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Gesundheit aktuell - Krankheiten

  • Hand-Fuß-Mund-Krankheit (HFMK)

    https://static-s1.sanego.de/Krankheit/180/hand-fuss-mund-kind-copy_579x386.jpg Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist eine weltweit verbreitete Viruserkrankung, die hauptsächlich bei Kindern unter 10 Jahren auftritt. Kleinkinder und Kinder unter 5 Jahren sind besonders gefährdet, weil ihr Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist. Erwachsene können in seltenen Fällen auch betroffen sein. Die Symptome der Hand-Fuß-Mund-Krankheit können je nach Patient:in in unterschiedlicher Stärke und Varianz auftreten. Typisch sind Bläschen im Mund, an Händen und Füßen, wodurch die Krankheit ihren Namen erhalten hat. Schätzungsweise erkranken in Deutschland 80.000 bis 140.000 Menschen pro Jahr. Da viele eine Infektion gar nicht bemerken und die Krankheit nicht meldepflichtig ist, fehlen genaue Zahlen.

  • Hexenschuss

    Ein plötzlicher Schmerz im unteren Rücken, der jede Bewegung unmöglich macht - das ist der berüchtigte Hexenschuss. Aber was genau ist das eigentlich und wie lässt sich dieser Schmerz behandeln?

  • Rheuma

    Unter Rheuma werden mehrere Symptome verstanden, die ursächlich auf einer Autoimmunreaktion, also das Kämpfen des körpereigenen Immunsystems gegen den Körper selbst, beruhen. Häufige Symptome von Rheuma sind Gelenkschmerzen, Arthritis, Gefäßentzündungen oder Augenentzündungen. Medizinisch gibt es eine Vielzahl von Erkrankungen, die dem rheumatischen Formenkreis angehören, u.a. auch die Colitis ulcerosa oder der Morbus Bechterew. Mehr zu diesen Krankheiten erfahren Sie im Artikel " Krankheiten des rheumatischen Formenkreises - ein Überblick" unseres Schwester-Portals ÄRZTE.DE

  • Koronare Herzkrankheit

    Die Koronare Herzkrankheit oder auch KHK ist die Manifestation der Arteriosklerose. Dabei lagern sich Plaques in den Arterien und Herzkranzgefässen ab. Durch diese Stenosen kommt es zu einer Koronarinsuffizienz, einem Missverhältnis zwischen Sauerstoffbedarf und -angebot im Herzmuskel. Die dadurch hervorgerufene Myokardischämie hat verschiedene Manifestationsformen, nämlich die asymptomatische KHK, die klinisch stumm verläuft und die symptomatische KHK, die mit Angina pectoris, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und dem plötzlichen Herztod einhergehen kann. Die KHK ist in den Industrieländern die häufigste Todesursache, Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen. Die koronare Herzkrankheit (Synonym: ischämische Herzerkrankung, KHK, engl. coronary heart disease) umfasst eine Gruppe von Erkrankungen des Herzens, deren Ursache in den Industrieländern überwiegend die Atherosklerose der Herzkranzgefäße ist. Diese führt zu einer Abnahme der Herzdurchblutung. Folge dieser Mangeldurchblutung ist eine Koronarinsuffizienz. Diese führt zu klinischen Symptome, wenn es zu einem Missverhältnis zwischen Sauerstoffangebot und Sauerstoffbedarf des Herzmuskels kommt. Folgekrankheiten der KHK wie Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen sind die führenden Sterbeursachen in den reichen Ländern. Daher kommt der Prävention der KHK eine sehr große Bedeutung im Gesundheitswesen zu.

  • Heuschnupfen

    Heuschnupfen

    Wenn die Blüten- und Gräserpollen fliegen, dann haben wieder viele von uns mit tränenden Augen und laufender Nase zu kämpfen. Heuschnupfen tritt saisonal auf, das heißt nur zu ganz bestimmten Monaten. Danach verschwinden die Beschwerden wieder. Bei einer allergischen Reaktion auf andere Allergene (körperfremde, Allergie auslösende Substanzen) bleibt der Schnupfen so lange erhalten, wie unser Körper mit dem Allergen in Kontakt ist. Man spricht dann von einem allergischen Schnupfen.

  • Neurodermitis

    Neurodermitis

    Die Haut ist chronisch trocken, entzündet, gerötet, schuppt und juckt unerträglich. Man möchte sich die ganze Zeit nur kratzen und am schlimmsten ist es, wenn im Alltag sowieso schon Stress herrscht. Auch die Blicke der Mitmenschen machen die Situation nicht gerade besser. Im Gegenteil, gerade sie gehen unter die Haut. Denn es ist eine Mischung aus Abscheu, Neugier und Ablehnung. Menschen mit Neurodermitis haben nicht nur mit ihren Hautproblemen zu kämpfen. Auch die Psyche spielt bei dieser Erkrankung eine entscheidende Rolle. Neurodermitis oder atopische Dermatitis ist eine chronische, nicht ansteckende und in Schüben auftretende Entzündungsreaktion der Haut. Im akuten Stadium kommt es zu Rötungen, Bläschenbildung, nässenden Hautstellen und Krustenbildung. Die Veränderungen der Haut treten insbesondere zur kalten Jahreszeit auf, aber auch Stress kommt als Auslöser infrage.

  • Insektenstiche

    Insektenstiche

    Sie umschwirren die leckeren Speise-Eiskugeln, sie sitzen auf der Obsttorte oder am Gläserrand, sie stören mit feinem Sirren unsere Nachtruhe: Insekten können ganz schön lästig sein. Vor allem, wenn sie unsere Haut mit Stichen plagen und Schwellungen, Rötungen und Juckreiz die Folge sind. Gefährlich sind die durch einen Insektenstich ausgelöste allergische Reaktionen (Atemnot, Kreislaufzusammenbruch). Doch nicht jeder summende und brummende Plagegeist ist automatisch auch gefährlich. Vorausgesetzt, Sie beachten schon im Vorfeld einige Regeln….

  • Haarausfall

    Zum Haarausfall kann es infolge Medikamenteneinnahme kommen, z.B. Phenprocoumon oder bei Chemotherapien. Bei Männern kommt es durch bisher noch nicht ganz geklärte Prozesse test...

  • Hyperventilation


    Bei der Hyperventilation handelt es sich um eine vertiefte und beschleunigte Atmung.
    Die Hauptursache dafür liegt im psychischen Bereich (Angst, Panik, Stress), sie kann aber a...

  • Angina Plaut-Vincent

    Angina Plaut-Vincent

    Die Angina Plaut-Vincent, auch Angina ulceromembranacea, Angina ulcerosa oder Tonsillitis ulceromembranacea genannt, ist eine seltene Form der Mandelentzündung (Tonsillitis, Angina tonsillaris). Sie wird durch eine Mischinfektion mit den Bakterien Treponema vincentii und Fusobacterium nucleatum verursacht. Erkennbar ist die Angina Plaut-Vincent als kraterförmiges Geschwür mit grau-grünlichem, schmierigem Belag an nur einer Gaumenmandel. Neben einseitigen Halsschmerzen verursacht die Angina Plaut-Vincent starken Mundgeruch, aber kaum Fieber. Die Infektion heilt nach Antibiotika-Behandlung innerhalb von ein bis zwei Wochen aus.

  • Migräne

    Migräne

    Migräne ist mehr als ein unbändig starker Kopfschmerz, der auch irgendwann einmal wieder vorbei geht. Es ist nicht damit getan, dass man das Licht ausschaltet und alle Lärmquellen meidet. Denn die Auslöser der Migräne sind individuell verschieden. Um Migräne zu lindern ist nicht nur eine gezielte Diagnose und Behandlung notwendig. Auch Sie selbst können eine Menge dafür tun, dass die Migräneattacken ihren Schrecken verlieren.

  • Cholesterinwerterhöhung

    Cholesterinwerterhöhung

    Erhöhte Cholesterinwerte sind neben Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht, Bewegungsmangel und Rauchen ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Cholesterinwerterhöhung kann genetisch oder durch andere Grunderkrankungen bedingt sein oder durch falsche Ernährung entstehen. Doch Cholesterin ist nicht automatisch böse. Unser Körper braucht es und stellt es sogar selbst her.

  • Windpocken

    Windpocken

    Windpocken sind eine durch den Varizella-Zoster-Virus verursachte Erkrankung, die zu juckendem Hautausschlag mit Bläschenbildung führt. Die Erstinfektion mit Windpocken ist nicht nur bei Kindern möglich. Auch Erwachsene, die diese Krankheit als Kind nie hatten, kann es erwischen. Bei ihnen verläuft die Windpocken-Erkrankung meist heftiger. In der Regel sind Windpocken gut behandelbar und heilen nach 2-3 Wochen folgenlos aus. Es kann aber – vor allem in der Schwangerschaft – auch ernst zu nehmende Komplikationen geben.

  • Eisenmangel

    Eisenmangel

    Ständig müde, unkonzentriert, blass. Dazu trockene, eingerissene Mundwinkel, spröde Haare und brüchige Nägel an Hand und Fuß. Was sich mit diesen Beschwerden schleichend bemerkbar macht hat oft eine lange Vorgeschichte. Eisenmangel entsteht, wenn die Eisenspeicher unseres Körpers nicht mehr ausreichend aufgefüllt werden können. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Nicht nur Frauen leiden oft unter einem Eisenmangel. Auch Heranwachsende und Senioren sind häufig betroffen. Auf keinem Fall sollten Sie das Problem unterschätzen, denn hinter den zunächst recht harmlos anmutenden Beschwerden könnte auch eine sogenannte Eisenmangelanämie stecken.

  • Verstopfung

    Verstopfung

    Es drückt, der Bauch spannt, man hat das Gefühl man müsse auf Toilette aber wenn man dann dort sitzt geht gar nichts mehr. Wenn die Darmentleerung nicht klappt oder sehr schmerzhaft ist spricht der Arzt von Verstopfung oder Obstipation. Die Verstopfung ist allerdings keine Krankheit sondern lediglich ein Symptom. Aber obwohl es lästig und äußerst unangenehm ist, so ist es in den meisten Fällen völlig harmlos und vergeht mit ein paar Tricks bald wieder.

  • Meningitis

    Meningitis

    Unter Meningitis versteht man eine Entzündung der Hirnhäute (Meningen), die Gehirn und Rückenmark umgeben. Meningitis (Hirnhautentzündung) wird meistens durch eine Infektion mit Viren oder Bakterien verursacht. Selten lösen Pilze und Parasiten eine Meningitis aus. Die Krankheitserreger können das Gehirn selbst befallen (das wird als Enzephalitis bezeichnet), die drei Meningen oder beides (Meningoenzephalitis). Besonders gefährdet sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem und Kinder. Gegen einige Formen der Meningitis ist eine Schutzimpfung möglich, dazu gehört auch die FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis).

  • Sodbrennen

    Sodbrennen

    Wenn wir es bei den Leckereien der Grillfete, bei der Sahnetorte der Geburtstagsfeier oder beim Festtagsbraten mal wieder übertrieben haben, dann rächt sich das häufig mit Magendrücken und saurem Aufstoßen. Fast jeder dritte Erwachsene leidet regelmäßig an Sodbrennen. Das unangenehme brennende Gefühl hinter dem Brustbein entsteht, wenn Säure aus dem Magen in die Speiseröhre aufsteigt. Dieser Säurerückfluss wird als Reflux bezeichnet. Reflux entsteht, wenn der Verschlussmuskel am unteren Ende der Speiseröhre sie nicht mehr richtig zum Mageneingang abdichtet. Da regelmäßiges Sodbrennen zu einer chronischen Entzündung der Speiseröhrenschleimhaut (Ösophagitis) führen kann, sollten Sie unbedingt zum Arzt gehen, wenn Sie länger als zwei Wochen unter Sodbrennen leiden.

  • Achillessehnenentzündung

    Achillessehnenentzündung

    Sie ist die stärkste Sehne unseres Körpers und wurde nach dem griechischen Sagenhelden Achilles benannt, der nur an der Ferse verwundbar war. Die Achillessehne verbindet das Fersenbein (Calcaneus) mit dem Wadenmuskel. Mit ihrer Hilfe wird die Ferse beim Abrollen vom Boden gehoben. Die Achillessehne überträgt gemeinsam mit dem Sprunggelenk die beim Laufen entstehenden Zugkräfte von der Wadenmuskulatur auf die Ferse und ist dabei tagtäglich hohen Belastungen ausgesetzt. Bei Überbeanspruchung kommt es zu Teilrissen im Gewebe, die Entzündungsreaktionen auslösen. Die Achillessehnenentzündung wird auch als Achillotendinitis bezeichnet.

  • Laktoseintoleranz

    Laktoseintoleranz

    Milch und Milchprodukte sind gesund, können aber auch krank machen. Das ist vor allem bei solchen Menschen der Fall, die an einer Laktoseintoleranz leiden. Laktose (Milchzucker) kann bei Laktoseintoleranz nicht abgebaut werden, weil das dafür notwendige Enzym Laktase nicht in ausreichender Menge im Darm vorhanden ist oder ganz fehlt. Auf diese Weise gelangt die Laktose unaufgespalten in den Dickdarm, es bilden sich Gase und Säuren und diese verursachen Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall. Doch nicht jeder, der Milchprodukte nicht verträgt, leidet automatisch an einer Laktoseintoleranz.

  • Lippenherpes

    Lippenherpes

    Jeder kennt es, fast jeder von uns trägt es in sich, doch nicht bei jedem Menschen sorgt es für die unschönen Lippenbläschen – das Herpes simplex-Virus Typ 1. Meistens gelangt das Lippenherpes-Virus schon im Kindesalter unbemerkt durch Speichelkontakt, kleine Hautverletzungen oder über die Schleimhäute in unseren Körper. Es wandert über die Nervenbahnen in die Nervenknoten und setzt sich dort fest. Das Lippenherpes-Virus verbleibt in den Nervenknoten ein Leben lang in Warteposition. Das Virus bleibt unbemerkt, weil unser Immunsystem die Ausbreitung verhindert. Sind unsere Abwehrkräfte jedoch geschwächt, so wird das Lippenherpes-Virus aktiviert und wandert dann in Hautzellen im Lippenbereich. Es vermehrt sich dort und sorgt im Zuge des Abbauprozesses der Zellen für die lästigen Lippenbläschen.

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