Diverticulitis

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
28.10.2014 um 14:21

Worin besteht der Unterschied zwischen o.g. Erkrankung und einem Reizdarmsyndrom?
Kann KIJIMEA hier auch helfen?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1950(64 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 71,0 kg
Größe: 177,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
28.10.2014 21:59

@ Alpha
alles was du geschrieben hast,kann ich unterschreiben.:-)))
Einige Zeit könnte man sich auf Kassenrezept Movicol V aufschreiben lassen+einnehmen
Movicol V = verschreibungspflichtig=verordnungsfähig!
....und Mutaflor zum regenerieren. (Quittung bei der Krankenkasse einreichen )

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
28.10.2014 17:51

Unter dem Begriff Reizdarm werden verschiedene Krankheitszeichen zusammengefasst, für die keine organischen oder biochemischen Veränderungen erkennbar sind. Bei länger als 3 Wochen anhaltenden Leibschmerzen, Stuhlunregelmäßigkeiten und Blähungen kann ein Reizdarmsyndrom vorliegen, wenn eingehende Untersuchungen durch einen erfahrenen Facharzt (Gastroenterologen) keinen Hinweis auf eine organische Ursache ergeben haben. (Quelle: http://www.internisten-im-netz.de/de_was-ist-ein-reizdarm_137.html)

Bei einer Divertikulitis dagegen liegen entzündete Ausstülpungen der Darmwand vor.
Hier sind also ganz klar organische Veränderungen zu sehen.

Das Mittel kann sich bei einem Reizdarm evtl. positiv auswirken - eine handfeste Divertikulitis wird damit als alleinige Therapie nicht ausreichen.

Hier mal was aus dieser Quelle: http://www.netdoktor.de/krankheiten/divertikulitis/
"Die Divertikulitis-Therapie hängt davon ab, welche Beschwerden der Betroffene hat und welche Strukturen im Bauch entzündet sind. Eine unkomplizierte Divertikulitis lässt sich akut mit Maßnahmen wie Fasten und flüssiger Kost, langfristig mit einer ballaststoffreichen Ernährung und regelmäßiger, körperlicher Bewegung in den Griff bekommen. Ebenso können bei einer Divertikulitis Antibiotika (zum Beispiel Metronidazol und Ciprofloxacin) oder entzündungshemmende Wirkstoffe wie Aminosalicylate zum Einsatz kommen. Krampflösende Präparate wie Metamizol und Butylscopolamin können bei Schmerzen die Divertikulitis-Behandlung unterstützen."

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