Dr. med. Andreas Grandel, Leonberg, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Arzt

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Dr. med. Andreas Grandel wurde 8 mal bewertet mit 2,4 von 10 Punkten
8 Bewertungen
2464 Profilaufrufe

Informationen über Dr. med. Andreas Grandel, Leonberg

Klinikum Nordschwarzwald Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Rutesheimer Str. 50
71229 Leonberg
Baden-Württemberg
Deutschland

Kontakt:

Telefon: 07051/586-0
Fax: 07152/202-69201
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Spricht: Deutsch.

Die Berufsgruppe ist Chefarzt oder leitender Arzt.
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2,5 Leistung

Behandlungserfolg
Kompetenz
Beratungsqualität
Team Freundlichkeit
Praxisausstattung
Mitbestimmung
Empfehlung
  • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
  • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
  • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
  • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
  • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
  • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
  • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
  • Empfehlen Sie den Arzt?

2,6 Wartezeit

Terminvereinbarung
Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Termin beträgt: 32 Tage.

Die durchschnittliche Wartezeit im Wartezimmer beträgt: 7 Minuten.
8Bewertungen
2464Profilaufrufe
31.01.2019Letzte Bewertung
14 TageDie letzte Wartezeit für einen Termin
-Die letzte Wartezeit im Wartezimmer

Punkteverteilung Leistung

Punkteverteilung Leistung Bild

Punkteverteilung Wartezeiten

Punkteverteilung Wartezeiten Bild

Versichertenstruktur

75% gesetzlich versichert,13% privat versichert,0% Selbstzahler Bild

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Über uns

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Patientenberichte

  • Bewertung Nr. 520.588 für Dr. med. Andreas Grandel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    1,4 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:14 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:
    Behandlungs-Dauer: Januar 2019 bis Januar 2019
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Habe mich zunächst gewundert warum Dr. Grandel hier so schlecht abschneidet.

    Als ich schließlich stationär aufgenommen wurde, bekam ich in 2 Wochen lediglich eine Visite, die er in 5 min abhandelte, obwohl es mir sehr schlecht ging. Ich war zur Neueinstellung der Medikamente bei ihm. Das einzige was er machte, war mir Tavor fest anzusetzen. Ohne Vorschlag oder Gespräch wie der langfristig Plan ausschaut (den gab es nämlich nicht)

    Nachdem ich mehrfach bettelte bitte Herr Grandel sprechen zu dürfen, empfing er mich mit einem aggressiven Ton: Er habe gleich wieder einen Aufnahmetermin, ich störe den therapeutischen Prozess wenn ich dauernd nachfragen würde und ich sollte mich in 1 Stunde entscheiden ob ich bleiben wollte. Er habe so viele Patienten die bei ihm Schlage stehen.

  • Bewertung Nr. 403.781 für Dr. med. Andreas Grandel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    9,9 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:4 Tage
    Wartezeit im Wartezimmer:3 Minuten
    Behandlungs-Dauer: November 2015 bis November 2015
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    Alter des Patientenzwischen 30 und 40 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Kompetenter, freundlicher Arzt, der sich sehr für Patienten mit großen Problemen einsetzt. Sagt direkt und ehrlich, aber ohne(!) zu verletzen, was Sache ist. In den Gesprächen mit ihm habe ich sehr viel Verständnis, Mitgefühl und Sympathie gespürt. Nichts wurde über meinen Kopf hinweg entschieden, jeder Behandlungsschritt mit mir diskutiert. Menschlich und professionell - so muss es sein.

  • Bewertung Nr. 267.449 für Dr. med. Andreas Grandel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    2,6 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:11 Wochen
    Wartezeit im Wartezimmer:10 Minuten
    Behandlungs-Dauer: Juli 2013 bis Juli 2013
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    Alter des Patientenzwischen 40 und 50 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Ich wurde gar nicht wahrgenommen - das Vorgespräch war nach 10 Minuten beendet - Klinik sei nichts für mich - nur ambulante Therapie, genau dies habe ich aber seit Jahren gemacht.

  • Bewertung Nr. 254.165 für Dr. med. Andreas Grandel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    1,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:-
    Behandlungs-Dauer: November 2009 bis Februar 2010
    Versicherung: Der Patient ist privat versichert.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Die sogenannte Behandlung, was das auch immer sein sollte, liegt nun mehre
    Jahre zurück und noch immer krampft sich in mir alles zusammen wenn ich
    nur daran denke.Menschenverachtenter und verantwortungsloser geht es
    kaum noch.Dieser Herr war der für meine Behandlung zuständige Oberarzt.
    Ich hatte mit ihm lediglich einmal kurzen Kontakt bezüglich
    organisatorischer Dinge. Dennoch unterschrieb er die Diagnose, die sein
    Chef Herr Dr.Lohmann in einem fünfzehn-minütigem Vorgespräch gestellt
    hatte. Eine eigene Meinung scheint dieser Herr nicht zu haben bzw.haben
    zu dürfen.
    Ich war über einen längeren Zeitraum massivem Psychoterror
    ausgesetzt,meine Nerven lagen mehr als blank. Ohne sich mit dem
    Sachverhalt auseinander zu setzen wurden mir "wahnhafte Störungen
    "diagnostiziert. Da dies eine sehr schwere Erkrankung ist, wurde ich
    auch mit den stärksten Medikamenten die diese Zunft zu bieten hat,
    behandelt.Auf Aufklärung über Folgen und Risiken verzichtete man, wie in
    diesen Kreisen üblich, selbstverständlich. Mir wurde nach Äusserung von
    Bedenken nur erklärt, dass ich das Medikament genauso benötige, wie ein
    Diabetiker sein Insulin. Schon alleine diese Aussage ist eigentlich
    eine bodenlose Frechheit. Sie entbehrt jeder Grundlage und ist nur ein
    Konstrukt der Pharmaindustrie, das Psychiater kritiklos übernommen
    haben. Dadurch bekommt ihre Tätigkeit einen wissenschaftlichen Touch und
    sie dürfen sich auch Ärzte nennen. Insulinmangel kann man
    labortechnisch nachweisen. Hirnstoffwechselstörungen wurden bis heute
    nicht nachgewiesen. Man geht lediglich von Annahmen aus. Der Einsatz von
    Neuroleptika ohne positiv Symptome einer Psychose, ist nach Meinung
    vieler Fachleute einfach ein Kunstfehler.Ausser dieser fragwürdigen
    Medikamente bekam ich keinerlei Unterstützung bei der Bewältigung meines
    Problemes. Im Gegenteil. Die Geschichten einiger Mitpatienten
    belasteten mich in meiner angeschlagenen Situation doch sehr. Teilweise
    wurde ich sogar regelrecht retraumatisiert, was bei der schlampig
    erhobenen Anamnese natürlich nicht bemerkt bzw. nicht bemerkt werden
    konnte oder wollte. In meiner Situation hätte ich schon mehr Schutz und
    Abschirmung gebraucht. Genau das, wäre eigentlich die Aufgabe des
    Oberarztes gewesen! Aber nein, er setzte mich einem total unerfahrenen
    Assistenzarzt aus, den weder kontrolleierte noch anleitete.Die
    angebotenen Therapien dienen wohl mehr der Beschäftigung oder haben eine
    sogenannte Alibifunktion, als einen therapeutischen Nutzen. Anzumerken
    wäre hier dann noch,dass meine einweisende Ärztin, die sich im Gegensatz
    zu dem Herrn sehr gründlich informiert hatte, sich ganz klar von der
    gestellten Diagnose distanzierte. Aber auch das machte ihn weder stutzig
    noch sah er sich veranlasst, seine ihm eingeimpfte Meinung zu
    hinterfragen.Im Gegenteil,man stellte meine Ärztin, die immerhin über
    den Facharzt verfügte, als inkompetent und unfähig hin. Es dürfte wohl
    auf der Hand liegen,dass bei einer solchen Vorgehensweise ein
    Behandlungserfog nicht erzielt werden kann. Inzwischen bin ich sogar der
    festen Überzeugung,dass ein solcher auch gar nicht angestrebt wird.
    Automatisch wird man so zum Dauerpatient. Die Pharmaindustrie braucht
    Umsatz! Dafür lasse ich mich als Mensch nicht missbrauchen. Die mir als
    überlebensnotwendig verkauften Medikamente habe ich nach dem
    Klinikaufenthalt sofort abgesetzt. Die einzig wahnhafte Störung, die ich
    je hatte, war die irrsinnige Hoffnung, dass einem ein Psychiater bei
    der Bewältigung einer schwierigen Lebenssituation helfen kann. Davon bin
    ich für alle Zeit geheilt.

    Verschriebene Medikamente

    MedikamentAnwendungsgrund
    Neuroleptikanicht bewiesene Hirnstoffwechselstörung
  • Bewertung Nr. 254.158 für Dr. med. Andreas Grandel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    1,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:-
    Behandlungs-Dauer: Mai 2009 bis Mai 2010
    Versicherung: Der Patient hat keinen Versicherungstyp angegeben.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Die sogenannte Behandlung,was das auch immer sein sollte liegt nun mehre Jahre zurück und noch immer krampft sich in mir alles zusammen wenn ich nur daran denke.Menschenverachtenter und verantwortungsloser geht es kaum noch.Dieser Herr war der für meine Behandlung zuständige Oberarzt. Ich hatte mit ihm lediglich einmal kurzen Kontakt bezüglich organisatorischer Dinge. Dennoch unterschrieb er die Diagnose, die sein Chef Herr Dr.Lohmann in einem fünfzehn-minütigem Vorgespräch gestellt hatte. Eine eigene Meinung scheint dieser Herr nicht zu haben bzw.haben zu dürfen.
    Ich war über einen längeren Zeitraum massivem Psychoterror ausgesetzt,meine Nerven lagen mehr als blank. Ohne sich mit dem Sachverhalt auseinander zu setzen wurden mir "wahnhafte Störungen "diagnostiziert. Da dies eine sehr schwere Erkrankung ist, wurde ich auch mit den stärksten Medikamenten die diese Zunft zu bieten hat, behandelt.Auf Aufklärung über Folgen und Risiken verzichtete man, wie in diesen Kreisen üblich, selbstverständlich. Mir wurde nach Äusserung von Bedenken nur erklärt, dass ich das Medikament genauso benötige, wie ein Diabetiker sein Insulin. Schon alleine diese Aussage ist eigentlich eine bodenlose Frechheit. Sie entbehrt jeder Grundlage und ist nur ein Konstrukt der Pharmaindustrie, das Psychiater kritiklos übernommen haben. Dadurch bekommt ihre Tätigkeit einen wissenschaftlichen Touch und sie dürfen sich auch Ärzte nennen. Insulinmangel kann man labortechnisch nachweisen. Hirnstoffwechselstörungen wurden bis heute nicht nachgewiesen. Man geht lediglich von Annahmen aus. Der Einsatz von Neuroleptika ohne positiv Symptome einer Psychose, ist nach Meinung vieler Fachleute einfach ein Kunstfehler.Ausser dieser fragwürdigen Medikamente bekam ich keinerlei Unterstützung bei der Bewältigung meines Problemes. Im Gegenteil. Die Geschichten einiger Mitpatienten belasteten mich in meiner angeschlagenen Situation doch sehr. Teilweise wurde ich sogar regelrecht retraumatisiert, was bei der schlampig erhobenen Anamnese natürlich nicht bemerkt bzw. nicht bemerkt werden konnte oder wollte. In meiner Situation hätte ich schon mehr Schutz und Abschirmung gebraucht. Genau das, wäre eigentlich die Aufgabe des Oberarztes gewesen! Aber nein, er setzte mich einem total unerfahrenen Assistenzarzt aus, den weder kontrolleierte noch anleitete.Die angebotenen Therapien dienen wohl mehr der Beschäftigung oder haben eine sogenannte Alibifunktion, als einen therapeutischen Nutzen. Anzumerken wäre hier dann noch,dass meine einweisende Ärztin, die sich im Gegensatz zu dem Herrn sehr gründlich informiert hatte, sich ganz klar von der gestellten Diagnose distanzierte. Aber auch das machte ihn weder stutzig noch sah er sich veranlasst, seine ihm eingeimpfte Meinung zu hinterfragen.Im Gegenteil,man stellte meine Ärztin, die immerhin über den Facharzt verfügte, als inkompetent und unfähig hin. Es dürfte wohl auf der Hand liegen,dass bei einer solchen Vorgehensweise ein Behandlungserfog nicht erzielt werden kann. Inzwischen bin ich sogar der festen Überzeugung,dass ein solcher auch gar nicht angestrebt wird. Automatisch wird man so zum Dauerpatient. Die Pharmaindustrie braucht Umsatz! Dafür lasse ich mich als Mensch nicht missbrauchen. Die mir als überlebensnotwendig verkauften Medikamente habe ich nach dem Klinikaufenthalt sofort abgesetzt. Die einzig wahnhafte Störung, die ich je hatte, war die irrsinnige Hoffnung, dass einem ein Psychiater bei der Bewältigung einer schwierigen Lebenssituation helfen kann. Davon bin ich für alle Zeit geheilt.

    Verschriebene Medikamente

    MedikamentAnwendungsgrund
    Neuroleptikanicht bewiesene Hirnstoffwechselstörung
  • Bewertung Nr. 253.421 für Dr. med. Andreas Grandel vom

    Bewertung

    Team Freundlichkeit
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    1,0 / 10

    Dies ist eine limitierte Bewertung, da keine Behandlung erfolgte.

    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:-
    Behandlungs-Dauer: April 2013
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:weiblich
    Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    War mit meiner Tochter heute nach 6 Wochen Wartezeit endlich in der Praxis bei dem sogenanten Psychologen (Facharzt für Psychologie .),der leider keine Notwendigkeit sah bei sichtlichen Selbstverletzungsspuren zu handeln und bat gnädigst einen Termin in weiteren 6 Wochen an .
    Auch die Anmerkung meiner Tochter es nicht mehr ertragen zu wollen und können , gab ihm keinen Anlaß zur Handlung .
    Wo sind wir eigentlich ??? Wofür 6 Wochen unnötige Qual und Narben ????und das ohne Erfolg auf Hilfe

  • Bewertung Nr. 146.432 für Dr. med. Andreas Grandel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    1,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:-
    Behandlungs-Dauer: Februar 2012 bis Februar 2012
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    Geschlecht des Patienten:männlich
    Alter des Patientenzwischen 50 und 60 Jahren
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    Nach einem Beratungsgesprach mit Herrn Dr. A. Grandel sollte ich sein Patient werden (stationäre Behandlung), allerdings frühestens in 4 Wochen weil derzeit sämtliche Plätze belegt wären (Augen-und Ohrenzeugin meine Frau).

    Was Herr Dr. A Grandel letztendlich daraus machte spottet jeder Beschreibung! Er hat nicht nur den geschätzten Aufnahmetermin nicht eingehalten, nein er hat sogar die Ärztekammer, meine Hausärzte und die Versicherungsträger dreist belogen, sich allerdings selten dämlich dabei angestellt! Er gab an mir 2 weitere (frei erfundene) alternative Aufnahmetermine angeboten zu haben, gleichzeitig behauptet er aber dass bei mir gar kein Bedarf für eine stationäre Behandlung bestünde und entlarvte sich somit selbst des lügens!

    In meinen und den Augen meiner Frau ist und bleibt Herr Dr. A. Grandel ein dreister Lügner, was wir erhobenen Hauptes und unter schriftlicher Beweiskraft jederzeit wiederholen würden! Nachdem er mir mit seinem Verhalten insbesondere gegenüber den Versicherungsträgern enorm geschadet hat, somit liegt die Angelegenheit der Ärztekammer, einer Rechtsanwaltskanzlei und dem Sozialgericht auf dem Tisch!

  • Bewertung Nr. 60.986 für Dr. med. Andreas Grandel vom

    Bewertung

    Behandlungserfolg
    Kompetenz
    Beratungsqualität
    Team Freundlichkeit
    Praxisausstattung
    Mitbestimmung
    Empfehlung
    Gesamt-Durchschnitt
    1,0 / 10
    Terminvereinbarung


    Wartezeit auf einen Termin:-
    Wartezeit im Wartezimmer:-
    Behandlungs-Dauer: November 2009 bis Februar 2010
    Versicherung: Der Patient ist gesetzlich versichert.
    • War die Behandlung erfolgreich? Konnte der Arzt ihnen helfen?
    • Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Arztes? Hatten sie den Eindruck, dass die richtigen Behandlungsmethoden gewählt wurden?
    • Wie beurteilen Sie die Beratung durch den Arzt? Wurden die Diagnosen und Behandlungen erklärt?
    • Fanden sie die Wartezeit auf einen Termin und im Wartezimmer angemessen?
    • Wie war die Freundlichkeit des Praxisteams? Am Telefon, Empfang und die Arzthelferinnen?
    • Wie ist die Praxis ausgestattet? Modern? Sauber?
    • Wurden sie ausreichend in die Entscheidungen einbezogen?
    • Empfehlen Sie den Arzt?

    schlecht,, schlechter, am schlechtesten.Mich würde interessieren wie der Mann durch das Studium kam.

    Verschriebene Medikamente

    MedikamentAnwendungsgrund
    NeuroleptikaPatient
    noch teuere NeuroleptikaSiehe oben

Die Informationen wurden zuletzt am 03.05.2024 überprüft.

sanego Siegel

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