Herzinsuffizienz

Müdigkeit, Schwäche, Appetitlosigkeit, Blähungen

Direkt nach dem mir der Kardiologe Ramipril(5mg) und Betablocker gegen Herzschwäche verschrieben
hatte, habe ich je eine Tablette eingenommen.
Dann habe ich mich hingesetzt, und bin nach ca. 1 -2 Stunden aufgestanden.
Sofort nach dem aufstehen bekam ich starke Atemnot mit Hyperventilieren, halbe Sekunde oder
schneller, pro Atemzug.
Extreme Beklemmung, während ich nicht wusste: Stehen bleiben (Mit abstützen), hinsetzen,
oder liegen ?
Ich bin erst stehen geblieben, weil ich mich nicht bewegen konnte.
Dann habe ich es geschafft, mich an der frischen, kalten Luft, in einen Sessel zu retten.
Nach einer unbekannten Zahl von Minuten, wurde es langsam besser.
Auch nach mehreren Stunden genügte es, nur einige Meter zu gehen, und schon setzte das
Hyperventilieren wieder ein.
Es hat mehrere Tage gedauert, bis ich mich wieder auf den Zustand wie vor Ramipril
verbessert habe.
Kommentar des Radiologen: Nehmen sie erst mal zu Anfang die halbe Dosis ein, wenn sie das
nicht nehmen werden sie ihre Herzschwäche nie los.
Auf meine Frage nach Alternativen: "Da ist überall das gleiche drin"

Ich, weiblich, 47 Jahre, nehme Strodival seit ca. 1 1/2 Jahren. Zu meiner Vorgeschichte: Mitralklappen-Endokarditis mit 24 Jahren durch rheumatische Autoimmunerkrankung. Einstellung mit Herzmedikamenten. Mit 32 Jahren Klappenrekonstuktion. Anschließend Herzschwäche durch Viren (Herzinsuffizienz 35%), EPU wegen Kammertachykardien. Einnahme Diuretika. Mit ca. 45 Jahren Eingleisung Kalium und Natrium. Ich sollte weitere Medikamente einnehmen um den Elektrolysehaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dann recherchierte ich über den Wirkstoff Strodival und erhielt das Rezept. Schon nach kurzer Zeit konnte ich Medikamente reduzieren und mir ging es richtig gut. Der Mineralhaushalt war wieder im grünen Bereich. Die Atemnot und Herzbeschwerden ließen nach. Herzleistung steigerte sich wieder auf ca. 55%. Mit nun 47 Jahren Herklappenersatz durch Bioklappe. Nachdem das Strodival nicht mehr erhältlich ist hatte ich es vor 3 Wochen abgesetzt und wollte mir meinen restlichen "Vorrat" sparen für den Fall, dass die Beschwerden wieder zunehmen sollten. Aber jetzt erneut Atemnot, Wasser in der Lunge, Müde, Druck... Nun habe ich wieder mit der Einnahme begonnen und innerhalb von Tagen waren die Beschwerden wieder weg. Ich hoffe, dass Strodival MR bald wieder erhältlich sein wird. Ansonsten werde ich mir die Urtinktur besorgen. Ich habe mich erneut von der Wirksamkeit des Strophantins überzeugen können.
Dosierung: 1 Kapsel Strodival MR morgens.
Wenn ich mehr einnehme, reagiert mein Körper mit Durchfall.
Als ich meinen betreuenden Internisten einmal fragte, was er von Strophantin halte, lehnte er eine Einnahme als absolut wirkungslos ab (Alles sei besser als dies).
Jedoch nehme ich weiterhin in geringer Dosierung Atacand und Bisoprolol ein.

Ich war 1968 bis 1972 in Behandlung wegen Kreislaufstörung, verschieden Medikamente halfen mir nicht.
Dann hatte ich stets schwindeln und mit jeder Bewegung geriet ich auch in Luftnot.
Mit 33 Jahre, musste mich an meiner Frau halten, wenn ich mich etwas bewegen wollte.
1972 beriet mich eine Bekannte, Dr. Kern In Stuttgart zu besuchen.
Nach eingehender Untersuchung erhielt ich von Dr. Kern die Strodival Kapseln zum zerbeißen, ich sollte je 2 St. nehmen sobald mir schlecht war.
Schon nach weniger Tage ging es mir etwas besser.
Dr. Kern empfahl dann täglich 2 St. zu nehmen, beim Bedarf die Dosis erhöhen auf 4 oder 6 St. täglich.
Nach 4-5 Monaten waren alle Beschwerde weg, dann nahm ich nur 2 St. tgl. Medikamente auf Kassenrezept.
Nach dem Tod von Dr. Kern, habe ich dann Strodival MR. täglich 1 St genommen, ganz selten nahm ich 2 St. Mein Hausarzt informierte mich, die Kasse zahlt diese Medikamente nicht, ich habe sie auf privat Rezept gekauft.
Leider bin ich etwas zu dick, meine Zuckerwerte sind gestiegen und muss 2 Tabletten
Metformin täglich nehmen, inzwischen habe ich etwas Bluthochdruck, nehme tgl. 1 Tablette Enalapril und 1 Ass Tablette, sowie 1 Strodival MR. Mein Blutdruck ist ständig bei 130-80.
Dia ganzen Jahren mit Strodival MR habe ich keine Nebenwirkungen gehabt.

Ständiger Schwindel
, Übelkeit, Ablösung der Hornhaut .
Anfälliger gegen Viren

Ich habe das Medikament aufgrund von Herzinsuffizienz bekommen.
Ich bin 23 Jahre, männlich und hatte von einer Tagesdosis kaum eine Wirkung.
Also habe ich wie vom Arzt empfohlen die Dosis auf einmal früh und einmal Abends erhöht.
Fühle mich mittlerweile wie 70.
Atemprobleme, ständige Atemwegsinfekte, Druck in der Brust, Gelenkschmerzen und eine starke Müdigkeit bzw. Abgeschlagenheit.

Magenschmerzen

Mein EKG hat Unregelmäßigkeiten angezeigt, zuvor hatte ich oftmals erhöhten Blutdruck. Ein Herzultraschall bestätigte, dass meine Herzklappe nicht mehr richtig schließt. Durch das Medikament Carvedilol 25 mg hatte ich anfänglich Nebenwirkungen wie Schwindel und leichte Benommenheit. Nach 14 Tagen traten keine Beschwerden mehr auf. Mit dem Medikament komme ich gut zurecht, muss es nur noch am Abend einnehmen.

Nehme Procorolan schon eine Weile, weil der Betablocker den Puls nicht unter 70 halten kann.
Die Sehstörungen, Schwindel und Müdigkeit sowie niedriger Blutdrucck sind zwar noch vorhanden, aber nach Senkung der Dosis akzeptabel. Was mich stört sind Unterleibsblutungen und Gynäkomastie. Da ich schon 3 mal Brustkrebs hatte bin ich icht gerade gelassen. Ich überlege es abzusetzen, so ich eine Alternative finde.

nach einer Betablockerunverträglichkeit habe ich Procoralan verschrieben bekommen und seither geht es mir besser

Neben jucken und brennen im Genitalbereich, habe ich Probleme, Halsschmerzen und Husten. Mein Hals ist immer gereizt und leichte Luftnot.
Wenn ich diese Nebenwirkungen nicht in Griff bekomme, setze ich das Medikament ab.

Am ersten Tag hatte ich vor dem Einschlafen einen psychischen Zusammenbruch. Ich musste über Stunden weinen, was sonst nie passiert. Am zweiten Tag hatte ich Kopfschmerzen und ein starkes Gefühl der Unruhe. Konzentrationschwierigkeiten.

Jardiance hat sich zwar positiv auf meine Herzinsuffizienz und den damit verbundenen Wassereinlagerungen ausgewirkt, allerdings waren die Nebenwirkungen sehr unangenehm. Aus diesem Grund wurde das Medikament nach 3 Monaten wieder abgesetzt. Ich litt unter einem großen Durstgefühl, vermehrter Urinausscheidung, und ständigen Problemen mit Pilzinfektionen im Genitalbereich. Außerdem habe ich so sehr geschwitzt, dass ich den ganzen Tag in feuchter Kleidung und mit nassen Haaren verbrachte. Der Schweiß tropfte unaufhörlich von meinem Gesicht, was sehr sehr unangenehm war. Leider habe ich nach dem Absetzen von Jardiance wieder mit Wassereinlagerungen zu kämpfen und bin auch wieder weniger belastbar. Die Dosis betrug 10 mg / Tag.

Am schlimmsten waren die extremen Schwindel, stellenweise war es so schlimm, das ich das Gefühl hatte mir zieht jemand die Füße unter dem Boden weg. das kam von einem Moment zum anderen, lange wusste ich nicht woher. Ich hatte zeitgleich einen HWS-Bandscheibenvorfall und dachte bis nach der OP, das das der Auslöser für diese heftigen Schwindelanfälle war. Nach der OP wurde mir klar, das der Grund ein anderer sein muss.
Ich hatte eben diese extremen Schwindelanfälle, Depressionen, konnte vor Angst nicht schlafen, Herzschmerzen (hatte 2014 einen Herzinfarkt ) und dachte des öfteren, jetzt habe ich erneut einen Infarkt.
Da das Concor ein Betablocker ist, bin ich jetzt am ausschleichen des Medikamentes. Hatte täglich 2,5 mg zu mir genommen und nehme zur Zeit noch jeden zweiten Tag eine halbe. Depressionen sind bereits komplett weg und ich kann wieder schlafen und denke positiv an die Zukunft. Die Schwindelanfälle gehen bereits auch zurück, wenn ich noch Schwindel bekomme ist es kaum noch wahrzunehmen. Ich bin sehr zuversichtlich, das sich dies nach dem absetzten auch in Wohlgefallen auflösen wird!
Ich kann nicht verstehen, wie die Ärzte ein solches Medikament verschreiben können, zudem wenn man zum Arzt geht und seine Beschwerden äußert nichts dagegen unternommen wird.
Meiner Meinung nach gehört ein solches Medikament verboten!
Tut Euch und Eurer Gesundheit einen Gefallen und setzt dieses Teufelszeug ab!

keine Nebenwirkung bei mir empfunden

starke Muskelschmerzen am ganzen Körper,Haarausfall,Magenschmerzen,Gelenksteife,unruhiger Schlaf,Hautveränderungen,
Lustlosigkeit in jeder Hinsicht.

Hallo zusammen,
nun möchte ich auch meine erfahrung über dieses Medikament euch mitteilen. Ich habe es ein ganzes Jahr lang eingenommen, und es sind Definitiv Nebenwirkungen aufgetreten die sich wie folgt äusserten.
-Stuhlgang sehr weich u. Breiig
-Blähungen
-Magen "gluckern"
-Übelkeit
-Magenschmerzen

Jetzt wurde das Medikament auf eine leichtere Dosis umgestellt, und es hat funktioniert ich nehme jetzt von Hexal 5 mg und mein Stuhlgang ist wieder feste. Alles nach über einem JAHR!!!! eine Erleichterung.

Bleibende Schäden kann ich momentan nicht einschätzen, aber was mir aufgefallen ist das ich lustlos in jeder hinsicht bin ,habe das Gefühl das mir testesteron im Körper fehlt. Vielleicht lag es mit an dem Medikament.

Heiserkeit, Erektionsstörungen