Empagliflozin

Bin 62, weiblich, 164 cm, 64 Kilo schwer, Diabetes II vorbelastet, mütterlicherseits.
Habe vor etwas mehr als einem Jahr die Diagnose Diabetes, Typ II erhalten. Als erstes Medikament habe ich Metformin erhalten, das ich wegen heftigen Bauchkrämpfen nach einem Monat nicht mehr einnehmen konnte. Dann habe ich Jardiance erhalten. Die Nebenwirkungen kamen schleichend, immer Durst auch in der Nacht, Ausscheiden von Unmengen Urin, Schwitzen zuerst nur in der Nacht, dann aber auch über den Tag, ohne ersichtlichen Grund. Dann ging es los mit Scheidenpilz, Jucken überall, Müdigkeit, da so in der Nacht immer mehr schlaflos. Das verschwommene Sehen verursachte eine Art Übelkeit. Nach einem Jahr habe ich durch den HA jetzt Trajenta verschrieben bekommen. Damit habe ich vor zwei Tagen begonnen. Zur Info, ich habe die Ernährung schon bei der Diagnose umgestellt und habe mich durch eine Diabetolofin gut beraten lassen. Hoffe, dass es nun mit dem neuen Medikament besser geht.

Habe im Behandlungszeitraum massiv an Gewicht verloren. Von vormals 117,4kg bin ich auf 108,5kg seit Behandlungsbeginn zurückgefallen. Habe auch zwischendurch die Medikation unterbrochen, um zu sehen, ob der Gewichtsverlust durch das Medikament verursacht wurde. Schon nach einer Woche des Aussetzens war ich wieder auf 110kg. Rascher Gewichtsverlust wird in den Nebenwirkungen als kritisch beschrieben, mit dem Hinweis mit dem Arzt Kontakt aufzunehmen, weil dies auf eine Ketoazidose hinweisen kann. Das Problem muss ich erst noch mit meinem behandelnden Arzt besprechen.

Ich nehme dieses Medikament Jardiance 25 mg einmal am Tag Morgens in Verbindung mit 1000 mg Metformin Morgens/Abends nun seit 3 Wochen ein, und kann keine Verbesserung zu meinem Vorgänger Präparat feststellen! Im Gegenteil ich habe ständig großen Durst. Zuvor hatte ich Forxiga 10 mg. was mir wesentlich besser bekommen ist OHNE Nebenwirkungen und meinen Blutzuckerspiegel sehr gut senkte! Hinzu kommt das ich seit der Einnahme dieses Jardiance 25 mg. an einer sehr großen Müdigkeit leide.

Seit der Einnahme von Jardiance 10 mg mit Metformin ist mein Langzeitwert stabil. Mein Hausarzt ist zufrieden und ich auch.
In den 2 Jahren, wo ich dieses Medikament einnehme habe ich ca. 25 kg abgenommen, ohne dass ich meine Ernährung geändert habe.
Einzige Nebenwirkung die bei mir aufgetreten ist ein häufiges Wasser lassen. Damit kann ich aber gut leben.

Ich nehme jetzt fast drei Wochen Jardiance und verspüre keine körperlichen Nebenwirkungen.
Unglaublicherweise purzeln die Kilos bei mir - rund 1 kg pro Woche wobei ich mich nicht sehr anders ernähre als vorher. Ich esse aber schon immer nicht ungesund sondern normal. Denselben Effekt hatte ich ohne Jardiance, als ich 1500kcal am Tag gegessen hatte - aber das war natürlich sehr mühselig.
Ich bin begeistert von dem Medikament. Eine Pilzinfektion im Genitalbereich habe ich bisher auch nicht entwickelt (viele haben davon berichtet).

Senkt den Blutzucker moderat und unterstützt durch erhöhten Hardanger das Ausschwemmen von Zucker. Ideal für Patienten mit Bewegungsmangel ist der Effekt des Abnehmens.

Ich nehme seit Januar 2016 täglich Jardiance ,zusätzlich zu 2x1000 Metformin,mein Langzeitwert ist von 9.8 auf aktuell 5.4 gefallen,ich habe durch Ernährungsumstellung und absoluten Verzicht auf Alkohol und "Schrott Food" in Verbindung mit Jardiance 43 kg in dieser Zeitspanne abgenommen.Die Lebensqualität in jedweder Form ist zurückgekehrt,sämtliche Blutwerte haben sich normalisiert und mein HA meint ,ich hätte eine körperliche Konstitution ,die für mein Alter (54)..super ist.Also ich kann dieses Medikament im Zuge einer ausgewogenen Ernährung nur empfehlen.Einzigster Nachteil ist,der vermehrte Harndrang in den Vormittagsstunden,nach der Einnahme.

Die Einnahme der Tablette ist äußerst einfach. Allerdings lässt die Verträglich zu wünschen übrig. Im Intimbereich bekam ich starke Schwellungen verbunden mit extremen Juckreiz und gleichzeitigem Brennen. Eine Pilzinfektion lag allerdings nicht vor. Ich musste nach 10 Tagen (30 Tabletten kosten 63 € - bin privat Patient) auf ein anderes Medikament umsteigen.

Der "gesteigerte Harndrang" äussert sich in 60 Minuten Intervallen, was das tägliche Leben sehr stark beeinträchtigt. Leider ist die gewünschte Reduzierung der Blutzuckerwert beim morgendlichen Messen im Vergleich zu Janumet (über die letzten 2 Jahre eingenommen) nicht eingetroffen, im Gegenteil, die Werte sind deutlich gestiegen. Dazu kommen Kurzatmigkeit bei Belastung sowie Schwindelgefühle (und das bei sehr guter allgemeiner Fitness). Die bessere Verträglichkeit im Magen wird also mit deutlichen Mängeln in anderen Bereichen erkauft. Ich werde das Medikament wieder absetzen, Lebensqualität mit Jardiance ist miserabel.

innerhalb weniger tage
-Senkung des Blutzuckerspiegels von 25o auf 12o
-Senkung des Blutdrucks ( Syst.) von 18o auf 14o
-Senkung des Körpergewichts von 8o auf 75 kg
Werte blieben seitdem konstant.
Ich bin begeistert!
Dr.-Ing. Harald O. Howe, 50769 Köln-Langel-Cohnenhof

Seit 4 Wochen nehme ich nun Jardiance 10 mg 1x morgens - kombiniert mit Metformin 500 morgens/abends. Bislang keine Nebenwirkungen. Und wenn, dann nur Positive. Seit der Einnahme habe ich KEINE BZ-Spitzen mehr zu beklagen. Ich war zwar mit Metformin auch gut eingestellt - HbA1c-Wert bei 5,8. Jedoch hatte ich nach einer KH-reichen Mahlzeit Werte bis zu 200. Und ich war unglücklich, da ich mir mit 200 g Nudeln vorwarf nicht diszipliniert genug zu sein um gänzlich auf KH zu verzichten.

Mit Jardiance habe ich ein bislang gemessenes Maximum von 134 !!! auch nach einer Portion Nudeln oder einem Stück Kuchen.
Sicherlich muss ich noch abnhemen. Aber mal ehrlich. Man ist auch nicht ein Mensch und braucht ab und zu mal KH. Die kann ich nun in die Diät mit einplanen. Das war vorher unmöglich. Und macht mich auch psychisch stabiler, weil ich entspannter mit dem Diabetes umgehen kann.
Ich bin sehr begeistert und kann es nur weiter empfehlen, auch wenn man es selbst zahlen muss.
Aber das bin ich mir wert.

Habe Metformin nicht vertragen (Dauerübelkeit) und habe Jardiance verschrieben bekommen. Blutzucker werte haben sich sofort ab Einnahme "halbiert". Langzeitzucker mit letzter Messung nun bei 5,4!
Mir geht es deutlich besser!
Nebenwirkungen habe ich keine, außer das ich viel Durst 3,5/4,5 Liter/Tag und daher auch viel pinkeln muss. Über Infektion/Juckreiz etc. kann ich nicht klagen, wobei ich hier durch gesteigerte Hygiene und(!) Pflege Vorsorge.

Ich habe von meinem Arzt Jardiance 25 mg (auf den Markt seit ca 04.2014 )(1x morgens) verschrieben bekommen, in Kombination mit Metformin 500mg ( mittag und abend je 1x) weiters Velmetia 50/1000 (morgends u abends je eine) und hab es geschafft meinen Langzeit Zuckerwert innerhalb 3 Monate von 8,6 Dreimonatwert auf 6,2 Normalwert zu drücken. Jardiance ist wohl recht teuer, jedoch hilfreich und ohne Nebenwirkungen, ich konnte jedoch bei mir keine feststellen, kann daher dies Medikament mit guten Gewissen empfehlen.

Habe seit mehr als 25 Jahren Probleme mit dem Zuckerhaushalt.
Mit körperlicher Bewegung und wenn immer möglichem Verzicht auf Zucker, habe ich das 20 Jahre im Griff gehabt. Dann hatte ich (zu)viele Cortisonspritzen im Zusammenhang mit 5 Rückenoperationen innerhalb etwas mehr als 3 Jahren. In dieser Zeit musste ich beginnen Medikamente zu nehmen, leider habe ich Metfin und auch andere gar nicht vertragen, der Hba1c stieg kontinuierlich bis auf 7.2. Meine Gewicht stieg auch ständig an, obwohl ich mir Mühe gab. Seit bald 4 Monaten nehme ich nun Jardiance 10mg, das Gewicht ist um mehr als 6 Kilo (auf 80) gefallen und der Hba1c auf 6.7 zurückgegangen.

...habe bis zum Jahresende 2017 Velmetia zur Behandlung meines Typ-2-Diabetes eingenommen. Mein Arzt verschrieb mir dann Jardiance 10 mg. Dieses Medikament nahm ich dann ab Januar 2018 ein, morgens und abends eine Tablette. Nach ca. 4 Wochen bekam ich eine schmerzhafte Vorhautentzündung, die dann der Hautarzt, den ich zunächst aufgesucht habe, auf Jardiance zurückführte. In der Gebrauchsinformation wird auch auf entsprechende Nebenwirkung hingewiesen. Die Beschwerden gingen dann nach dem Absetzen von Jardiance zurück.
Jetzt nehme ich wieder Velmetia ein.

Ich konnte seitdem ich es einnehme, keine merkbare Verbesserung meines Zuckerwertes feststellen.
Weiters konnte ich eigentlich nur eine Nebenwirkung feststellen, die allerdings nicht unbeträchtlich ist, ich bekomme seit ich es einnehme, ca. alle 2 Monate einen kräftigen Harnwegsinfekt (was ich vorher nie hatte) mit teilweise Schwindel, extremer Müdigkeit und Fieber, was dann nur durch eine Antbiotikabehandlung wieder in Ordnung gebracht werden kann.
Das war keine Überraschung, das wurde mir schon vom Arzt angeündigt, dass das vorkommen kann. Deshalb wundere ich mich sehr, dass das hier fast gar nicht (bis auf ein 2 Erwähnungen) als Nebenwirkung beschrieben wird !
Mein Hausarzt sagt aber, dass das Medikament sich auf den Zuckerwert so gut auswirkt, dass man die Harnwegsinfekte bis zu einem gewissen Maß in Kauf nehmen könnte/soll ? Was ist ein vertretbares Ausmaß ? Ist das nicht schon eigentlich zu viel was ich habe ? Ich denke das ewige Antibiotika nehmen soll ja auch nicht so gut sein ....

Habe durch die Einnahme Probleme mit der Vorhaut bekommen, ständiger Juckreiz, Pilzinfektion und zum Schluss eine Phimose dann abgesetzt

Nach ca 5 Monaten stetig Pilzinfektion im Genitalbereich, die nach Behandlung mit Creme verschwand, aber nach ca 1 Woche wiederholt auftrat. Nachts sehr trockener Mund und gereizte Augen. Nach mehreren Wochen war es nicht mehr auszuhalten und ich habe nach Rücksprache mit dem Arzt das Medikament abgesetzt. Nebenwirkungen lassen nach.

Ich kann über keinerlei Nebenwirkungen berichten, die negativ sind.
Ich stelle jedoch fest, dass mein Hungergefühl seit der Einnahme mit der Dosierung 25 mg seit 7 Monaten sehr nachgelassen hat. Die 10 mg - Tablette war in dieser Hinsicht bei mir wirkungslos; von Mai bis November 2016 habe ich mit einer zusätzlichen Nahrungsumstellung ca. 24 Kilogramm abgenommen, jetzt 119 Kilo.

Bin weiblich, 62 Jahre alt und habe Diabetes Typ II.
Mein großes Problem... ich kann nicht auf Süßes verzichten.
Im letzten November suchte ich dann mal einen Diabetologen auf. Es war eine Dame, die übrigens sehr dominant war, mich kaum zu Wort kommen ließ und mich dazu noch der Lüge bezichtigte. Sie unterstellte mir, dass ich ganz sicher nicht arbeiten würde, so schlecht wie es mir gehen müsste laut den Werten. Doch es ist so. Kein gutes Karma für eine Zusammenarbeit. Mein Wert war knapp 14. Sicher ist das immens hoch. Doch ohne eine kurze Zeit darüber nachzudenken zu dürfen, lehnte ich eine sofortige Insulingabe ab! Klar waren die täglichen vier Stunden körperliche Arbeit nicht einfach. Zuhause wartete ein Hund auf Auslauf, und ich war müde und völlig ausgelaugt.
Eine Woche später suchte ich dann wieder meinen Hausarzt, einen Internisten auf.
Die Diabetologin hatte es nämlich geschafft, mir absolute Angstzustände einzubringen, und auch, dass ich tagelang den Tränen sehr nah war.
Natürlich muss ich mir immer wieder seine Predigt anhören, auf Süßes komplett zu verzichten. Meinte aber auch, dass Insulin noch nicht notwendig sei. Er gab mir dann Jardiance mit, meinte, dass dieses Medikament nur eine Nebenwirkung zeigen würde... einen eventuellen Genitalpilz. Na toll, so was hatte ich nur einmal im Leben, während meiner Schwangerschaft. Das war mir noch in guter Erinnerung. Ich beschloss, das Zeug gar nicht erst zu nehmen und legte es in die Schublade! Punkt!
Aber ich recherchierte im Internet. Ich muss sagen, dass ich schon reichlich Tabletten nehmen muss. Schilddrüsenhormone, Blutdrucksenker, Tabletten für Leber und Cholesterin, Xelevia für die Diabetes und Magensäureblocker. Da versucht man sicher um jedes neue Medikament einen großen Bogen zu machen.
Nun, meine Recherche ergab, dass letztendlich nur ein wirkliches Problem übrig blieb, nämlich das mit der Pilzinfektion.
10 Tage nach Erhalt von Jardiance nahm ich meine erste Tablette. Es gab keine Probleme. Was eine eventuelle Pilzinfektion im Genitalbereich betrifft, trat ich in Vorsorge. Statt täglich, wechsle ich meine Unterwäsche 3 mal am Tag. Nach jedem Toilettengang wasche ich mich gründlich. Und bisher... toi, toi, toi... gab es auch da keine Probleme. Ich vertrage das Mittel sehr gut.
Auffällig ist, dass mein Heißhunger... auch der auf Süßes... beachtlich zurückgegangen ist. Sicher nasche ich noch immer, aber wesentlich weniger.
Gewichtsprobleme habe ich keine. Bei 165 cm wiege ich 64 Kilo. Vor exakt einem Jahr waren mir nämlich 93 Kilo echt zuviel und nahm dann bis zum Sommer letztes Jahr beachtliche 28 Kilo ab. Hat mir echt gut getan. Gesundheitlich und auch meinem Selbstwertgefühl. Immerhin ist man auch mit 62 Jahren noch ein wenig eitel. ;-) Ich zumindest.
Ach ja... meinen neuen Werte sind bei 9,1!!!
Ich mache weiter mit Jardiance und versuche natürlich meinen Konsum an Süßigkeiten weiter abzubauen. Wird aber etwas dauern.
Abgenommen habe ich durch das Medikament in diesen 30 Tagen kein Gramm!
Aber meine Ernährung geändert, was Spaß macht und der Gesundheit zu Gute kommt! Die nächsten Werte gebe ich hier gerne wieder bekannt.
Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg so dass die Diabetes Ihnen nicht das Leben vermiesen kann!

Bin sehr zufrieden, vorher nur Siofor 1000 mg + Glimepirid. Durch Glimepirid könnten die Bauspeicheldrüse gestört werden, da diese immer zu weiteren Produktion animiert wird, dies wollte ich nicht und habe bewusst (auch durch den intensiven Kurs) ein Wechsel des Medikamentes
Auch ist der Wert, trotz bewusster Einnahmen von Mahlzeiten auf 9,2 gestiegen. Mit Jardinace 10mg (1x Morgens) und Siofor 1000 (je 1x Morgens und Abend) ist der Wert auf 5,95 heruntergegangen - positiv auch Gewichtsreduzierung auf 78 kg, vorher 88 kg. Negativ sind zu berichten:
1.) dass ich 1 - 2x die Woche sehr schnell eine Toilette aufzusuchen muss - denke aber, dass es durch die Einnahme Siofor begünstigt wird
2.) Entzündung der Vorhaut - Mit Salbe aber relativ schnell behandelt
Fazit: möchte es nicht vermissen - achte aber auch auf die Ernährung.
Wichtig für meinen Familienkreis und Arbeitskreis - Zufrieden, Laune wieder positiv

Tja... Ich habe Jardiance abgesetzt. Wir waren in Spanien bei dauerhaft 38 Grad im Schatten. Normalerweise bin ich auch bei diesen Temperaturen mit 2-3 Liter am Tag gut bedient. Mit Jardiance wurde der Urlaub zu einer "Sauftour". Bei 5 Litern pro Tag hab ich das Medikament dann in der zweiten Urlaubswoche abgesetzt, weil ich mit dem Trinken einfach nicht mehr hinterher kam. Überlegt habe ich dabei, dass der Körper mit diesen Mengen Wasserdurchlauf durchaus zu viele Mineralien ausspülen könnte. Ich bekam nämlich krampfende Zehen und Füsse. Was sich nach Absetzen des Medikaments und einer massiven Therapie mit Magnesium und einem Multispurenelemente präparat nach 2-3 Wochen legte. Allzu viel Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel hatte das Medikament auch nicht. Ich bin also zu meiner Low-Carb-Ernährung zurück - denn die bringt den Blutzuckerspiegel wirklich runter. Ich nehme jetzt gar kein Medikament mehr, weil die alle Nebenwirkungen haben, die ICH nicht haben will. Vor allem das Macrogol, das in fast allen Tabletten drin ist, ist der Auslöser für massive Rötungen und Hitze im Gesicht und Brustbereich, wie Sonnenbrand fühlt sich das an. Alles abgesetzt. Ich denke, eine Insulinresistenz/Typ2 Diabetes behandelt man besser mit Ernährung und Sport, als mit Medikamenten. Ob die Muskelkrämpfe im Brust- und Bronchialbereich auch auf die Jardiance zurückzuführen weiß ich nicht. Mein CT ist absolut sauber und niemand kann sich diese quälenden Schmerzen erklären.

Als einzig bei mir aufgetretene Nebenwirkung, dafür aber umso schlimmer. Seit der Einnahme von Jardiance verwandelt sich mein Urin "gefühlt" in Schwefelsäure. Ohne das sofortige abputzen von feuchten Tüchern mit Kamille hätte ich Jardiance schon nach einigen Tagen absetzen müssen. Meine Genitalien waren feuerrot und brannten.
Frohe Ostern, Erich aus Lingen

Metallischer Geschmack, Gewichtsreduzierung (18 kg), Müdigkeit ist reduziert, manchmal etwas benommen, Schwindel beim Aufstehen

Diese Medikament hat mein Leben verändert.. ich lebe in Leipzig und habe hier eine 4 Jahre lange Hölle hinter mir. Ich bekam lantus und humalog aber beides wirkte nicht statt mit mir nach lösungen zu suchen brachte mich Arzt Nr 1 dazu nichts mehr zu essen ... Nr 2 bemerkte dann das ich allergisch reagiere und gab mir huminsulin leider auch da die gleiche reaktion. Ende vom Lied war das sie sagte ich müsse damit halt leben. Dann ging ich in den Westen erklärte dort alles und tada ich bekam dieses Medikament von heute auf morgen . war mein wert nicht mehr 16-28 sondern 7.5 -12. Ich habe in den 9 Tagen 4 kg verloren. Ein erhöhten wasserdrang spüre ich nicht, da ich vorher 4.5 liter am Tag trank heute sind es 2.5 liter. Auch so hat sich einiges verbessert ich brauche ua. keine Brille mehr., sehe nicht mehr ausgeschwemmt aus und Farbe habe ich jetzt auch wieder im Gesicht. Alles andere kommt hoffentlich mit der Zeit. :)

Seit der Einnahme des Medikamentes ist der Langzeitwert von 7,5 (bei Erkennung der Krankheit über 11) auf 5,8 gesunken. Ernährungsmäßig war keine große Veränderung nötig, da ich ohnehin nicht übermäßig süß gegessen habe. Angenehme Begleiterscheinung: Bei 180 m Körpergröße habe ich mein Gewicht ohne Diät und Hungern von 115 kg auf 91 kg reduziert, Tendenz weiter sinkend. Dadurch ist auch Blutdruck nahezu auf einen Normalwert gefallen.

Die Wirksamkeit war kurz nach der Umstellung fantastisch. Ich kam aus einer Situation
totaler Insulinunwirksamkeit. Meine tgl.Menge an Tagesinsulin Novorapid damals 80-120 Spritzeinheiten,aber ohne blutzuckersenkende Wirkung, Werte zw.180 -330. Erschöpfungszustände + Tiefschlaf nach jedem Essen, übelste Launen,Gewichtszunahme innerh. von 4 Monaten.
während das Ganze aus dem Ruder gelaufen war von 10 kg auf 112 kg. Das Nachtinsulin Lantus mit 35 Einh. zeigte keine Wirkung. Der Nüchternwert war bei 180 - 210.
Das zur Entwaesserung verwendete Nierenpräparat ? hatte für keine Verbesserung der Insulinwirksamkeit gesorgt. Im Gegenteil: Ein Verlassen der Wohnung war nicht möglich ohne zu planen, ob es genug erreichbare Toiletten auf dem Weg gab. Spontan auftretender heftiger Harndrang verursachten immer wieder Notsituationen des Wasserlassens/des Suchens nach Toiletten..
Innerhalb einer Diabetesschulung mit indiv. Einstellung im März 2015 wurde als Nierenmittel Jardiance in Verbindung mit den Insulinen eingesetzt und zeigte nach wenigen Tagen verblüffende Wirksamkeit. Die Tagesinsulinmenge wurde insgesamt von vorher 100 auf 22-28 gesenkt, die Nachtinsulinmenge Lantus auf 50 angehoben.
Die tägl. Zuckerwerte waren wunderbarerweise wieder unter Kontrolle, das Leben wieder lebenswert.Das Gewicht innerh. weniger Woch um 10 kg gesenkt. Erste Verschlechterung: Eine im Aug/Sep sporadisch auftretende Vorhautentzuendung
wurde mit Antibiotika und Salben behandelt. Trotz peinlichster Hygienemassnahmen
immer wieder auftretend. Anzeichen einer heftigen Blasenentzuendung im Okt/Nov mit tageweiser Inkontinenz liessen die Ursachen noch nicht erkennen. Der eine Arzt raet ,die evtl. Medikamentenursache in den Nebenwirkungen bei Jardiance zu suchen, der andere meint dass eine Nervenentzuendung aus einem Monate dauernden Bandscheibenvorfall u.a. auch Auswirkungen auf die Blasensteuerung hätte. Ein Dritter rät Neurologen oder Urologen wg. einer Diagnose einzuschalten.
Für mich ist gefühlsmässig Jardiance der Verursacher der Vorhautentzuendung und der
inzwischen wieder intensiven Phasen mit 2-mal Wasserlassen pro Stunde.
Irritierend dazu, dass Dehnungsübungen für die Wirbelsäule/Bandscheibe ,gestartet bei einem guten Physiotherapeuten, inzwischen wieder eine Situation verstärkt haben, die einem das Gefühl gibt , eine schwere Blasenentzuendung zu haben.

In der Diabetisklinik hat mich die Oberärztin umgestellt auf JARDIANCE 25 mg Filmtabletten

umgestellt und ichmuß sagen ,das wirkt sehr gut.Bin mit einem HBa1C Wert von 8,0 angekommen.6 Wochen später gesunken auf 7,0.Hätte ich nicht für möglich gehlten.Mit meinem Insulin habe ich das nicht so geschafft.

Harnweginfektionen und Entzündungen im Genitalbereich,starke Rötung und Juckreiz

Nach 4 Monaten tragen die Probleme in Genitalbereich auf.

Metformin ausgesetzt, da der Urin PH Wert nicht mehr über 5,9 hinaus kam.
Jardiance: Vermehrter Harndrang. Nach einer Woche Rötung und Juckreiz der Glanz und Vorhaut, dann immer stärker und schmerzhafte Verengung der Selben. Hoffe, dass das nicht auf eine OP hinausläuft.
Jardiance abgesetzt und zurück zu Metformin 500 - 0 - 1000 mg.

Der Zucker wurde besser, aber erschreckende und überraschende Nebenwirkungen: immenses und unnatürliches Durstgefühl, auch für Diabetiker. Vor allem aber Scheidenjucken, -Brennen und -Schmerzen, sehr störend und vorher nie gehabt.

Das Medikament führt bei mir zu Heißhungerattacken. Mittlerweile habe ich kaum noch ein Sättigungsgefühl. Inzwischen esse ich notgedrungen ca. 500 kcal mehr pro Tag, damit ich einigermaßen satt werde und mir nicht dauernd der Magen knurrt.
Wenn Jardiance den Infos zufolge ca. 300--400 kcal einspart, dann dürfte das durch den Mehrverzehr ad absurdum laufen. Dann kann ich auch auf das Medikament verzichten.

Zu Beginn der Medikation Magen- Darmbeschwerden , heftiger Durchfall kurze Zeit nach der Einnahme bis der Magen-Darm leer zu sein scheint .
Blutzucker wird rapide gesenkt , Urinausscheidung ohne Ende , heftiger Durst .
In 14 Tagen 10 Kilogramm Gewichtsverlust . Das funktioniert auf jeden Fall ...
Insulin wirkt nach ein paar Tagen scheinbar schlechter .
Nach 10 Tagen haben die Durchfälle nachgelassen .

Ich habe einen trockenen Mund und eine erhöhte Urinausfuhr. Der trockene Mund ist am Abend meistens ausgeprägter aber auch nicht wirklich störend. Die erhöhe Urinausfuhr ist ja gewollt um den Zucker im Blut auszuscheiden. Am Anfang war der vermehrte Gang zur Toilette schon sehr nervig, gerade wenn man Unterwegs war, aber man gewöhnt sich dran und mit der Zeit werden sich diese, für mich leichten, Nebenwirkungen auch soweit regulieren, dass man sie gar nicht mehr wahrnimmt.

Einnahme seit 21.01.2022
Gewichtsverlust von 103 kg auf 92kg
Häufiges dringendes Wasserlassen manchmal stündlich-habe schon auf Standstreifen mit Warnblicklicht gestoppt, weil ich sonst in die Hose gemacht hätte!!?? Nachts renne ich manchmal 2 mal! Sonst keine Nebenwirkungen HbA1c von 8,4 auf 7.0/7.2 gesenkt ich esse allerdings viel süßes z.b. Eis oder Gummibärchen

Musste seit 1 Jahr spritzen. 24 Einheiten abends + 1000 mg Metformin. Half nicht wirklich. Dann habe ich vor fünf Monaten Jardiance 25 mg bekommen. Seit dem v HbA1c-Wert von 13,5 auf 7,3 gesunken.
Trinke ca. 3 Liter am Tag und habe ca. 15 Kilo abgenommen. Sport leider reduziert wegen Athrose in der Schulter. Das Medikament ist einfach einzunehmen (immer mittags mit dem Essen).

Fühle mich gut aufgehoben und werde mit dem Arzt besprechen ob ich die Insulin Spritze abends weglassen kann.

Hatte morgens einen erhöhten Nüchternwert von 160 - 180.
Dieser konnte nach einigen Tagen auf 136 reduziert werden.
Die Verträglichkeit war o.k. bis auf verstärkte Toilettengänge, nachts 2x aufgestanden.

Hoffe, dass die Werte noch weiter gesenkt werden, bei einem 77 jährigen Pat. mindestens bis 120.
Der HbA1 c Wert konnte von 6,2 auf 5,8 reduziert werden.

Man braucht eine gewisse Geduld bis Normalwerte festgestellt werden können.
Aber der Diabetes schleicht sich an und man merkt ihn die erste Zeit nicht..

Habe täglich 1 mal morgens 1 Tablette nehmen sollen. Der erste Tag war schon heftig, bekam starken Kaltschweiß für mindestens 30 Minuten. Am 2. Tag trat dann eine enorme Zungenschwellung auf, die im Krankenhaus mit Infusionen bekämpft wurde. Die Ärztin setzte es sofort ab und alles war gut. Meinen Zucker habe ich durch Ernährungsumstellung auf Werte der Prädiabetes gebracht und schon fast 10 Kilo verloren. Nehme jetzt nur abends 500 mg Metformin ein.

Habe innerhalb von 5 Tagen 5 Kilo abgenommen.
Ich nehme es nach Bedarf. Jenach dem wie meine Zucker Werte ausfallen. Da ich eigendlich nur Insulin Spritze, da ich aber resistent dagegen bin nehme ich zwischen durch für paar Tage bzw Wochen die Tabletten und bin begeistert.
Die Nebenwirkungen sind immer mal anderes aber mit der Zeit haben sie auch nachgelassen. Das öfftere Pippi machen stört mich nicht

Leicht einzunehmen, Gewicht ging um 10 Kilo runter.

Eigentlich kaum Nebenwirkungen nur die Eichel wurde doch viel größer und empfindlicher, ist jetzt aber kein Nachteil. :-)

Harndrang zu oft, auch nachts
ob Hilfe durch Jardiance noch nicht festgestellt, wenn ja, dann müsste ich das öfter müssen tolerieren, es hat jedoch keine Lebensqualität, da ich desöfteren nichtmehr an Ausfahrten usw. teilnehme

1. Pilzinfekt im Genitalbereich nach 3 Tagen - mit Salbe nach 4 Tagen verschwunden
2. Gewichtsreduktion über 5 Kg innerhalb 30 Tagen

Nebenwirkungen kaum beobachtet, außer häufiger auf Toilette gehen und auffallender Gewichtsverlust, was mir sehr entgegen kommt. Dadurch denke ich, insgesamt fitter und agiler als zuvor. Alte Klamotten passen wieder. Innerhalb der 3 Wochen fast 2 Hosengrößen kleiner. Kann es nur empfehlen. Nehme es zum Metformin zuzüglich. Das auch schon von sich aus den Hunger zügelt und Abnehmen begünstigt

Ich nehme zusätzlich zu Metformin morgens 10mg Jardiance ein und dies seit einer Woche. Seither beobachte ich einen rapiden Gewichtsverlust, es sind jetzt schon 2 kg ohne dass ich am Essverhalten oder an der Bewegungsintensität etwas geändert hätte (habe aber schon vorher meine Ernährung entsprechend der diagnostizierten Insulinresistenz umgestellt und mehr Bewegung in den Alltag eingebaut).
Mein Nüchternzucker ist seither immer wieder unter 100, was vorher nie der Fall war.

seitdem ich das Medikament nehme,habe ich Top Werte .Abends und Morgens habe ich bessere Werte wioe vorher beim spritzen.Muß aber auch sagen,das ich öfter Unterzucker bekomme.Das ist der einzige Nachteil.

Nach hypertensiver Krise in Kombination mit anderen Wirkstoffen. Langzeitzucker seit 15 Jahren erstmals bei 6,5 ... Nebenwirkungen keine seit erster Einnahme. Kann das Medikament nur empfehlen.

Schwere Ketoazidose durch Jardiance 25 mg !!!

Ich habe Insulin Humalog nicht mehr vertragen. Hatte nach jedem Spritzen so "komische Zustände mit heftigem Atmen". Der Diabetologe verschrieb daraufhin das "neue gut bekömmliche Mittel" Jardiance. Das war die schrecklichste medizinische Entscheidung meines Lebens! Schon an ersten Tag hatte ich stundenweise beginnende Diabetische Ketoazitose. Das wusste ich aber nicht, denn ich habe aber die auftretenden Nebenwirkungen nicht verstanden. Im Beipackzettel stand viel zu wenig, und das was da stand, traf für mich nicht zu. Am zweiten Tag (Samstag) stärkere negative Nebenwirkungen. Es war Wochenende und kein Diabetologe zu erreichen. Am dritten Tag (Sonntag) der totale Zusammenbruch.Schwere Atmung, Tunnel Blick, Körper wie unter Strom, sterbenselende körperliche Verfassung, nicht mehr in der Lage koordiniert etwas zu zeigen oder aufmerksam zu sprechen. Einfachste Worte, die ich immer verwendete, waren weg. Gedächtnisverlust. (Das waren nur ein paar Symptome)! Ich konnte die Treppe nicht mehr hochlaufen. Heute weiß ich, dass ich kurz vor einem Koma war. Ich habe zu meiner Frau gesagt, so geht das nicht weiter, da sterbe ich lieber! Nach 6-8 Stunden war alles wieder vorbei. (Da habe ich mir gedacht: jetzt lohnt sich das Krankenhaus auch nicht mehr). Tags darauf (Montags) hat mir mein Diabetologe ohne großen Kommentar ein anderes Mittel verschrieben, was ich nach 6 Wochen wegwarf. Zum Diabetologen gehe ich nie wieder in meinem Leben.
Ich bin jetzt wieder beim Hausarzt, spritze nur noch wenig Insulin Lantus (gegenüber früher), sonst keine Diabetesmittel mehr. Seit dieser entsetzlichen Erfahrung habe ich meine Ernährung umgestellt, trinke ein grünes Smoothie jeden Tag, esse Unmengen an Obst (ja!), nur gesunde Fette, wenig Eier, fast kein Fleisch oder Wurst, viel Gemüse und Beeren mit Antioxidantien, wenig zuckerhaltige Naschereien.

Ich habe lediglich 14 Tage das Medikament 1 mal täglich eingenommen. Gestern habe ich das Medikament abgesetzt. Die Nebenwirkungen sind massiv. Juckender Hautausschlag fast am ganzen Körper, eine Art Entzündung am Penis (sehr unangenehm), zusätzlich wache ich nachts alle 2 Stunden auf. Morgen werde ich meinen Arzt konsoltieren.