COPD

Ergebnis spiriva: liege im Krankenhaus.
Kann fast jede Nebenwirkung unterschreiben. Leider waren 6 Monate zu lang. Zu spät bemerkt, dass die Nebenwirkungen von spiriva sind. Hat meinen Körper kaputt gemacht. Schlimm: starker Herzschlag. Nie wieder!

Herzrhythmus Störungen und gewichtszunahmr

Anwendung einfach,benütze es seit ca.6 Jahren,seit ca.2 Jahren plötzlich oberflächliche,größere Blutergüsse.Ausschließlich an beiden Armen.

Die Atmung ist mit diesem Medikament besser geworden, wenn auch nie richtig gut, aber der Unterschied war für mich doch riesig.
Als ständige Begleiterscheinungen hatte ich aber ständig immer wieder Husten, Unruhe sowie deutlich höheren Blutdruck als normal.
In den letzten Monaten hatte ich dann erst vermehrt viel und extremes Sodbrennen, was ich erst auf zu viel Säure im Essen tippte aufgrund der Kochgewohnheiten meiner Frau, die sich dann aber als falsch erwiesen.
Irgendwann bekam ich dann immer wieder mal Herzstolpern, was mit der zeit immer häufiger aufkam aber aufgrund der abstände noch als normal bewertet wurde.
Zitternde Hände, Schlafprobleme und Stimmungsschwankungen habe ich auch erst mal auf meine fehlende Schilddrüse geschoben da, diese dort auch vermehrt auftreten. Plötzlich auftretende Muskelkrämpfe, die immer häufiger wurden, hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Medikament in Verbindung gebracht,
In letzter Zeit kam extreme Müdigkeit hinzu, Kraftlosigkeit, immer wieder Schwindelanfälle und stark steigender Puls bei kleinen Handwerklichen Tätigkeiten der bis auf 160 ging, aber auch bei normalen Tätigkeiten gerne bei 120 verharrte. Zuletzt hatte ich dann auf einmal ohne erkennbaren Grund Herzstolpern, das zwischen 3 bis 10 Sekunden dauerte, was über stunden ging und dabei immer pausen von einigen Sekunden bis Minuten hatte, obwohl mein Puls bei gerade mal 70 lag und ich weder anstrengenden Tätigkeiten noch gestresst war. Nach diesen Problemen hat es zwei Tage gedauert, bis ich mich von dieser Anstrengung erholt hatte und wieder gut genug gefühlt hatte.
Blutwerte und Herz waren bei den folgenden Untersuchungen in hervorragenden zustand, genauso wie das EKG.
Nach der Untersuchung und der Besprechung der Symptome bei meiner Kardiologin, warnte sie mich weiterhin Symbicort einzunehmen, da dies darin enthaltende Formoterol zu genau diesen Nebenwirkungen führen könnte.
Sie ermahnte mich mehrmals dies abzusetzen und keinen Gedanken zu verlieren was mit meinen COPD passiert, wenn ich dies nicht mehr einnehme.
Warum ich dies sofort absetzen soll, wollte sie mir nicht erklären, fügte aber hinzu, dass sie das mittel gut kennt und es abzusetzen das Beste wäre, was ich tun könnte.
Nach der Warnung habe ich es nun abgesetzt und wie zu erwarten, pfeift es wieder mehr beim Atmen und mache Symptome sind auch noch da, was wohl aber auch an den Entzug des Medikaments liegt, auch völlig normal zu sein scheint und auch eine ganze Weile anhalten soll.
Was aber tatsächlich besser geworden ist, ist mein Puls, der nun auch untertags runter gegangen ist, wie zum Beispiel ansträngender Handwerklichen Tätigkeiten kaum über 120 geht und bei normalen körperlichen Tätigkeiten sehr deutlich unter 120 bleibt oder meist sogar unter 100 bleibt was vorher kaum möglich war.
Seitdem absetzen habe ich weder Muskelkrämpfe noch Sodbrennen oder irgendeine Art von Herzstolpern oder ähnliches gespürt und das über einen Zeitraum, der davor unvorstellbar war.
Im Übrigen sind auch Erektionsprobleme verschwunden die eigentlich nicht dokumentiert sind, aber wie ich feststellen mussten von einigen wenigen als Nebenwirkung genannt wurden und auch bei mir eine Veränderung mit sich brachte.
Bisher schein das Absetzen weniger schlecht zu sein als die Einnahme und ich bleibe jetzt auch dabei.

Ich bekam im Januar 2022 im Krankenhaus BrimicaGenair, ich bin im Grunde sehr zufrieden. Aber manchmal kommt kein Wirkstoff aus dem Gerät. Eben erst - ich nehme das Präparat und geh mit dem Hund: ich krieg kaum Luft.......zu Hause hab ich dann noch eine Dosis genommen und siehe da, ich bekomme wunderbar Luft, diesmal aus einem frischen Gerät. Das ist sehr lästig und mein Arzt ist ohnedies sehr hinterher, daß man nicht zu schnell um ein Rezept bittet.

Nach 5 Jahren Brimica Genuair hatte ich heute den 6. Ausfall des Inhalators und ich mußte einen neuen öffnen. Meine bisherigen Reklamationen über meine Apotheke wurden vom Hersteller mit allgemeinen Phrasen abgetan. Anwendungsfehler oder zu schwacher Atemzug scheiden schon deshalb aus, weil das jeweilige Ersatzgerät einwandfrei funktionierte. Obwohl viele Patienten die oft nicht funktionierende Anwendung monieren, sieht der Hersteller keine Veranlassung Abhilfe zu schaffen. Diese Verfahrensweise ist für Patienten nicht nur beängstigend, sondern gefährlich, wenn kein neuer Inhalator zur Verfügung steht. Oder ist das vielleicht eine versteckte Umsatzsteigerung? Man kann derzeit nur raten, immer einen Reserveinhalator vorzuhalten, oder wie ich es tun werde, sofort auf ein anderes Präparat umzusteigen.

Zu Anfang habe ich Prednisolon gut vertragen. Jetzt habe ich um den Mund ziemliches Hautbrennen und bin körperlich total erschöpft.

Also ich vertrage Prenisolon sehr gut
Habe keine Nebenwirkungen
Bin dadurch nicht mehr so müde fühle mich fit
Mein Lungenfacharzt gibt mir immer eine 102Tage Therapie
4 tage 2 Tabletten
4 Tage 1 1/2
4 Tage 1
4 Tage halbe
Versucht dasmal so fragt euren Arzt

das Medikament wirkt bei mir sehr gut , auch merke ich keine Nebenwirkungen.
Nur die Anwendung mit dem Spender ist die reinste Katastrophe. Wenn man nach 12 Std merkt, dass die Wirkung nachläßt , habe ich z.B. nicht mehr soviel Luft um den Spender von grün auf Rot zu bekommen. Ich weiß nie ob ich was von dem Pulver mitbekommen habe.
Ich hätte viel lieber das ganze in Kaps.Form , wo man auch richtig sehen kann, dass die Kaps leer ist.
Ich habe jedes Mal Angst davor , das Medikament zu nehmen nach dem Motto klappt es oder nicht.

Nach der 1. Einnahme konnte ich keine Nebenwirkungen feststellen vielmehr hatte ich das Gefühl, dass es mir gut tut. Aber nach der 3. Einnahme hatte ich dann plötzlich mit mehreren Nebenwirkungen zu tun. d.h. eine totale allergische Reaktion. Das gute Medikament musste ich dann leider abbrechen.

keine Nebenwirkung.
Ich habe seit knapp 30 Jahren mittelschweres Asthma, Peak Flow hat sich mittlerweile um 30 % verschlechtert. Dauermedikation seit vielen Jahren Viani und seit ca. 6 Monaten Formatris und Novopulmon. Seit 9 Monaten huste ich abends, nachts und morgens gelben, teils weiss-gräulichen, extrem zähen Schleim ab. Auch die Medikamente wirken nicht mehr so. Nach einem ganz schlechten Tag mit Luftnot, fing ich an zweimal täglich Soledum zu nehmen und mit Kochsalz zu inhalieren. In der ersten Nacht bereits hustete ich derart viel Schleim ab, dass die LuFu am nächsten Tag bereits deutlich besser war. Das Procedere führe ich seit 10 Tagen durch, mit dem Ergebnis, dass ich einen Peak-Flow von 350 l/min erreicht habe, den ich nicht mehr für möglich hielt (ansonsten Peak-Flow zw. 260 und 320). Ich bin sehr glücklich über diese Entwicklung und hoffe, dass ich mit diesem Bericht jemanden helfen kann, der ebenso eine Besserung erfährt. Jetzt kläre ich die Vorgehensweise noch mit meinem Arzt, da die Einnahme von Soledum nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen soll.

Seid rund zwei Jahren nehme ich zusätzlich zu den ärtzl. verordneten Medikamenten Soledeum Kaps. wg. einer berenteten COPD - Erkrankung ein und habe mittlerweile eine deutliche Verbesserung meiner Beschwerden bemerkt ! Meine früher tägl. Hustenanfälle sind deutlich zurückgegangen und meine Leistunsgfähigkeit ( LUFO) ist nach Aussage meines Lungenfacharztes nicht weiter gesunken sondern eher besser geworden ! Auch meine Teilnahme am allg. Leben und meine Lebensfreude hat sich verbessert ! Meine Atemluft hat jetzt zwar einen leichten Mentholgeruch, dieses ist aber eher angenehm und stellt keine Beeinträchtigung dar !

1x morgens 1x abends

Erfahrung mit Budiair der Fa. Asche-Chiesi
Keine Nebenwirkung bisher (n.6 Jahren) aufgetreten, 1 mal tägl. 2 Sprühstöße.
Die Inhaltation muss regelmäßig erfolgen, Bioverfügbarkeit ist gut.

Hoher Puls

Ich habe neben FORADIL noch 400 mikrogramm PULMICORT inhaliert. Die Wirkung war sehr gut. Allerdings habe ich nach ca. 7 Tagen starke Unruhe, depressive Verstimmung gespürt. Das steigerte sich zu regelrechten Panikattacken. Das Medikament wollte ich nicht weiter inhalieren.
Jetzt bin ich zu Symbicort 320/9 zurückgekehrt.

Ich habe COPD und nehme mörgens 1xSpiriva, mittags und abends Formatris.Seit ca 3 Monaten habe hohen Blutdruck 200 zu 98 und Puls bee 115.Woher nicht feststellbar. Nehme jetzt Olmetec 40morgens und abends 1/2 Metprolol.Blutdruck jetzt ca 98/55 bis 130/85 Puls im Bereich bei 81 bis 98, Meistens abends dann Sprünge bis 115.Habe für den Notfall noch Salbutamol Dosieraerosol.Das muß ich mittlerweile fast jeden Morgen sprühen wenn ich aufgestanden bin.

Seit ca 3 Wochen Schwindelund Stiche in der rechten Stirnhälfte.

Es ist einfach nur grausam, wenn man jede Nacht von Krämpfen in den Beinen und Gelenken aus dem Schlaf auf die Bettkante muss. Ich nehme am Tage schon Calcium und Magnesium in der Hoffnung, dass eine Besserung eintritt

Die ersten 14 Tage Müdigkeit, vermehrter Schlaf.
Danach starke Schlaflosigkeit.

Nehme es erst 2 Tage also 4 x verwendet !