PegIntron: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Das Medikament PegIntron wurde von sanego-Benutzern wie folgt bewertet

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

PegIntron wurde bisher von 7 sanego-Benutzern mit durchschnittlich 7.1 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Bei der Anwendung von PegIntron traten bisher folgende Nebenwirkungen auf

Gewichtsverlust (7/12)
58%
Haarausfall (7/12)
58%
Müdigkeit (6/12)
50%
Depressionen (5/12)
42%
Appetitlosigkeit (3/12)
25%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

alle 46 Nebenwirkungen bei PegIntron

PegIntron wurde bisher bei folgenden Krankheiten/Anwendungsgebieten verwendet

Krankheit%Bewertung (Durchschnitt)
Hepatitis C82% (4 Bew.)
Essentielle Thrombozythämie9% (1 Bew.)
Sézary-Syndrom9% (1 Bew.)

Anzahl der Nennungen der Krankheiten/Anwendungsgebiete bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

PegIntron Patienteninformation

Dieses Medikament wurde zurückgezogen

Der arzneilich wirksame Bestandteil dieses Arzneimittels ist ein Peginterferon alfa-2b genanntes Protein, das zur Arzneimittelklasse der Interferone gehört. Interferone werden von Ihrem nicht Immunsystem gebildet, um Infektionen und schwere Krankheiten zu bekämpfen. Dieses Arzneimittel wird in Ihren Körper gespritzt (injiziert), um zusammen mit Ihrem Immunsystem zu wirken. Dieses...

PegIntron Patienteninformation lesen

Wir haben 12 Patienten Berichte zu PegIntron.

Prozentualer Anteil 45%55%
Durchschnittliche Größe in cm164184
Durchschnittliches Gewicht in kg6579
Durchschnittliches Alter in Jahren5567
Durchschnittlicher BMIin kg/m224,3123,11

In PegIntron kommt folgender Wirkstoff zum Einsatz

Peginterferon alfa-2b

Fragen zu PegIntron

alle Fragen zu PegIntron

Folgende Berichte liegen bisher vor

⌀ Durchschnitt 9,0 von 10,0 Punkten

PegIntron für Essentielle Thrombozythämie mit Hauttrockenheit, Schleimhautentzündung, Muskelschmerzen, Gliederschmerzen, Haarausfall, Müdigkeit

Ich vertrage Pegintron sehr gut. Vor allen Dingen haben sich meine Blutwerte erheblich verbessert. Mit Dauer der Einnahme wurden auch die Nebenwirkungen wie Muskel- und Gliederschmerzen, Haarausfall, Müdigkeit weniger. Häufigste Nebenwirkungen bei mir: Entzündete Schleimhäute, trockene Haut - in...

PegIntron bei Essentielle Thrombozythämie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
PegIntronEssentielle Thrombozythämie10 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich vertrage Pegintron sehr gut. Vor allen Dingen haben sich meine Blutwerte erheblich verbessert.
Mit Dauer der Einnahme wurden auch die Nebenwirkungen wie Muskel- und Gliederschmerzen, Haarausfall, Müdigkeit weniger. Häufigste Nebenwirkungen bei mir: Entzündete Schleimhäute, trockene Haut - in Folge dessen Ekzembildung, Juckreiz.

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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

PegIntron
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Peginterferon alfa-2b

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Eingetragen am 03.09.2014
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⌀ Durchschnitt 10,0 von 10,0 Punkten

PegIntron für interfron alfa mit Kopfschmerzen, Knochenschmerzen, Appetitlosigkeit

Hallo,ich bin seit 4 monate in interferon alfa behandlung,und habe noch 8 wochen,also am anfang habe mir schlimmer vorgestellt,aber es war nicht so,am anfang habe starke kopfweh und knochenschmerzen gehabt,und auch appetitlosigkeit,aber nach 5 wochen fühlte mich viel besser,und nach 4 monate habe...

PegIntron bei interfron alfa

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
PegIntroninterfron alfa6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo,ich bin seit 4 monate in interferon alfa behandlung,und habe noch 8 wochen,also am anfang habe mir schlimmer vorgestellt,aber es war nicht so,am anfang habe starke kopfweh und knochenschmerzen gehabt,und auch appetitlosigkeit,aber nach 5 wochen fühlte mich viel besser,und nach 4 monate habe nur 4 kilo verloren,nach 2 monate war die virus weg also negativ,von nebenwirkungen heute habe nur jukreiss,und das ist nicht schlimm,heute fühle mich gut sogar kann ich arbeiten anfangen,also wer mit interferon alfa therapie anfangen soll,soll keine sorge um nebenwirkungen machen!es ist gar nicht schlimm.alles gute

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

PegIntron
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Peginterferon alfa-2b

Patientendaten:

Geburtsjahr:1960 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 13.02.2013
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⌀ Durchschnitt 6,0 von 10,0 Punkten

PegIntron für Hepatitis C, Hepatitis C mit Erbrechen, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, Kraftlosigkeit, Haarausfall

Ich erhielt 1 jahr jede woche eine subkutale anwendung durch eine spritze. anfangs waren die nebenwirkungen übergeben, starke müdigkeit 2-3 tage lang nach der anwendung, gliederschmerzen, kraftlosigkeit und appetitlosigkeit. nach 3-4 monate kam leichter haarausfall dazu und...

PegIntron bei Hepatitis C; Interferon Alpha bei Hepatitis C

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
PegIntronHepatitis C1 Jahre
Interferon AlphaHepatitis C1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich erhielt 1 jahr jede woche eine subkutale anwendung durch eine spritze.
anfangs waren die nebenwirkungen übergeben, starke müdigkeit 2-3 tage lang nach der anwendung, gliederschmerzen, kraftlosigkeit und appetitlosigkeit.
nach 3-4 monate kam leichter haarausfall dazu und stimmungslabilität, brechreiz verschwand und die müdigkeit und energielosigkeit wurde geringer.
nach bereits ca. 4/5 monaten war das virus bereits nicht mehr nachweisbar, was sich die restlichen 8 monate hielt und jetzt 2 jahre später immer noch so ist. ich war damals 13 bzw 14 jahre alt.

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

PegIntron
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Peginterferon alfa-2b, Interferon alpha

Patientendaten:

Geburtsjahr:1993 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):161 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):49
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 29.07.2009
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⌀ Durchschnitt 7,8 von 10,0 Punkten

PegIntron für Chron. Hepatitis C, Chron. Hepatitis C mit Haarausfall, Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen, Müdigkeit

Meine Erfahrungen sind recht gut. Die Behandlung war nicht ganz so schlimm wie erwartet. Hatte mittelmäßigen Haarausfall, Gliederschmerzen bzw. Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Hautprobleme, leichte psychische Probleme. Meine Behandlung soll 72 Wochen betragen.

PegIntron bei Chron. Hepatitis C; Rebetol bei Chron. Hepatitis C

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
PegIntronChron. Hepatitis C51 Wochen
RebetolChron. Hepatitis C51 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Meine Erfahrungen sind recht gut. Die Behandlung war nicht ganz so schlimm wie erwartet. Hatte mittelmäßigen Haarausfall, Gliederschmerzen bzw. Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Hautprobleme, leichte psychische Probleme. Meine Behandlung soll 72 Wochen betragen.

Eingetragen am  als Datensatz 13613
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

PegIntron
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Peginterferon alfa-2b, Ribavirin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1959 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):169 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):75
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 26.02.2009
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⌀ Durchschnitt 3,2 von 10,0 Punkten

PegIntron für Sezary-Syndrom mit Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Geschmacksveränderung, Gewichtsverlust, Depressionen, Juckreiz

Das Medikament wurde mir verschrieben wegen eines Blutdefekts und Hautdefekts, Sezary-Syndrom. Die Verschreibung erfolgt durch eine dermatologische Uniklinik. Das Hautbild, schuppig gerötet und stark juckend verbessert sich, jedoch hatte ich von Anfang an starke Nebenwirkungen, Müdigkeit,...

PegIntron bei Sezary-Syndrom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
PegIntronSezary-Syndrom3 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Das Medikament wurde mir verschrieben wegen eines Blutdefekts und Hautdefekts, Sezary-Syndrom.
Die Verschreibung erfolgt durch eine dermatologische Uniklinik. Das Hautbild, schuppig
gerötet und stark juckend verbessert sich, jedoch hatte ich von Anfang an starke Nebenwirkungen, Müdigkeit, Antrieblosigkeit, Geschmackverlust, Gewichtabnahme, Depressionen. Das waren die Gründe warum der ein Onkologe die Therapie beendete und auf Behandlung mit Leukeran und Prednison umgestellt hat. Seither geht es mir erheblich besser und die Blutwerte sind wieder in Ordnung. Der Juckreiz ist jedoch noch vorhanden.

Eingetragen am  als Datensatz 11979
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

PegIntron
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Peginterferon alfa-2b

Patientendaten:

Geburtsjahr:1941 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):188 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):82
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 18.12.2008
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⌀ Durchschnitt 7,4 von 10,0 Punkten

Peginterferon - alpha ( Pegasys) für medikamenteninduzierte agitiert gehemmte Depression, Hepatitis C, Hepatitis C mit Fieber, Juckreiz, Abgeschlagenheit, Harndrang, Herpes, Alpträume, Schlafstörungen, Magenschmerzen, Blutarmut, Haarausfall, Depressionen, Unruhe, Angstzustände, Aggressivität, Empfindungsstörungen

Aufgrund einer chronischen Hepatitis C, bestehend seit etwa 12 Jahren nahm ich Peginterferon und Rebetol 6 Monate lang. Die Nebenwirkungen waren zahlreich und durchaus sehr sehr beeinträchtigend. Allerdings möchte ich zuerst mal hervorheben, dass die Rosskur erfolgreich war, und sich meine...

Peginterferon - alpha ( Pegasys) bei Hepatitis C; Rebetol ( Ribavirin ) bei Hepatitis C; Citalopram bei medikamenteninduzierte agitiert gehemmte Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Peginterferon - alpha ( Pegasys)Hepatitis C6 Monate
Rebetol ( Ribavirin )Hepatitis C6 Monate
Citaloprammedikamenteninduzierte agitiert gehemmte Depression2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Aufgrund einer chronischen Hepatitis C, bestehend seit etwa 12 Jahren nahm ich Peginterferon und Rebetol 6 Monate lang. Die Nebenwirkungen waren zahlreich und durchaus sehr sehr beeinträchtigend. Allerdings möchte ich zuerst mal hervorheben, dass die Rosskur erfolgreich war, und sich meine Lebensqualität im Vergleich zu vor der Therapie sich erheblich gesteigert hat!!!
Die Nebenwirkungen fingen harmlos an, mit Fieber,Mattigkeit,Juckreiz,ständiger Harndrang, Hautiritationen, Herpes, Alpträume, dann begannen nach etwa 2 Monaten Schlafstöhrungen, Magenschmerzen,Anämie, Kraftlosigkeit, Atemnot, diffuse Beschwerden, Stimmungslabilität, starker Haarausfall, und steigerte sich schließlich in eine mittelschwere Depression mit sehr starker innerer Unruhe, Angstzuständen, Heulattaken, Aggressivität, und völliger Kraftlosigkeit. Da ich vor 12 Jahren Heroinabhängig war, und meine Gedanken immer schwärzer wurden, bis hin zu Rückfallgedanken und destruktiven Phantasien, rang ich mich dazu durch Citalopram dagegen zu nehmen. Hier kamen NW wie starke Müdigkeit, Mattigkeit,Flatulenz, Empfindungsstöhrungen in den Füssen, Gleichgültige Gefühlslage hinzu. Nach dem Absetzen, dass schrittweise geschah ( vom Citalopram ), deutliche Entzugsprobleme wie Schlaflosigkeit durch Restless legs und Schwitzen.
Die Restless legs blieben ungefähr mit langsamen Schwächerwerden 2 Monate. Dann war es gottseidank vorbei. Die Nebenwirkungen von Peginterferon und Ribavirin relativ sehr schnell weg. Kann alle Medikamente bedingt empféhlen. Für mich war es im endeffekt gut, für manch anderen aufgrund der Schwere der Depression auch schon mal tödlich. Gut ist aufjedenfall ein größerer Abstand zur Suchtvergangenheit und ein einigermassen stabiles Soziales Netz, dass ich allerdings auch nicht so hatte. Aber auf jedenfall ein Arzt der sich die Zeit nimmt, sich die NW anzuhören und wie bei mir, bei psych. NW sensibel aber rasch reagiert.

Eingetragen am  als Datensatz 8777
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Peginterferon - alpha ( Pegasys)
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Peginterferon alfa-2b, Ribavirin, Citalopram

Patientendaten:

Geburtsjahr:1971 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 02.07.2008
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⌀ Durchschnitt 6,6 von 10,0 Punkten

PegIntron für Hepatitis C, Hepatitis C mit Kopfschmerzen, Hautrötungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Leistungsabfall, Gewichtsverlust, Migräne

Behandlung mit PegIntron in Kombi. mit Rebetol. 4 Monate später immer noch leichte Kopfschmerzen, starke Hautrötungen an den Injektionsstellen, Stimmungsschwankungen, starker Leistungsabfall im Vergleich zu früher, Schlafstörungen und Gewichtsverlust. Zusätzlich ein Migräneanfall mit Licht.- und...

PegIntron bei Hepatitis C; Rebetol bei Hepatitis C

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
PegIntronHepatitis C4 Monate
RebetolHepatitis C4 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Behandlung mit PegIntron in Kombi. mit Rebetol. 4 Monate später immer noch leichte Kopfschmerzen, starke Hautrötungen an den Injektionsstellen, Stimmungsschwankungen, starker Leistungsabfall im Vergleich zu früher, Schlafstörungen und Gewichtsverlust. Zusätzlich ein Migräneanfall mit Licht.- und Geräuschempfindlichkeit. Hatte sich aber gelohnt, hatte bereits 4 Wochen nach Therapiebeginn eine Viruslast von 0 (davor mittelstark), dass hatte sogar den Arzt überrascht. Therapie wird weitergeführt.

Eingetragen am  als Datensatz 8754
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

PegIntron
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Peginterferon alfa-2b, Ribavirin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):186 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):77
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 01.07.2008
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Interferon für Hepatitis C, Hepatitis C mit Gewichtsverlust, Haarausfall, Aggressivität, Appetitlosigkeit

Als ich die Medikamente einnehmen mußte verlor ich inerhalb weniger Wochen 15 Kg an gewicht. meine Haare wurden immer weniger. Die Agression gegen alles war sehr extrem. Hatte damals keinen Apetitt und war immer müde. Heute sind die Werte alle prima. Bin sehr froh das ich die Therapie nach...

Interferon bei Hepatitis C; PegIntron bei Hepatitis C

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
InterferonHepatitis C12 Monate
PegIntronHepatitis C12 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Als ich die Medikamente einnehmen mußte verlor ich inerhalb weniger Wochen 15 Kg an gewicht.
meine Haare wurden immer weniger.
Die Agression gegen alles war sehr extrem.
Hatte damals keinen Apetitt und war immer müde.

Heute sind die Werte alle prima.
Bin sehr froh das ich die Therapie nach einem Jahr beenden durfte.

Eingetragen am  als Datensatz 3520
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Interferon, Peginterferon alfa-2b

Patientendaten:

Geburtsjahr:1967 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 06.09.2007
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Copegus für Hepatitis C, Hapatitis C mit Gewichtsverlust, Haarausfall, Blutgerinnungsstörungen, Depressionen, Schlaflosigkeit, Medikamentenwechselwirkungen

Nach fast 12 Monaten der regelmässigen Einnahme kann ich nicht davon sprechen, dass der Körper sich an die Wirkstoffe Interferon und Ribavirin "gewöhnt". Die Nebenwirkungen beider Mittel verstärken sich gegenseitig, wechseln sich entweder ab oder treten gemeinsam auf, lassen jedoch nie nach. Nach...

Copegus bei Hapatitis C; PegIntron bei Hepatitis C

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
CopegusHapatitis C12 Monate
PegIntronHepatitis C12 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach fast 12 Monaten der regelmässigen Einnahme kann ich nicht davon sprechen, dass der Körper sich an die Wirkstoffe Interferon und Ribavirin "gewöhnt". Die Nebenwirkungen beider Mittel verstärken sich gegenseitig, wechseln sich entweder ab oder treten gemeinsam auf, lassen jedoch nie nach. Nach dieser langen Einnahme fühlt sich der Körper insgesamt einfach vergiftet an. Ich habe über 20 Kilo Gewicht verloren, meine Kopfhaare sind nur noch ein Flaum, Blutungen (Darm-, Haut-, und Nasenblutungen) treten immer häufiger und länger auf, an Schlaf ohne Schlafmittel ist gar nicht zu denken und ohne Serotoninwiederaufnahmehemmer wäre ich vermutlich schon längst aus dem Fnster gesprungen.

Eingetragen am  als Datensatz 3135
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Ribavirin, Peginterferon alfa-2b

Patientendaten:

Geburtsjahr:1964 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):183 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 21.08.2007
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PegIntron für Hepatitis C, Hepatitis C mit Atemnot, Gewichtsverlust, Allergische Hautreaktion, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Geschmacksverlust, Müdigkeit, Mundtrockenheit, Abgeschlagenheit, Blutbildveränderung

Atemnot, Gewichtsverlust, Hautreaktionen (starker Juckreiz, brennende flächige Rötungen), Stimmungsschwankungen, Depressionen, irritierte Geschmacksempfindung (kein Geschmack, scharf wird sehr intensiv empfunden), Mundtrockenheit, Müdigkeit, Schwäche. Blutbild: fast alle Werte nicht im...

PegIntron bei Hepatitis C; Rebetol bei Hepatitis C

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
PegIntronHepatitis C11 Monate
RebetolHepatitis C11 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Atemnot, Gewichtsverlust, Hautreaktionen (starker Juckreiz, brennende flächige Rötungen), Stimmungsschwankungen, Depressionen, irritierte Geschmacksempfindung (kein Geschmack, scharf wird sehr intensiv empfunden), Mundtrockenheit, Müdigkeit, Schwäche.
Blutbild: fast alle Werte nicht im Normbereich. Leuko-,Thrombo-, Erythrozyten und Hämoglobin kritisch niedrig, Leberw. leicht erhöht, Ferritin 5 fach (2225)erhöht.
Momentan Halbierung Pegintron

Eingetragen am  als Datensatz 2169
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Peginterferon alfa-2b, Ribavirin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1953 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):193 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):103
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 07.07.2007
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Rebetol für Hepatitis C, Hepatitis C mit Gewichtsverlust, Schwäche, Müdigkeit, Atemnot, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Verlust des Geschmackssinns, Alpträume, Haarausfall, Allergische Hautreaktion

Während der noch andauernden 5 monatigen Behandlung mit Rebetol und PegIntron: Gewichtsverlust 10 kg, starker Kräfteverlust mit höher Müdigkeit am Tage, Treppensteigen bereitet große Mühe, mit aufkommender Atemnot. Seit Beginn anhaltende Heiserkeit, Ekel vor Nahrungsmittel und deren Gerüchen...

Rebetol bei Hepatitis C; PegIntron bei Hepatitis C

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RebetolHepatitis C150 Tage
PegIntronHepatitis C150 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Während der noch andauernden 5 monatigen Behandlung mit Rebetol und PegIntron:
Gewichtsverlust 10 kg, starker Kräfteverlust mit höher Müdigkeit am Tage, Treppensteigen bereitet große Mühe, mit aufkommender Atemnot. Seit Beginn anhaltende Heiserkeit, Ekel vor Nahrungsmittel und deren Gerüchen (besonders bei Wurst,Fleisch u. Fisch), gleichzeig Verlust des Geschmackempfindens (fasst alles ist bitter). In den ersten 4 Monaten Alpträume. Nach 4 Monaten heftiger Juckreiz mit Hautreaktionen. Erhöhter Haarausfall.
Behandlung ist noch nicht beendet.

Eingetragen am  als Datensatz 622
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Ribavirin, Peginterferon alfa-2b

Patientendaten:

Geburtsjahr:1956 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):150 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):63
Geschlecht:weiblich

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Eingetragen am 11.03.2007
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⌀ Durchschnitt 0,0 von 10,0 Punkten

Rebetol für Hepatitis C, Hepatitis C mit Gewichtsverlust, Depressionen, Traumveränderungen, Verstopfung, Kraftlosigkeit

Während der 1 jährigen Behandlung mit Pegintron (Interferon) und Rebetol, Gewichtsverlust 12 kg. Größtes Problem war Kräfteverlust. Konnte nach 6-7 Monate eine Etage ohne 2 malige Pause nicht bewältigen. Depressionen, Alpträume, Verstopfung. Positiv : Hepatitis C - Ausgeheilt.

Rebetol bei Hepatitis C; PegIntron bei Hepatitis C

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
RebetolHepatitis C365 Tage
PegIntronHepatitis C365 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Während der 1 jährigen Behandlung mit Pegintron (Interferon) und Rebetol,
Gewichtsverlust 12 kg. Größtes Problem war Kräfteverlust. Konnte nach 6-7 Monate eine Etage ohne 2 malige Pause nicht bewältigen. Depressionen, Alpträume, Verstopfung.
Positiv : Hepatitis C - Ausgeheilt.

Eingetragen am  als Datensatz 518
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Wirkstoffe der Medikamente:

Ribavirin, Peginterferon alfa-2b

Patientendaten:

Geburtsjahr:1942 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):76
Geschlecht:männlich

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Eingetragen am 22.02.2007
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PegIntron wurde von sanego-Benutzern bisher mit folgenden Medikamenten kombiniert

Rebetol, Citalopram, Interferon, Copegus, Interferon Alpha

PegIntron Patienteninformationen

Was ist PegIntron und wofür wird es angewendet?


Der arzneilich wirksame Bestandteil dieses Arzneimittels ist ein Peginterferon alfa-2b genanntes Protein, das zur Arzneimittelklasse der Interferone gehört. Interferone werden von Ihrem nicht Immunsystem gebildet, um Infektionen und schwere Krankheiten zu bekämpfen. Dieses Arzneimittel wird in Ihren Körper gespritzt (injiziert), um zusammen mit Ihrem Immunsystem zu wirken. Dieses Arzneimittel wird zur Behandlung von chronischer Hepatitis C, einer Virusinfektion der Leber, verwendet.
Erwachsenie Kombination dieses Arzneimittels mit Ribavirin und Boceprevir wird für einige Erscheinungsformen einer chronischen Hepatitis-C-Virusinfektion (auch HCV-Infektion genannt) bei erwachsenen Patienten, die 18 Jahre und älter sind, empfohlen. Es kann bei Erwachsenen angewendet werden, deren HCV- Infektion bisher noch nicht behandelt worden ist oder die bisher sogenannte Interferone oder pegylierte Interferone angewendet haben. Die Kombination dieses Arzneimittels mit Ribavirin wird zur Behandlung von Erwachsenen empfohlen, Arzneimittel die 18 Jahre oder älter sind und mit diesen Arzneimitteln noch nicht vorbehandelt wurden. Dies schließt Erwachsene ein, die auch mit HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) infiziert und dabei klinisch stabil sind. Die Kombination ist auch indiziert bei Erwachsenen, die auf eine vorausgegangene Kombinationstherapie mit Interferon alfa bzw. Peginterferon alfa und Ribavirin oder auf eine Therapie allein mit Interferon alfa nicht angesprochen oder einen Rückfall erlitten haben.
Liegt bei Ihnen ein medizinischer Umstand vor, der die Anwendung von Ribavirin gefährlich macht, oder wenn Sie bereits ein Problem bei der Einnahme hatten, wird Ihr Arzt Ihnen wahrscheinlich dieses Arzneimittel allein verschreiben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Kinder und Jugendlichieses Arzneimittel wird in Kombination mit Ribavirin bei Kindern ab einem Alter von 3 Jahren und bei Jugendlichen mit nicht vorbehandelter chronischer Hepatitis C angewendet.

Was sollten Sie vor der Anwendung von PegIntron beachten?



PegIntron darf nicht angewendet werden
Sie sollten vor Beginn der Behandlung Ihren Arzt informieren, wenn Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen:
- allergisch gegen Peginterferon alfa-2b oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- allergisch gegen irgendein Interferon sind.
- schwerwiegende Probleme mit dem Herzen hatten.
- eine Herzerkrankung haben, die in den letzten 6 Monaten nicht unter Kontrolle gewesen ist.
- einen ernsten Gesundheitszustand haben, der Sie sehr schwächt.
- Autoimmunhepatitis oder andere Probleme mit Ihrem Immunsystem haben.
- ein Arzneimittel einnehmen, das Ihr Immunsystem unterdrückt (schwächt).
- eine fortgeschrittene, unkontrollierte Lebererkrankung haben (außer Hepatitis C).
- eine Schilddrüsenerkrankung haben, die sich durch Arzneimittel nicht gut beherrschen lässt.
- Epilepsie haben, eine Störung, die Krämpfe (Anfälle oder „Krampfanfälle“) auslöst.
- mit Telbivudin behandelt werden (siehe Abschnitt „Anwendung von PegIntron zusammen mit anderen Arzneimitteln“).
länger Sie dürfen PegIntron nicht anwenden, wenn eine der oben aufgeführten Umstände auf Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen, zutrifft.
Darüber hinaus dürfen Kinder und Jugendliche dieses Arzneimittel nicht anwenden, wenn bei ihnen jemals schwerwiegende nervliche Beeinträchtigungen oder geistige oder seelische Störungen wie

schwere Depression oder Selbstmordgedanken aufgetreten sind.
nicht Hinweis: Bitte lesen Sie auch den Abschnitt „... darf nicht angewendet werden“ in den Packungsbeilagen zu Ribavirin und Boceprevir, bevor Sie diese in Kombination mit diesem Arzneimittel anwenden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Suchen Sie im Falle einer schweren allergischen Reaktion (wie Schwierigkeiten beim Atmen, keuchende Atmung oder Nesselsucht) unverzüglich einen Arzt auf.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden, wenn Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen:
- jemals schwerwiegende nervliche Beeinträchtigungen oder geistige oder seelische Störungen hatten oder aus der Vorgeschichte Substanzmissbrauch (z.B. Alkohol oder Drogen) Arzneimittel bekannt ist.
Die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen mit bestehenden oder in der Vorgeschichte bestehenden schwerwiegenden psychiatrischen Störungen ist nicht erlaubt (siehe Abschnitt „PegIntron darf nicht angewendet werden“).
- wegen einer psychischen Erkrankung behandelt werden oder in der Vergangenheit wegen eines Nervenleidens oder einer psychischen Störung, einschließlich Depression (wie z. B. Traurigkeitsgefühl, Niedergeschlagenheit) oder Selbstmord- oder Mordgedanken behandelt worden sind (siehe Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).
- jemals einen Herzanfall oder ein Problem mit dem Herzen hatten.

-
eine Nierenerkrankung haben; Ihr Arzt kann Ihnen eine niedrigere Dosis als üblich verschreiben und Ihre Nierenblutwerte während der Behandlung regelmäßig überwachen. Wenn dieses Arzneimittel in Kombination mit Ribavirin angewendet wird, sollte Ihr Arzt Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen, besonders sorgfältig auf einen Abfall der Anzahl der roten Blutkörperchen überwachen.
- eine Zirrhose oder andere Leberprobleme haben (außer Hepatitis C).
- Symptome entwickeln, die mit einer Erkältung oder einer anderen Infektion des Atemtraktes verbunden sind, wie Fieber, Husten oder irgendwelche Schwierigkeiten beim Atmen.
- Diabetiker sind oder hohen Blutdruck haben; Ihr Arzt kann eine Augenuntersuchung bei Ihnen oder dem Kind, für das Sie Sorge tragen, anordnen.
- eine schwere Erkrankung hatten, die die Atmung oder das Blut betraf.
- die Hauterkrankungen Schuppenflechte oder Sarkoidose haben, die sich während der Behandlung mit diesem Arzneimittel verschlechtern können.
- beabsichtigen, schwanger zu werden. Besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.
- eine Organtransplantation hatten (entweder Niere oder Leber); eine Interferon-Behandlung kann das Risiko für eine Abstoßungsreaktion erhöhen. Besprechen Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt.
- zeitgleich gegen HIV behandelt werden (siehe Abschnitt „Anwendung von PegIntron zusammen mit anderen Arzneimitteln“).
- eine Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus haben oder hatten, da Ihr Arzt Sie vielleicht genauer überwachen möchte.
Hinweis: Bitte lesen Sie den Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“ in der Packungsbeilage zu Ribavirin, bevor Sie es in Kombination mit diesem Arzneimittel anwenden.

Zahn- und Munderkrankungen wurden bei Patienten berichtet, die dieses Arzneimittel und Ribavirin im Rahmen einer Kombinationstherapie erhielten. Es können sich Zahnfleischerkrankungen entwickeln, die zum Zahnverlust führen können. Unter Umständen entwickeln Sie Mundtrockenheit oder Erbrechen, wobei beides Ihre Zähne schädigen kann. Es ist wichtig, dass Sie zweimal am Tag gründlich Ihre Zähne reinigen, Ihren Mund ausspülen, wenn Sie erbrechen und dass Sie regelmäßig zahnärztlich untersucht werden. Während der Behandlung können bei einigen Patienten Augenprobleme oder in seltenen Fällen eine nicht Verminderung des Sehvermögens auftreten. Vor Beginn der Behandlung sollte Ihr Arzt eine Augenuntersuchung durchführen. Sollte irgendeine Sehstörung auftreten, müssen Sie Ihren Arzt informieren und sich einer sofortigen und gründlichen Augenuntersuchung unterziehen. Falls bei Ihnen ein medizinischer Umstand vorliegt, der in der Zukunft zu Augenproblemen führen kann (z.B. Diabetes oder Bluthochdruck), sollten Sie regelmäßige Augenuntersuchungen während der Behandlung erhalten. Verschlechtert sich eine Störung am Auge oder treten neue Störungen am Auge auf, wird Ihre Behandlung abgebrochen werden.
Während der Behandlung mit PegIntron wird Ihr Arzt Ihnen unter Umständen raten, besonders vielüssigkeit zu sich zu nehmen, um einen Blutdruckabfall zu vermeiden.
Ihr Arzt wird Ihr Blut vor und während der Behandlung untersuchen, um sicher zu gehen, dass die Behandlung, die Sie erhalten, sicher und wirksam ist.

Kinder und Jugendliche
Dieses Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei Patienten unter 3 Jahren empfohlen.

Anwendung von PegIntron zusammen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen:
- andere Arzneimittel oder Vitaminpräparate/Nahrungsergänzungsmittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- sowohl mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV-positiv) als auch mit dem Hepatitis C-Virus (HCV) infiziert sind und mit einem gegen HIV gerichteten Arzneimittel behandelt werden – [nukleosidische Reverse-Transkriptase-Hemmer (NRTI) und/oder hochaktive antiretrovirale Therapie (HAART)]. Ihr Arzt wird Sie hinsichtlich Anzeichen und Symptome dieser Umstände überwachen.
o Die Anwendung dieses Arzneimittels in Kombination mit Ribavirin und Arzneimitteln gegen die HIV-Infektion kann das Risiko für das Auftreten einer Laktatazidose, eines Leberversagens und einer Veränderung des Blutbilds (Abnahme der Zahl roter Blutzellen, weißer Blutzellen und von Blutplättchen, die an der Blutgerinnung beteiligt sind) erhöhen. Bei Patienten mit einer fortgeschrittenen Lebererkrankung, die eine HAART erhalten, besteht ein erhöhtes Risiko für eine Verschlechterung der Leberfunktion. Bei diesen Patienten kann das Hinzufügen dieses Arzneimittels allein oder in Kombination mit Ribavirin das entsprechende Risiko noch weiter erhöhen.
o Bei Zidovudin oder Stavudin ist es nicht sicher, ob Ribavirin die Wirkung dieser Arzneimittel verändert. Aus diesem Grund wird Ihr Blut regelmäßig untersucht werden, um sicher zu sein, dass die HIV-Infektion sich nicht verschlechtert. Wenn sie sich verschlechtert, wird Ihr Arzt entscheiden, ob Ihre Ribavirin-Behandlung geändert werden muss oder nicht. Darüber hinaus können Patienten, die Zidovudin und dieses Arzneimittel in Kombination mit Ribavirin erhalten, möglicherweise ein erhöhtes zugelasseisiko haben, eine Anämie (niedrige Anzahl roter Blutkörperchen) zu entwickeln. Aus diesem Grund wird die Anwendung von Zidovudin und diesem Arzneimittel in Kombination mit Ribavirin nicht empfohlen.
Hinweis: Bitte lesen Sie den Abschnitt „Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln“ in der Packungsbeilage zu Ribavirin durch, bevor Sie es in Kombination mit diesem Arzneimittel anwenden.
- Telbivudin einnehmen. Sofern Sie Telbivudin mit diesem oder einem anderen injizierbaren Interferon-Arzneimittel einnehmen, ist das Risiko für die Entwicklung einer peripheren länger Neuropathie (Taubheitsgefühl, Kribbeln und/oder Brennen in den Armen und/oder Beinen) erhöht. Diese Ereignisse können auch schwerwiegender sein. Deshalb dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht zur selben Zeit anwenden, in der Sie mit Telbivudin behandelt werden.

Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen,
nicht schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschafn Studien an trächtigen Tieren haben Interferone manchmal Fehlgeburten verursacht. Die Auswirkung dieses Arzneimittels auf die Schwangerschaft beim Menschen ist nicht bekannt. Mädchen oder Frauen, bei denen die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht, müssen wirksame Verhütungsmethoden während der Behandlung mit diesem Arzneimittel anwenden.
Ribavirin kann für das ungeborene Kind sehr schädlich sein. Daher müssen Sie und Ihr/e Partner/in

besondere Vorsichtsmaßnahmen beim Geschlechtsverkehr treffen, sofern die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht:
- wenn Sie ein Mädchen oder eine Frau im gebärfähigen Alter sind, die Ribavirin einnimmt: Arzneimittel Ihr Schwangerschaftstest muss vor der Behandlung, jeden Monat während der Behandlung und für 4 Monate nach Beendigung der Behandlung negativ sein. Sie müssen während der Zeit der Behandlung und für 4 Monate nach Beendigung der Behandlung eine wirksame Verhütungsmethode anwenden. Sie sollten dies mit Ihrem Arzt besprechen.
- wenn Sie als Mann Ribavirin einnehmen:
Üben Sie keinen Geschlechtsverkehr mit einer schwangeren Frau aus, ohne ein Kondom zu benutzen. Wenn Ihre Partnerin nicht schwanger, aber im gebärfähigen Alter ist, muss sie während der Behandlung jeden Monat und nach Beendigung der Behandlung für weitere 7 Monate einen Schwangerschaftstest durchführen lassen. Sie oder Ihre Partnerin müssen während der Zeit der Behandlung und für 7 Monate nach Beendigung der Behandlung eine wirksame Verhütungsmethode

anwenden. Sie sollten dies mit Ihrem Arzt besprechen.
Stillzeis ist nicht bekannt, ob dieses Arzneimittel in der Muttermilch auftritt. Deshalb sollten Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel kein Kind stillen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Hinweis: Bitte lesen Sie den Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“ in der Packungsbeilage zu

Ribavirin durch, bevor Sie es in Kombination mit diesem Arzneimittel anwenden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeuges setzen oder keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen, wenn Sie sich während der Anwendung dieses Arzneimittels müde, schläfrig oder verwirrt fühlen.

PegIntron enthält Sucrose
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Sollten Sie eine Intoleranz gegenüber einigen Zuckerarten haben, so kontaktieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 0,7 ml, d.h. es ist im Wesentlichen „natriumfrei“.

Wie ist PegIntron anzuwenden?


Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Allgemeine Informationen zur Anwendung dieses Arzneimittels:
länger Ihr Arzt hat die korrekte Dosis dieses Arzneimittels für Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen, basierend auf dem Gewicht ermittelt. Die Dosierung kann, wenn nötig, während der Behandlung geändert werden.
Dieses Arzneimittel ist für die subkutane Anwendung vorgesehen. Das bedeutet, dass es durch eine nicht kurze Injektionsnadel in das Fettgewebe direkt unter der Haut gespritzt (injiziert) wird. Wenn Sie dieses Arzneimittel selbst injizieren, wird Ihnen die Zubereitung und Anwendung der Injektion erklärt werden. Detaillierte Handhabungshinweise zur subkutanen Anwendung finden Sie am Ende dieser Packungsbeilage (siehe Anhang zur Gebrauchsinformation „Wie Sie PegIntron selbst injizieren“).
Das Wasser für Injektionszwecke und das PegIntron-Pulver werden in getrennten Ampullen geliefert. Stellen Sie die Dosis durch Zusetzen des Wassers für Injektionszwecke zum PegIntron-Pulver kurz bevor Sie sie anwenden möchten her, und wenden Sie sie umgehend an. Kontrollieren Sie die zubereitete Lösung sorgfältig, bevor Sie sie anwenden. Die Lösung muss klar und farblos sein. Wenden Sie die Lösung nicht an, wenn sie verfärbt ist (Farbwechsel im Vergleich zur Ausgangslösung) oder wenn sie Partikel enthält. Verwerfen Sie Lösung, die nach der Selbstinjektion in der Durchstechflasche verbleibt. Bezüglich der Anweisungen zur Entsorgung siehe Abschnitt 5 „Wie ist PegIntron aufzubewahren?“.
Arzneimittel Injizieren Sie dieses Arzneimittel einmal jede Woche am selben Tag. Das Injizieren immer zur gleichen Tageszeit jede Woche wird Ihnen helfen, die Anwendung nicht zu vergessen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genauso an, wie es Ihnen Ihr Arzt gesagt hat. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht und wenden Sie es so lange an, wie es Ihnen verschrieben wurde.
Wenn Ihr Arzt Ihnen dieses Arzneimittel mit Ribavirin oder mit Ribavirin und Boceprevir verschreibt,

lesen Sie bitte die Packungsbeilagen von Ribavirin und Boceprevir, bevor Sie eine Kombinationstherapie beginnen.
Anwendung bei Erwachsenen – PegIntron im Rahmen einer Kombinationsbehandlunieses Arzneimittel wird üblicherweise in einer Dosierung von 1,5 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht einmal in der Woche verabreicht, wenn es mit Ribavirin-Kapseln angewendet wird. Wenn bei Ihnen eine Nierenerkrankung vorliegt, kann Ihre Dosis abhängig von Ihrer Nierenfunktion geringer sein.
Anwendung bei Erwachsenen - PegIntron alleiird dieses Arzneimittel allein gegeben, wird es üblicherweise in einer Dosierung von 0,5 oder 1,0 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht einmal in der Woche über 6 Monate bis zu 1 Jahr verabreicht. Wenn Sie Nierenprobleme haben, kann Ihre Dosis je nach Nierenfunktion niedriger sein. Ihr Arzt wird die richtige Dosis für Sie festlegen.
Anwendung bei Kindern ab dem Alter von 3 Jahren und Jugendlichen PegIntron wird in Kombination mit Ribavirin angewendet. Die Dosierung für PegIntron wird basierend sowohl auf der Körpergröße als auch dem Körpergewicht berechnet. Ihr Arzt wird die richtige Dosis für Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen, festlegen. Die Behandlungsdauer zugelasseeträgt nach Ermessen des Arztes für Sie oder das Kind, für das Sie Sorge tragen, bis zu einem Jahr. Alle Patienteenn Sie sich dieses Arzneimittel selbst injizieren, vergewissern Sie sich bitte, dass die verschriebene Dosis sicher auf der Medikamentenpackung angegeben ist, die Sie erhalten.

Wenn Sie eine größere Menge von PegIntron angewendet haben, als Sie sollten
Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker oder den Arzt oder Apotheker des Kindes, länger für das Sie Sorge tragen.

Wenn Sie die Anwendung von PegIntron vergessen haben
Wenden Sie die Dosis dieses Arzneimittels an sobald sie sich daran erinnern, aber nur innerhalb von 1 bis 2 Tagen nach dem versäumten Anwendungszeitpunkt. Sofern die nächste Injektion kurz bevorsteht, verdoppeln Sie nicht die Dosis, um die vergessene Dosis auszugleichen, sondern setzen Sie nicht die Behandlung wie gewohnt fort. Wenn Sie unsicher sind, setzen Sie sich mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder dem Arzt oder Apotheker des Kindes, für das Sie Sorge tragen, in Verbindung.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Obwohl nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten müssen, kann es sein, dass Sie dennoch ärztliche Hilfe benötigen, wenn sie auftreten. Wird dieses Arzneimittel allein angewendet, ist das Auftreten einiger dieser Wirkungen weniger wahrscheinlich und einige sind gar nicht aufgetreten.

Psyche und zentrales Nervensystem:
Arzneimittel Einige Patienten können Depressionen bei der Anwendung dieses Arzneimittels allein oder in Kombination mit Ribavirin bekommen. In einigen Fällen traten Gedanken, das Leben anderer zu bedrohen, Selbstmordgedanken oder aggressives Verhalten (manchmal gegen andere Personen gerichtet) auf. Einzelne Patienten haben tatsächlich Selbstmord begangen. Begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn Sie Depressionen entwickeln oder Selbstmordgedanken haben oder Änderungen in Ihrem Verhalten bemerken. Bitten Sie ein Familienmitglied oder einen nahen Freund, Ihnen dabei zu helfen, aufmerksam auf Anzeichen von Depressionen oder Änderungen in Ihrem Verhalten zu achten.
Kinder und Jugendliche

neigen besonders dazu, während der Behandlung mit diesem Arzneimittel und Ribavirin Depressionen zu entwickeln. Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf oder nehmen Sie ärztliche Nothilfe in Anspruch, wenn das Kind irgendwelche ungewöhnlichen Verhaltensmuster zeigt, sich niedergeschlagen fühlt oder das Gefühl hat sich selbst oder anderen Schaden zufügen zu wollen.

Wachstum und Entwicklung (Kinder und Jugendliche):
Bei einer bis zu einem Jahr dauernden Behandlung mit diesem Arzneimittel in Kombination mit Ribavirin wiesen manche Kinder und Jugendliche nicht die zu erwartende Körpergrößen- und Gewichtszunahme auf. Manche Kinder erreichten innerhalb der ersten 5 ½ Jahre nach Ende der Behandlung nicht die zu erwartende Körpergröße.

Sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt, wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen während der Behandlung auftritt:

Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 Behandelte von 10 betreffen)
- Probleme mit der Atmung (einschließlich Kurzatmigkeit),
- Niedergeschlagenheit,
- Schwierigkeiten beim Schlafen, Denken oder Konzentrieren, Schwindel,
- starke Magenschmerzen oder –krämpfe,
- Fieber oder Schüttelfrost einige Wochen nach Behandlungsbeginn,- schmerzende oder entzündete Muskeln (manchmal schwerwiegend),

Häufige Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen)
- Schmerzen im Brustkorb; Veränderungen des Herzschlags,
- Verwirrtheit,
- Schwierigkeiten aufmerksam zu bleiben, Taubheitsgefühl oder Kribbeln,
- Schmerzen im unteren Rücken oder an der Seite; Schwierigkeiten oder Unvermögen, Wasser zu lassen,
- Probleme mit den Augen oder Seh- oder Hörstörungen,
- Schwerwiegende oder schmerzhafte Rötung der Haut oder der Schleimhaut,
- Starkes Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Blutung an anderen Körperstellen.

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen)
- Verlangen sich selbst zu schaden,
- Halluzinationen,

Seltene Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 10.000 betreffen)
- Krämpfe („Krampfanfall“),
- Blut oder geronnenes Blut im Stuhl (oder schwarzer, teeriger Stuhl),

Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Verlangen anderen zu schadeeitere Nebenwirkungen, die bei Erwachsenen berichtet wurden, umfassen:

Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 Behandelte von 10 betreffen):
- Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, Einschlaf- oder Durchschlafstörungen, Gefühl von Angst oder Nervosität, Konzentrationsstörungen, Gefühlsschwankungen,
- Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeitsgefühl, Schüttelfrost, Fieber, grippeartige Symptome, Virusinfektion, Schwächegefühl,
- Schwierigkeiten beim Atmen, Pharyngitis (Rachenentzündung), Husten,
- Magenschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Mundtrockenheit,
- Haarausfall, Juckreiz, Hauttrockenheit, Hautausschlag, Reizung oder Rötung (und selten Hautschäden) an der Injektionsstelle,
- verminderte Anzahl der roten Blutzellen (was Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindel verursachen kann), verminderte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen (was Sie anfälliger für verschiedene Infektionen macht),
- Schmerzen in den Gelenken und der Muskulatur, Muskel- und Knochenschmerzen.

Häufige Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen):
- verminderte Anzahl der für die Blutgerinnung zuständigen Zellen (Blutplättchen), was zu einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen und Spontanblutungen führen kann, erhöhte Harnsäure im Blut (wie bei Gicht), niedriger Calciumspiegel im Blut,
- Abnahme der Schilddrüsenfunktion (was Sie müde oder depressiv machen, Ihre Kälteempfindlichkeit steigern und andere Symptome hervorrufen kann), Überfunktion der Schilddrüse (was Nervosität, Hitzeunverträglichkeit und verstärktes Schwitzen, Gewichtsabnahme, Herzklopfen und Zittern verursachen kann), geschwollene Drüsen (vergrößerte Lymphknoten), Durst,
- Verhaltensstörung oder aggressives Verhalten (manchmal gegen andere gerichtet), Unruhe (Agitiertheit), Nervosität, Schläfrigkeit, schlechtes Schlafen, ungewöhnliche Träume, mangelndes Interesse an Aktivitäten einschließlich am Sex, Erektionsstörungen, gesteigerter Appetit, Verwirrtheit, zitternde Hände, Koordinationsschwäche, Drehschwindel, Taubheitsgefühl, Schmerzen oder Kribbeln, gesteigertes oder vermindertes Tastgefühl, Muskelsteifheit, Schmerzen in den Gliedmaßen, Gelenkentzündung, Migräne, vermehrtes zugelassechwitzen,
- Augenschmerzen oder -infektionen, verschwommenes Sehen, trockenes oder tränendes Auge, Hörstörungen/Hörverlust, Ohrenklingeln,
- Nasennebenhöhlenentzündung, Infektionen des Atemtraktes, verstopfte oder laufende Nase, Schwierigkeiten beim Sprechen, Nasenbluten, Fieberbläschen (Herpes simplex), Pilzinfektionen oder bakterielle Infektionen, Infektion am Ohr/Ohrenschmerzen,
- Magenverstimmung, Sodbrennen, Rötung oder wunde Stellen im Mund, Brennen auf der Zunge, rotes Zahnfleisch oder Zahnfleischbluten, Verstopfung, Blähungen (Flatulenz), länger Völlegefühl, Hämorrhoiden, wunde Zunge, Geschmacksveränderungen, Zahnprobleme, massiver Flüssigkeitsverlust, Lebervergrößerung,
- Schuppenflechte (Psoriasis), Sonnenlichtempfindlichkeit, Hautausschlag mit erhabenen, fleckigen Bereichen, Hautrötung oder Hautstörungen, geschwollenes Gesicht, geschwollene Hände oder Füße, Ekzem (entzündete, gerötete, juckende und trockene Haut mit möglichen nässenden Hautveränderungen), Akne, Nesselsucht, abnormale Haarstruktur, nicht Nagelveränderungen, Schmerzen an der Injektionsstelle,
- Menstruationsstörungen, unregelmäßige Menstruation, Ausfall der Menstruation, ungewöhnlich starke oder lange Menstruation, Probleme an den Eierstöcken oder der Scheide, Schmerzen in der Brust, Sexualprobleme, Reizung der Prostatadrüse, gesteigerter Harndrang,
- Schmerzen im Brustkorb, Schmerzen auf der rechten Seite im Bereich Ihrer Rippen, Unwohlsein, niedriger oder hoher Blutdruck, Ohnmachtsgefühl, Hitzewallungen, Herzklopfen, schneller Herzschlag.

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen):
- Selbstmord, Selbstmordversuch, Gedanken, sich selbst schaden zu wollen, Panikattacke,
Wahnvorstellungen, Halluzinationen,
- Überempfindlichkeitsreaktion auf das Arzneimittel, Herzattacke, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Knochenschmerzen und Diabetes mellitus,
- weiße Ablagerungen auf der Netzhaut (Cotton-Wool-Herde).

Seltene Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 10.000 betreffen):
- Diabetische Ketoazidose (medizinischer Notfall aufgrund einer Ansammlung von Keton- Körpern im Blut als Folge einer außer Kontrolle geratenen Zuckerkrankheit),
- Krampfanfälle und bipolare Störungen (Störungen des Gemütszustandes charakterisiert durch sich abwechselnde Phasen von Traurigkeit und Erregung),
- Augenprobleme einschließlich Änderungen der Sehkraft, Schädigung der Netzhaut, Verengung/Verstopfung der Netzhautarterie, Entzündung des Sehnervs, Schwellung am Auge,
- Herzmuskelschwäche (kongestive Herzinsuffizienz), Herzrhythmusstörungen, Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis), Entzündung und Abbau von Muskelgewebe und peripheren Nerven, Nierenprobleme,
- Sarkoidose (Erkrankung, die durch anhaltendes Fieber, Gewichtsverlust, Schmerzen und Anschwellen von Gelenken, Hautläsionen und geschwollene Drüsen charakterisiert ist).

Sehr seltene Nebenwirkungen (kann weniger als 1 Behandelte von 10.000 betreffen):
- Aplastische Anämie, Schlaganfall (zerebrovaskuläre Vorfälle), toxisch epidermale Nekrolyse/Stevens-Johnson-Syndrom/Erythema multiforme (ein Spektrum an Hautausschlägen mit unterschiedlichem Schweregrad bis hin zum Tod, die mit Bläschen im Mund, in der Nase, in den Augen und auf anderen Schleimhäuten sowie mit der Ablösung der betroffenen Hautareale verbunden sein können).
- Sehr selten trat im Zusammenhang mit alfa Interferonen Bewusstlosigkeit auf, hauptsächlich bei mit hohen Dosen behandelten älteren Patienten.

Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
- Erythrozytenaplasie (eine Erkrankung, bei der der Körper gar keine oder vermindert rote Blutkörperchen produziert). Dies verursacht eine schwere Anämie, zu deren Symptomen ungewöhnliche Müdigkeit und Energielosigkeit gehören.
- Gesichtslähmung (Schwäche und Herabhängen einer Gesichtshälfte), schwere allergische Reaktionen wie Angioödem (eine allergische Hauterkrankung, die charakterisiert ist durch örtlich begrenzte Schwellungen der Haut und ihrer Unterhautschichten, der Schleimhäute und manchmal auch der inneren Organe), Manie (exzessive oder nicht nachvollziehbare Überschwänglichkeit), Perikarderguss (eine Flüssigkeitsansammlung, die sich zwischen dem Perikard (Herzbeutel) und dem Herzen selbst entwickelt), Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom (eine autoimmun-entzündliche Krankheit, die die Augen, die Haut und die Ohrmembranen sowie die Hirn- und Rückenmarkshäute angreift), Veränderung der Zungenfarbe.
- Gedanken, das Leben anderer zu bedrohen.
- Lungenfibrose (Vernarbung an der Lunge).
- Pulmonale arterielle Hypertonie - eine Krankheit, bei der eine schwerwiegende Verengung der Blutgefäße in den Lungen vorliegt, die zu hohem Blutdruck in den Blutgefäßen führt, die das Blut vom Herz zu den Lungen transportieren. Insbesondere kann dies bei Patienten mit Risikofaktoren, wie z. B. HIV-Infektion oder schweren Lebererkrankungen (Zirrhose), nicht auftreten. Die Nebenwirkungen können zu verschiedenen Zeitpunkten während der Behandlung auftreten; in der Regel ist dies einige Monate nach dem Behandlungsbeginn mit PegIntron der Fall.
- Hepatitis-B-Reaktivierung in HCV/HBV-koinfizierten Patienten (Wiederauftreten einer Hepatitis-B-Erkrankung).
Wenn Sie ein mit HCV/HIV-co-infizierter erwachsener Patient sind, der HAART erhält, kann das Hinzufügen dieses Arzneimittels und Ribavirin das Risiko erhöhen für Laktatazidose, Leberversagen und das Entwickeln von Abnormalitäten des Blutes (verminderte Zahl an roten Blutkörperchen, die Sauerstoff transportieren, verminderte Zahl an bestimmten weißen Blutkörperchen, die Infektionen bekämpfen, und Blutgerinnungszellen, sogenannte Thrombozyten). Die folgenden anderen Nebenwirkungen (noch nicht oben aufgeführt) sind unter der Kombinationstherapie dieses Arzneimittels und Ribavirin-Kapseln (Erwachsene) bei mit HCV/HIV Arzneimittel co-infizierten Patienten aufgetreten, die HAART erhielten:
- orale Candidose (Mundsoor),
- gestörter Fettstoffwechsel,
- verminderte CD4-Lymphozytenzahl,
- verminderter Appetit,
- Rückenschmerzen,
- Hepatitis,
- Gliederschmerzen,
- diverse Veränderungen von Blut-Laborwerten.

Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen
Die folgenden Nebenwirkungen sind bei Kindern und Jugendlichen aufgetreten:

Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 Behandelter von 10 betreffen):
- Appetitverlust, Schwindel, Kopfschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Magenschmerzen,
- Haarausfall, Hauttrockenheit, Gelenk- und Muskelschmerzen, Rötung an der Injektionsstelle,
- Reizbarkeit, Müdigkeitsgefühl, Unwohlsein, Schmerzen, Schüttelfrost, Fieber, grippeartige Symptome, Schwächegefühl, Rückgang der Wachstumsrate (altersgemäße Körpergröße und altersgemäßes Körpergewicht),
- verminderte Anzahl der roten Blutzellen, was Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindel verursachen kann.

Häufige Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 100 betreffen):
- Pilzinfektion, Erkältung, Fieberbläschen, Pharyngitis (Rachenentzündung), Nasennebenhöhlenentzündung, Infektion am Ohr, Husten, Halsschmerzen, Kältegefühl, Augenschmerzen,
- verminderte Anzahl der für die Blutgerinnung zuständigen Zellen (Blutplättchen), was zu einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen und Spontanblutungen führen kann, geschwollene Drüsen (vergrößerte Lymphknoten), veränderte Blutwerte bei Schilddrüsenbefunden, Abnahme dechilddrüsenfunktion (was Sie müde oder depressiv machen, Ihre Kälteempfindlichkeit steigern und andere Symptome hervorrufen kann),
- Drang oder Versuch, sich selbst Schaden zuzufügen, aggressives Verhalten, Unruhe (Agitiertheit), Zorn, Stimmungsschwankungen, Nervosität oder Unruhe, Depression, Angstgefühl, Einschlaf- oder Durchschlafstörungen, emotionale Instabilität, schlechtes Schlafen, Schläfrigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten,
- Veränderung des Geschmackssinns, Durchfall, Magenverstimmung, Schmerzen im Mund,
- Ohnmacht, Herzklopfen, schneller Herzschlag, Hitzewallungen, Nasenbluten,
- wunde Stellen im Mund, Abschälen der Haut auf den Lippen und Risse im Mundwinkel, Hautausschlag, Hautrötung, Jucken, Ekzem (entzündete, gerötete, juckende und trockene Haut mit möglichen nässenden Hautveränderungen), Akne,
- Rückenschmerzen, Muskel- und Knochenschmerzen, Gliederschmerzen, Trockenheit, Schmerz, Hautausschlag, Reizung oder Jucken an der Injektionsstelle.

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen):
- Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen, veränderter Harndrang, Eiweiß- Ausscheidung im Harn, schmerzhafte Menstruation,
- Juckreiz im Analbereich (durch Maden- oder Spulwürmer), Entzündung der Magenschleimhaut und der Darmschleimhaut, Zahnfleischentzündung, Vergrößerung der Leber,
- Verhaltensstörung, Gemütsschwankung, Angstgefühl, Alptraum, Zittern, Verminderung des Tastsinns, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, ausstrahlende Schmerzen entlang eines oder mehrerer Nerven, Schläfrigkeit,
- Blutungen der Bindehaut (Schleimhaut auf der Innenfläche der Augenlider), juckende Augen, Augenschmerzen, verschwommenes Sehen, Lichtempfindlichkeit,
- niedriger Blutdruck, Blässe, Nasenbeschwerden, laufende Nase, keuchende Atmung, Atembeschwerden, Schmerzen oder Beschwerden im Brustkorb,
- Hautrötung, -schwellung, -schmerzen, Gürtelrose, Sonnenlichtempfindlichkeit der Haut, Arzneimittel Ausschlag mit erhabenen fleckigen Hautveränderungen, Hautverfärbungen, Abschuppung der Haut, Verkürzung von Muskelgewebe, Muskelzucken, Schmerzen im Gesicht, Bluterguss.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die

Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Hinweis für erwachsene Patienten, denen eine Kombinationstherapie bestehend aus diesem Arzneimittel, Boceprevir und Ribavirin verordnet wurde: Bitte lesen Sie den jeweiligen Abschnitt "Welche Nebenwirkungen sind möglich?" in den Packungsbeilagen dieser Arzneimittel.

Wie ist PegIntron aufzubewahren?


Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Im Kühlschrank lagern (2°C-8°C).
Verwenden Sie die zubereitete Lösung (die Lösung, die Sie durch Zusetzen des Wassers für Injektionszwecke zum PegIntron-Pulver hergestellt haben) sofort oder innerhalb von 24 Stunden, falls sie im Kühlschrank (2°C-8°C) aufbewahrt wurde.
zugelasseie dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden, wenn Sie farbliche Veränderungen des Pulvers, das weiß sein sollte, bemerken. Die zubereitete Lösung sollte klar und farblos sein. Wenden Sie sie nicht an, wenn sie verfärbt ist oder Partikel vorliegen. PegIntron-Durchstechflaschen sind nur zur Einmalanwendung vorgesehen. Etwaige nicht verwendete Lösung ist zu verwerfen.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der länger Umwelt bei.
Datenquelle: European Medicines Agency
Stand der Informationen: Juni 2021

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Graphische Auswertung zu PegIntron

Graph: Altersverteilung bei PegIntron nach Geschlecht Graph: BMI-Verteilung bei PegIntron nach Geschlecht Graph: Einnahmedauer von PegIntron

Laut Packungsbeilage können bei der Einnahme von PegIntron folgende Nebenwirkungen auftreten

Sehr häufig  (>10%)

Haarausfall

Hautausschlag

Übelkeit

Durchfall

Appetitverlust

Erbrechen

Fieber

Knochenschmerzen

Kopfschmerzen

Juckreiz

Schwächegefühl

Mundtrockenheit

Schüttelfrost

Husten

Rötung an der Injektionsstelle

Schwindel

Gewichtsverlust

Magenschmerzen

Schmerzen in den Gelenken

Müdigkeitsgefühl

grippeartige Symptome

Reizbarkeit

Schwierigkeiten beim Atmen

Virusinfektion

Gefühlsschwankungen

Hauttrockenheit

Nervosität

Niedergeschlagenheit

Einschlafstörungen

Durchschlafstörungen

Konzentrationsstörungen

Pharyngitis

Reizung an der Injektionsstelle

verminderte Anzahl der roten Blutzellen

verminderte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörpe…

Appetitverlust (Kinder und Jugendliche)

Schwindel (Kinder und Jugendliche)

Kopfschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Erbrechen (Kinder und Jugendliche)

Übelkeit (Kinder und Jugendliche)

Magenschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Haarausfall (Kinder und Jugendliche)

Hauttrockenheit (Kinder und Jugendliche)

Rötung an der Injektionsstelle (Kinder und Jugendliche)

Gelenkschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Muskelschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Reizbarkeit (Kinder und Jugendliche)

Müdigkeit (Kinder und Jugendliche)

Unwohlsein (Kinder und Jugendliche)

Schmerzen (Kinder und Jugendliche)

Fieber (Kinder und Jugendliche)

Schüttelfrost (Kinder und Jugendliche)

grippeartige Symptome (Kinder und Jugendliche)

Schwäche (Kinder und Jugendliche)

Rückgang der Wachstumsrate (Kinder und Jugendliche)

verminderte Anzahl der roten Blutzellen (Kinder und Jugendliche)

Gefühl von Angst

Schmerzen in der Muskulatur

Häufig  (1 - 10%)

Verstopfung

Schläfrigkeit

verschwommenes Sehen

Taubheitsgefühl

Blähungen

Drehschwindel

erhöhte Harnsäure im Blut

Verwirrtheit

Akne

Schmerzen in den Gliedmaßen

Schmerzen

Kribbeln

Geschmacksveränderungen

Schmerzen im Brustkorb

Hautrötung

Magenverstimmung

niedriger Blutdruck

Augenschmerzen

trockenes Auge

Ekzem

ungewöhnliche Träume

Herzklopfen

Sodbrennen

vermehrtes Schwitzen

Erektionsstörungen

schneller Herzschlag

verstopfte Nase

Fieberbläschen

Hitzewallungen

laufende Nase

Schmerzen an der Injektionsstelle

Infektionen

niedriger Calciumspiegel im Blut

Muskelsteifheit

geschwollene Füße

Zahnprobleme

Unwohlsein

gesteigerter Appetit

Völlegefühl

Gelenkentzündung

Nesselsucht

Schmerzen in der Brust

Unruhe

Nervosität

Durst

Nasenbluten

Hämorrhoiden

Ohrenklingeln

hoher Blutdruck

Hörstörungen

Nasennebenhöhlenentzündung

Pilzinfektionen

Zahnfleischbluten

Hautstörungen

wunde Stellen im Mund

Hörverlust

geschwollene Hände

Lebervergrößerung

Ohnmachtsgefühl

verminderte Anzahl der Blutplättchen

Nagelveränderungen

migräneartige Kopfschmerzen

Menstruationsstörungen

Psoriasis

vermindertes Tastgefühl

Abnahme der Schilddrüsenfunktion

Überfunktion der Schilddrüse

vergrößerte Lymphknoten

Verhaltensstörung

Aggressives Verhalten

schlechtes Schlafen

mangelndes Interesse an Sex

zitternde Hände

Koordinationsschwäche

gesteigertes Tastgefühl

tränendes Auge

Infektionen des Atemtraktes

Schwierigkeiten beim Sprechen

Bakterielle Infektionen

Infektion am Ohr

Ohrenschmerzen

Brennen auf der Zunge

rotes Zahnfleisch

wunde Zunge

massiver Flüssigkeitsverlust

Sonnenlichtempfindlichkeit

Hautausschlag mit erhabenen fleckigen Bereichen

geschwollenes Gesicht

abnormale Haarstruktur

unregelmäßige Menstruation

Ausfall der Menstruation

ungewöhnlich starke Menstruation

Probleme an den Eierstöcken

Probleme an der Scheide

Sexualprobleme

Reizung der Prostatadrüse

gesteigerter Harndrang

Schmerzen auf der rechten Seite im Bereich der Ri…

Pharyngitis (Kinder und Jugendliche)

Pilzinfektionen (Kinder und Jugendliche)

Erkältung (Kinder und Jugendliche)

Nasennebenhöhlenentzündung (Kinder und Jugendliche)

Halsschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Augenschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Infektionan am Ohr (Kinder und Jugendliche)

Kältegefühl (Kinder und Jugendliche)

Fieberbläschen (Kinder und Jugendliche)

verminderte Anzahl der Blutplättchen (Kinder und Jugendliche)

geschwollene Lymphknoten (Kinder und Jugendliche)

veränderte Blutwerte bei Schilddrüsenbefunden (Kinder und Jugendliche)

Abnahme der Schilddrüsenfunktion (Kinder und Jugendliche)

Drang sich selbst Schaden zuzufügen (Kinder und Jugendliche)

Aggressives Verhalten (Kinder und Jugendliche)

Unruhe (Kinder und Jugendliche)

Depressionen (Kinder und Jugendliche)

Angstgefühl (Kinder und Jugendliche)

Einschlafstörungen (Kinder und Jugendliche)

Durchschlafstörungen (Kinder und Jugendliche)

Schläfrigkeit (Kinder und Jugendliche)

emotionale Instabilität (Kinder und Jugendliche)

Konzentrationsschwierigkeiten (Kinder und Jugendliche)

Veränderung des Geschmackssinns (Kinder und Jugendliche)

Durchfall (Kinder und Jugendliche)

Magenverstimmung (Kinder und Jugendliche)

Schmerzen im Mund (Kinder und Jugendliche)

Hitzewallungen (Kinder und Jugendliche)

Ohnmacht (Kinder und Jugendliche)

Herzklopfen (Kinder und Jugendliche)

schneller Herzschlag (Kinder und Jugendliche)

Nasenbluten (Kinder und Jugendliche)

wunde Stellen im Mund (Kinder und Jugendliche)

Risse im Mundwinkel (Kinder und Jugendliche)

Abschälen der Haut auf den Lippen (Kinder und Jugendliche)

Ekzem (Kinder und Jugendliche)

Hautrötung (Kinder und Jugendliche)

Hautausschlag (Kinder und Jugendliche)

Hautjucken (Kinder und Jugendliche)

Akne (Kinder und Jugendliche)

Rückenschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Muskelschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Knochenschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Gliederschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Schmerz an der Injektionsstelle (Kinder und Jugendliche)

Hautausschlag an der Injektionsstelle (Kinder und Jugendliche)

Reizung an der Injektionsstelle (Kinder und Jugendliche)

Jucken an der Injektionsstelle (Kinder und Jugendliche)

Rötung im Mund

ungewöhnlich lange Menstruation

Gelegentlich  (0,1 - 1%)

Bauchspeicheldrüsenentzündung

Halluzinationen

Selbstmordversuch

Knochenschmerzen

Diabetes mellitus

Wahnvorstellungen

Herzattacke

Panikattacke

Schwierigkeiten beim Wasserlassen (Kinder und Jugendliche)

Schmerzen beim Wasserlassen (Kinder und Jugendliche)

veränderter Harndrang (Kinder und Jugendliche)

Eiweiß-Ausscheidung im Harn (Kinder und Jugendliche)

schmerzhafte Menstruation (Kinder und Jugendliche)

Juckreiz im Analbereich (Kinder und Jugendliche)

Entzündung der Magenschleimhaut (Kinder und Jugendliche)

Entzündung der Darmschleimhaut (Kinder und Jugendliche)

Zahnfleischentzündung (Kinder und Jugendliche)

Vergrößerung der Leber (Kinder und Jugendliche)

Verhaltensstörung (Kinder und Jugendliche)

Gemütsschwankung (Kinder und Jugendliche)

Angstgefühl (Kinder und Jugendliche)

Alptraum (Kinder und Jugendliche)

Verminderung des Tastsinns (Kinder und Jugendliche)

Zittern (Kinder und Jugendliche)

Alpträume (Kinder und Jugendliche)

Kribbeln (Kinder und Jugendliche)

Taubheitsgefühl (Kinder und Jugendliche)

ausstrahlende Schmerzen entlang eines oder mehrer… (Kinder und Jugendliche)

Schläfrigkeit (Kinder und Jugendliche)

Blutungen der Bindehaut (Kinder und Jugendliche)

juckende Augen (Kinder und Jugendliche)

verschwommenes Sehen (Kinder und Jugendliche)

Augenschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Lichtempfindlichkeit (Kinder und Jugendliche)

niedriger Blutdruck (Kinder und Jugendliche)

Blässe (Kinder und Jugendliche)

laufende Nase (Kinder und Jugendliche)

keuchende Atmung (Kinder und Jugendliche)

Atembeschwerden (Kinder und Jugendliche)

Schmerzen im Brustkorb (Kinder und Jugendliche)

Hautrötung (Kinder und Jugendliche)

Hautschwellung (Kinder und Jugendliche)

Hautschmerzen (Kinder und Jugendliche)

Gürtelrose (Kinder und Jugendliche)

Sonnenlichtempfindlichkeit der Haut (Kinder und Jugendliche)

Ausschlag mit erhabenen fleckigen Hautveränderung… (Kinder und Jugendliche)

Hautverfärbungen (Kinder und Jugendliche)

Abschuppung der Haut (Kinder und Jugendliche)

Verkürzung von Muskelgewebe (Kinder und Jugendliche)

Muskelzucken (Kinder und Jugendliche)

Schmerzen im Gesicht (Kinder und Jugendliche)

Bluterguss (Kinder und Jugendliche)

Selbstmord

Gedanken sich selbst schaden zu wollen

Überempfindlichkeitsreaktion auf das Arzneimittel

Cotton-Wool-Herde

Selten  (0,01 - 0,1%)

Nierenprobleme

Krampfanfälle

Herzrhythmusstörungen

Sarkoidose

diabetische Ketoazidose

bipolare Störungen

Augenprobleme

Änderungen der Sehkraft

Schädigung der Netzhaut

Verengung der Netzhautarterie

Verstopfung der Netzhautarterie

Entzündung des Sehnervs

Schwellung am Auge

kongestive Herzinsuffizienz

Perikarditis

Entzündung von Muskelgewebe

Abbau von Muskelgewebe

Entzündung von peripheren Nerven

Abbau von peripheren Nerven

Sehr selten  (0 - 0,01%)

Erythema multiforme

Schlaganfall

Bewusstlosigkeit

Stevens-Johnson-Syndrom

aplastische Anämie

toxisch epidermale Nekrolyse

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