder andere Arzneimittel) zu getrennten Zeiten anzuwenden, wenn sie innerhalb eines Chemotherapie-Zyklus angewendet werden sollen.

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Für MEPACT liegen keine Untersuchungen an Schwangeren vor. Daher sollte MEPACT nicht bei schwangeren Frauen und Frauen im gebärfähigen Alter, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden, eingesetzt werden. Sie sollten also immer eine zuverlässige Verhütungsmethode verwenden, solange Sie mit MEPACT behandelt werden.

Es ist nicht bekannt, ob MEPACT in die Muttermilch übergeht. Wenn Sie stillen, sollten Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Einige sehr häufige und häufige Nebenwirkungen der Behandlung mit MEPACT (wie z. B. Benommenheit, Schwindel, Müdigkeit und Verschwommensehen) können Ihre Fähigkeit zum Autofahren und Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.

MEPACT enthält Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu „natriumfrei”.

Wie ist MEPACT anzuwenden?


Dosis und Behandlungsdauer

MEPACT wird ausschließlich unter der Aufsicht eines Facharztes veabreicht. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis von MEPACT entspricht 2 mg Mifamurtid pro m2 Körperoberfläche. Sie erhalten diese Dosis in den ersten 12 Wochen zweimal wöchentlich (im Abstand von jeweils mindestens 3 Tagen), danach einmal wöchentlich für weitere 24 Wochen.

Der Zeitplan für Ihre Behandlung mit MEPACT kann an den Terminplan Ihrer Chemotherapie angepasst werden. Es ist jedoch nicht notwendig, die Anwendung von MEPACT zu unterbrechen, wenn Ihre Chemotherapie einmal aufgeschoben wird. Sie sollten 36 Wochen (9 Monate) ohne Unterbrechung mit MEPACT behandelt werden. Wie MEPACT gegeben wird
Das gefriergetrocknete Pulver muss zu einer Suspension aufgelöst, anschließend über den beiliegenden Filter filtriert und vor Gebrauch noch einmal verdünnt werden. Dann wird MEPACT über einen Zeitraum von ungefähr 1 Stunde direkt in Ihre Vene (intravenös) infundiert. Ihr Arzt oder eine Pflegekraft nimmt die Infusion vor und überwacht Sie auch während dieser Zeit. Sie müssen für die Infusion mit MEPACT nicht stationär aufgenommen werden. Sie können es auch ambulant erhalten.

Wenn Sie eine größere Menge von MEPACT angewendet haben, als Sie sollten
In einem solchen Fall können stärkere Nebenwirkungen auftreten, einschließlich Fieber, Frösteln, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Bluthochdruck oder niedriger Blutdruck. Im Falle einer solchen Überdosierung wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus.


Wenn Sie die Anwendung von MEPACT abbrechen

Sie sollten die Behandlung mit MEPACT nicht beenden bevor der Behandlungszyklus abgeschlossen ist, ohne vorher mit Ihrem Arzt gespochen zu haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?



Wie alle Arzneimittel kann auch MEPACT Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die meisten Patienten leiden an Schüttelfrost, Fieber und Müdigkeit insbesondere während der ersten Verabreichung von MEPACT. Diese Nebenwirkungen sind üblicherweise leicht bis mittelstark ausgeprägt und vorübergehend und können im Allgemeinen vom Arzt behandelt werden, z. B. mit Paracetamol bei Fieber. Die Behandlung mit MEPACT verursacht häufig Magenbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitverlust, wenn es mit Chemotherapeutika verabreicht wird.

Wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt,
- Wenn Sie nach Ihrer MEPACT-Infusion mehr als 8 Stunden lang anhaltendes Fieber oder Schüttelfrost haben, da dies ein Zeichen einer Infektion sein kann, oder
- Wenn Sie einen Hautausschlag bekommen oder unter Atemproblemen (mit Atemnot) leiden oder
- Wenn bei Ihnen Magenbeschwerden auftreten.

Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
- Fieber, Zittern/Frösteln, Schwäche, Müdigkeit oder allgemeines Unwohlsein.
- Übelkeit/Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung.
- Kopfschmerzen oder Benommenheit.
- Schneller Herzschlag.
- Erhöhter oder erniedrigter Blutdruck.
- Appetitlosigkeit.
- Vermehrtes Schwitzen.
- Schmerzen, einschließlich allgemeine Schmerzen, Schmerzen in Muskeln und/oder Gelenken und Schmerzen im Rücken, Brustkorb, Bauch, Armen oder Beinen.
- Husten, erschwerte Atmung oder schnelle Atmung.
- Verringerte Körpertemperatur.
- Verringerte Zahl von roten Blutzellen.

Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
- Bläuliche Verfärbung z. B. von Haut oder Zahnfleisch, die durch einen Mangel an Sauerstoff hervorgerufen wird.
- Merkliche Zunahme der Pulsfrequenz oder der Stärke des Herzschlags.
- Schwellungen in Armen oder Beinen oder andere Schwellungen.
- Missempfindungen in der Brust.
- Magenverstimmung, verminderter Appetit oder Gewichtsabnahme.
- Rötung, Schwellung, Infektion oder andere Lokalreaktionen an der Injektionsstelle oder Kathetereinstichstelle.
- Hautausschlag oder Rötung, Hautentzündung, Juckreiz, trockene Haut, Hautblässe oder vorübergehende Hautrötung.
- Entzündung von Haut, Sehnen, Muskeln oder anderen Stützgeweben des Körpers
- Venenentzündung.
- Schmerzen im Oberbauch oder in der Brustwand, Blähungen oder Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen oder Schmerzen in der Leber.
- Andere Schmerzen, einschließlich Nacken-, Schulter-, Knochen- oder Rachenschmerzen; Schmerzen in der Leistengegend, Schmerzen nach einer Operation.
- Muskelkrämpfe oder Muskelsteifheit.
- Kältegefühl.
- Müdigkeit, Benommenheit oder Schläfrigkeit.
- Brennendes, stechendes/kribbelndes Gefühl oder verringertes Gefühl der Haut oder Empfindung ohne Stimulierung.
- Unwillkürliche zitternde/schüttelnde Bewegungen.
- Wasserverlust des Körpers.
- Niedrige Kaliumwerte im Blut.
- Schleimhautentzündung.
- Nasen-, Rachen- oder Nebenhöhlenschleimhautschwellung oder -entzündung.
- Infektionen der oberen Atemwege (z. B. Erkältung) oder der Harnorgane (z. B. Blasenentzündung).
- Allgemeine (den ganzen Körper betreffende) Infektion.
- Herpes simplex-(Virus-)Infektion.
- Husten mit Auswurf, Atemnot, Kurzatmigkeit bei Anstrengung oder Zunahme einer bestehenden Kurzatmigkeit.
- Bluterbrechen oder Nasenbluten.
- Flüssigkeitsansammlung im Rippenfell.
- Blut im Urin, Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Wasserlassen oder häufiges Wasserlassen.
- Schlafstörungen, Depressionen, Angst oder Verwirrtheit.
- Benommenheit.
- Ohrgeräusche.
- Verschwommensehen.
- Haarausfall.
- Beschwerliche, schmerzhafte Menstruation.
- Hörstörungen.
- Niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen mit oder ohne Fieber, niedrige Anzahl an Blutplättchen.


Nicht bekannt
(Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
- Flüssigkeitsansammlung um das Herz herum (Perikarderguss)

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie ist MEPACT aufzubewahren?



Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett der Durchstechflasche und auf dem Umkarton nach „Verw. bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Ungeöffnete Durchstechflasche Im Kühlschrank lagern (2 °C bis 8 °C). Nicht einfrieren. Die Durchstechflasche im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Zubereitete Suspension Sobald das Arzneimittel mit einer isotonischen Natriumchloridlösung 0,9 % (9 mg/ml) aufgelöst (rekonstituiert) wurde, sollte es bei Raumtemperatur (ca. 20 bis 25 °C) gelagert und innerhalb von 6 Stunden verbraucht werden. Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden, wenn Sie Folgendes bemerken: sichtbare Anzeichen einer Zersetzung. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.


Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: Juli 2023

Laut Packungsbeilage können bei der Einnahme von Mepact folgende Nebenwirkungen auftreten

Sehr häufig  (>10%)

Schmerzen

Übelkeit

Durchfall

Verstopfung

Erbrechen

Schwäche

Müdigkeit

Fieber

Zittern

Kopfschmerzen

Schüttelfrost

Husten

Appetitlosigkeit

erhöhter Blutdruck

allgemeines Unwohlsein

Frösteln

Benommenheit

schneller Herzschlag

erniedrigter Blutdruck

vermehrtes Schwitzen

allgemeine Schmerzen

Schmerzen in Muskeln

Schmerzen in Gelenken

Schmerzen im Rücken

Schmerzen im Brustkorb

Schmerzen im Bauch

Schmerzen in den Armen

Schmerzen in den Beinen

erschwerte Atmung

schnelle Atmung

verringerte Körpertemperatur

verringerte Zahl von roten Blutzellen

Häufig  (1 - 10%)

Müdigkeit

Benommenheit

Schläfrigkeit

trockene Haut

Bauchschmerzen

Gewichtsabnahme

Muskelkrämpfe

Schlafstörungen

Depressionen

Blähungen

Haarausfall

Juckreiz

Verwirrtheit

verminderter Appetit

Hautausschlag

Magenverstimmung

Nackenschmerzen

Verschwommensehen

Angst

Kältegefühl

Muskelsteifheit

Schwellung an der Injektionsstelle

Atemnot

Schmerzen im Oberbauch

Rötung an der Injektionsstelle

Nasenbluten

bläuliche Verfärbung der Haut

bläuliche Verfärbungen

bläuliche Verfärbung des Zahnfleischs

Sauerstoffmangel

Zunahme der Pulsfrequenz

Zunahme der Stärke des Herzschlags

Schwellungen in den Armen

Schwellungen in den Beinen

Schwellungen

Missempfindungen in der Brust

Rötung an der Kathetereinstichstelle

Schwellung an der Kathetereinstichstelle

Infektion an der Injektionsstelle

Infektion an der Kathetereinstichstelle

Lokalreaktionen an der Injektionsstelle

Lokalreaktionen an der Kathetereinstichstelle

Rötung

Hautentzündung

Hautblässe

vorübergehende Hautrötung

Entzündung der Haut

Entzündung der Sehnen

Entzündung der Muskeln

Entzündung von anderen Stützgeweben des Körpers

Venenentzündung

Schmerzen in der Brustwand

andere Schmerzen

Schulterschmerzen

Rachenschmerzen

brennendes Gefühl der Haut

stechendes Gefühl der Haut

kribbelndes Gefühl der Haut

verringertes Gefühl der Haut

unwillkürliche zitternde Bewegungen

unwillkürliche schüttelnde Bewegungen

Wasserverlust des Körpers

Schleimhautentzündung

Nasenschleimhautschwellung

Nasenentzündung

Rachenschleimhautschwellung

Rachenentzündung

Nebenhöhlenschmleimhautschwellung

Nebenhöhlenentzündung

Infektionen der oberen Atemwege

Erkältung

Infektionen der Harnorgane

Blasenentzündung

allgemeine Infektion

allgemeine den ganzen Körper betreffende Infektion

Herpes simplex- (Virus-)Infektion

Husten mit Auswurf

Kurzatmigkeit bei Anstrengung

Zunahme einer bestehenden Kurzatmigkeit

Bluterbrechen

Flüssigkeitsansammlung im Rippenfell

Blut im Urin

Schwierigkeiten beim Wasserlassen

Schmerzen beim Wasserlassen

häufiges Wasserlassen

Ohrgeräusche

beschwerliche Menstruation

schmerzhafte Menstruation

Hörstörungen

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