Lamotrigin

Wir haben 459 Patienten Berichte zu dem Wirkstoff Lamotrigin.

Prozentualer Anteil 67%33%
Durchschnittliche Größe in cm167178
Durchschnittliches Gewicht in kg6982
Durchschnittliches Alter in Jahren4552
Durchschnittlicher BMIin kg/m225,0225,88

Lamotrigin wurde von sanego-Benutzern wie folgt bewertet:

Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Lamotrigin wurde bisher von 357 sanego-Benutzern mit durchschnittlich 7,4 von 10 möglichen Punkten bewertet.

Datenblatt Lamotrigin:

DrugBank-NummerDB00555
verschreibungspflichtigja

Einordnung nach ATC-Code:

N03AX09
Nervensystem / Antiepileptika / Antiepileptika / Andere Antiepileptika / Lamotrigin

Lamotrigin kommt in folgenden Medikamenten zur Anwendung:

Medikament%Bewertung (Durchschnitt)
Elmendos1%
Lamictal26% (76 Bew.)
LAMOTRIG-ISIS<1% (2 Bew.)
Lamotrigin71% (275 Bew.)
Lamotrigin Desitin quatro …<1% (3 Bew.)
Lamotrigina<1% (1 Bew.)

Bei der Anwendung von Lamotrigin traten bisher folgende Nebenwirkungen auf:

Müdigkeit (109/459)
24%
keine Nebenwirkungen (70/459)
15%
Gewichtszunahme (52/459)
11%
Schlafstörungen (51/459)
11%
Schwindel (49/459)
11%

Anzahl der Nennungen der Nebenwirkung bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

alle 217 Nebenwirkungen bei Lamotrigin

Lamotrigin wurde bisher bei folgenden Krankheiten/Anwendungsgebieten verwendet

KrankheitHäufigkeitBewertung (Durchschnitt)
Epilepsie55% (255 Bew.)
Bipolare Störung20% (113 Bew.)
Depression12% (88 Bew.)
Stimmungsschwankungen3% (15 Bew.)
Borderline2% (12 Bew.)

Anzahl der Nennungen der Krankheiten/Anwendungsgebiete bezogen auf die Anzahl der Berichte bei sanego

alle 34 Krankheiten behandelt mit Lamotrigin

Fragen zu Lamotrigin

Folgende Berichte liegen bisher vor

 

Lamictal für Epilepsie, Jackson-Anfall, Gehirn-OP, Sinuskantenmeningeom mit keine Nebenwirkungen

Hallo ! ...nach meiner Gehirn-Op ( Sinuskanten Meningeom) wurde mir zur Stärkung der Nervenreizungen sehr gut dosiert Lamictal verschrieben. Anfänglich 2x25 mg, dann 2x50 mg und nach ca. 1 Jahr 2x100 mg. Ich vertrage dieses Anti- epileptikumg ausgezeichnet. Keine Nebenwirkungen. Blutwerte...

Lamictal bei Epilepsie, Jackson-Anfall, Gehirn-OP, Sinuskantenmeningeom

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamictalEpilepsie, Jackson-Anfall, Gehirn-OP, Sinuskantenmeningeom4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo !

...nach meiner Gehirn-Op ( Sinuskanten Meningeom) wurde mir zur Stärkung der Nervenreizungen sehr gut dosiert
Lamictal verschrieben. Anfänglich 2x25 mg, dann 2x50 mg und nach ca. 1 Jahr 2x100 mg. Ich vertrage dieses Anti-
epileptikumg ausgezeichnet. Keine Nebenwirkungen. Blutwerte ok. Mit Unterstützung dieses Medikamentes und natürlich Veränderung meines Lebensstil, Achtsamkeit - auf meinen Körper hören, kommen die Anfälle 3-4 mal
jährlich vor. ( fokale Jacksonmärsche ohne Bewusstseinsverlust oder Veränderung der Sinneswahrnehmung).

Es durchkrampft meine rechte Körperhälfte, meldet sich immer vorher an. Frühwarnsystem. Kribbeln im Fuss oder
leichtes Taubgefühl im rechten Arm. Anfallsdauer zwischen 1 und 5 Minuten.

Auch wenn ich seit 4 1/2 Jahren diese Anfälle bekomme bringt es Angst, Unwohlsein und Niedergeschlagenheit mit sich. Bedingt auch dadurch, weil er kommt wenn keiner da ist. Diese Woche hat eine Freundin es miterlebt, es war
für mich sehr lehrreich zu erleben, wie doch kämpferisch, stark sein, ich damit alleine umgehe.
Es gibt übrigens wirklich lehrreiche Fachinfo zu diesen Themen bei Wikipedia.

Alles wir gut - immer positiv denken und leben ! Sich nicht fallen lassen, dann fällt man nur noch tiefer.

Eingetragen am 25.02.2008 als Datensatz 6516
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1965 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Depression

Dieses „Medikament“ wurde mir als harmlos und sehr gut verträglich“ als Stimmungsaufheller vom Psychiater verordnet! Als ich das Medikament nach 14 Tagen von 25 mg auf 50 mg (laut Verordnung) erhöht habe, ging es mit extremen Augenbrennen und Sehstörungen los. Am nächsten Tag kamen...

Lamotrigin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginDepression14 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Dieses „Medikament“ wurde mir als harmlos und sehr gut verträglich“ als Stimmungsaufheller vom Psychiater verordnet!
Als ich das Medikament nach 14 Tagen von 25 mg auf 50 mg (laut Verordnung) erhöht habe, ging es mit extremen Augenbrennen und Sehstörungen los.
Am nächsten Tag kamen Gesichtsschwellung und ein Hautausschlag am ganzen Körper hinzu.
Meine Schleimhäute haben sich am ganzen Körper abgelöst.
Ich lag 14 Tage in der Uni Klinik und hatte extreme Schmerzen.
Die Folgen: schwere Depressionen, bin seitdem Schwerbehindert, habe eine PTBS, Narben im Mund und das schlimmste, schwere Schäden an den Augen, mit denen ich leben muss!
Ich kann nur alle Menschen davor warnen! Dieses Medikament ist das reinste Gift!
Vor allem kennen vielen Ärzte diese allergische Reaktion nicht!
Soviel zum Satz nach jeder Medikamenten Werbung: „zu Risiken und Nebenwirkungen……“ dies ist für mich der reinste Hohn!

Eingetragen am 30.10.2022 als Datensatz 113158
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1974 
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Borderline, ADH-Syndrom, Bipolar 2

Nach nur 20 Minuten habe ich die Diagnose Bipolar 2 verpasst bekommen. Ich war dagegen und mein Psychiater meinte, das wäre normal, dass alle Bipos dagegen sind :-) Psychotherapeut korrigierte es in ADHS und Borderline STRUKTUR (keine Erkrankung!). Lamotrigin habe ich sehr langsam bis 100mg...

Lamotrigin bei Borderline, ADH-Syndrom, Bipolar 2

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginBorderline, ADH-Syndrom, Bipolar 23 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach nur 20 Minuten habe ich die Diagnose Bipolar 2 verpasst bekommen. Ich war dagegen und mein Psychiater meinte, das wäre normal, dass alle Bipos dagegen sind :-)
Psychotherapeut korrigierte es in ADHS und Borderline STRUKTUR (keine Erkrankung!).
Lamotrigin habe ich sehr langsam bis 100mg hoch dosiert, hatte panische Angst vor diesen Hauterkrankungen. Bis 75mg war alles super, bis auf die Pickel auf den Oberarmen, danach Juckreiz und Ausschlag am ganzen Körper.

Meine Stimmung war in der Zeit mega, schon nach 50mg! Ich war wie in Watte gepackt, egal wo ich mich "angestoßen" habe, hat nichts weh getan. Ich war fokusierter, konzentrierter und habe viel bewusster jeden Tag erlebt. Das fehlt mir jetzt...

Für meine Familie war es perfekt, ich war sehr häuslich in der Zeit, habe sogar Bücher gelesen und hatte immer gute Laune. Für meine Freunde und Kollegen war ich in der Zeit unerreichbar. Die sagen, mein Leuchten war weg und das herzhafte Lachen haben die sehr vermisst und freuen sich jetzt wieder auf die aktive und verrückte Frau.

Ich selbst habe innerhalb von 5 Tagen nach dem Absetzen 3kg abgenommen, was eigentlich nur Wasser war, Ich hatte massive Wassereinlagerungen von dem Lamotrigin, habe es erst nach dem Absetzen gemerkt. Ich vermisse das Gefühl von dieser Gelassenheit und Konzentration. Ritalin kämme dafür in Frage, aber hat wohl auch viele Nebenwirkungen... Ich lasse es sein. Müssen die anderen mich halt so ertragen wie ich bin :-)

P.S. da ich L-Thyroxin wegen der Hashimoto Erkrankung einnehme, hat es in der Zeit mit dem Lamotrigin anders gewirkt. Meine freien fT3/fT4 Werte sind drastisch runter gegangen.
Und es verträgt sich nicht mit Gestagenen. Juckreiz wird viel schlimmer.

Eingetragen am 15.05.2021 als Datensatz 104395
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 
Größe (cm):163 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Derealisation

Nehme seit ca 10 Monaten Lamotrigin,Venlafaxin und Abilify gegen Depersonalisierung und Derealisation. Ich weiß nicht, welches Medikament davon gegen die Erkrankung hilft - denke, es ist die Kombination aus allem. Kurz zu meiner Vorgeschichte. Vor knapp einem Jahr hatte ich während meines...

Lamotrigin bei Derealisation

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginDerealisation10 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme seit ca 10 Monaten Lamotrigin,Venlafaxin und Abilify gegen Depersonalisierung und Derealisation. Ich weiß nicht, welches Medikament davon gegen die Erkrankung hilft - denke, es ist die Kombination aus allem. Kurz zu meiner Vorgeschichte. Vor knapp einem Jahr hatte ich während meines Nebenjobs in einer Skihütte einen heftigen Schwindelanfall mit Wortfindungsstörungen. Konnte weder einen gescheiten Satz zustande bringen, noch schreiben. Dieser Schwindel hielt ca. 2 Stunden an. Danach habe ich mich durchgehend wie auf Drogen gefühlt - wie in Watte gepackt. Alles war zu viel, eine richtige Reizüberflutung. Alles wirkte so nah. Erinnerungen wirkten Lichtjahre entfernt. Ich stand permanent neben mir. Bin dann von Arzt zu Arzt gerannt. Von MRT über Untersuchung der Gleichgewichtsorgne bis hin zur Lumbalpunktion habe ich alles über mich ergehen lassen. Alles ohne Befund. Bin dann in eine Psychiatrie gegangen. Dort wurde mir eine Depression mit psychotischen Symptomen diagnostiziert. Da ich mich allerdings schon ausführlich zum Thema DP/DR belesen hatte, wusste ich, dass ich nicht psychotisch war. Habe darauf bestanden, Lamotrigin zu bekommen. Nach langem hin und her wurde mir dieses auch verordnet. Des Weiteren wollte ich Abilify. Auch das wurde mir dann verordnet. Nachdem ich mich mach ca. 4 Monaten selbst entlassen habe, geht es mir richtig gut. Die DP/DR ist weg. Toi toi toi, dass es so bleibt. Venlafaxin bin ich langsam am reduzieren. Für mich sind Lamotrigin und Abilify gold wert. Das gute ist außerdem, dass ich - außer durch das Venlafaxin, weswegen ich es auch absetze - keine Nebenwirkungen habe.

Ich kann Abilify und Lamotrigin jedem empfehlen, der mit DP/DR zu kämpfen hat.

Eingetragen am 23.02.2021 als Datensatz 102611
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1991 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):72
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für bipolare Störung

Ich habe mich bei der Aufdosierung von Lamotrigin bei meinem Arzt durchgesetzt und die Dosis immer erst dann erhöht, wenn die Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, innere Unruhe und Müdigkeit verschwunden waren. So hat es 5 Monate gebraucht, bis ich bei 100 mg angekommen bin. Langfristige...

Lamotrigin bei bipolare Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Lamotriginbipolare Störung720 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe mich bei der Aufdosierung von Lamotrigin bei meinem Arzt durchgesetzt und die Dosis immer erst dann erhöht, wenn die Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, innere Unruhe und Müdigkeit verschwunden waren. So hat es 5 Monate gebraucht, bis ich bei 100 mg angekommen bin.
Langfristige Nebenwirkungen sind bei mir Blähungen, sexuelle Empfindungsstörung (fühlt sich alles wie durch Watte an), Brustwachstum und eine schleichende Gewichtszunahme am Bauch trotz deutlich höherer Aktivität.
Lamotrigin ist bei mir das erste Medikament, mit dem ich einen stabilen Antrieb habe.
Ich nehme Lamotrigin morgens bis spätetestens 10 Uhr ein, da ich sonst abends schwer einschlafe.

Eingetragen am 10.09.2018 als Datensatz 85626
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1966 
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):76
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie

Durch einen schlimmen Verkehrsunfall im Jahr 2003 mit SHTIII und Schäden im Gehirn und eine Sauerstoffgehalt von nur 80%. Neurologische Behandlung nur Regelmäßige Kontrolle EEG fortlaufend.Im Jahr 2006 worde ich schwanger mit meinem Kind.Die Schwangerschaft verlief gut.Die Schwangerschaft war...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Durch einen schlimmen Verkehrsunfall im Jahr 2003 mit SHTIII und Schäden im Gehirn und eine Sauerstoffgehalt von nur 80%.
Neurologische Behandlung nur Regelmäßige Kontrolle EEG fortlaufend.Im Jahr 2006 worde ich schwanger mit meinem Kind.Die Schwangerschaft verlief gut.Die Schwangerschaft war dann zu viel Belasung für meinen Körper und bekam einen epileptischen Anfall mit Sturz aus dem Bett.Mein Sohn war 2 Monate zu früh zur Welt gekommen,durch den Sauerstoffmangel beim Anfall war er ohne Versorgung und hatte es fast überlebt.Seit der Geburt worde ich auf Anraten des Arzt auf Lamotrigin eingestellt.
Ich habe es gut vertragen,nehme es seit fast 15 Jahren und bin seitdem anfallsfrei.

Eingetragen am 30.09.2021 als Datensatz 107070
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 
Größe (cm):179 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):70
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie Angstzustände

Hallo, ich nehme Lamotregin jetzt schon länger. Es hilft wirklich sehr gut, ich hatte keine Anfälle und keine Angstzustände mehr. Die Nebenwirkungen sind bei mir leider ausgeprägt: Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit und Unruhe. Nach einigen Monaten habe ich einenen Milcheinschuss...

Lamotrigin bei Epilepsie Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie Angstzustände-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo, ich nehme Lamotregin jetzt schon länger. Es hilft wirklich sehr gut, ich hatte keine Anfälle und keine Angstzustände mehr.
Die Nebenwirkungen sind bei mir leider ausgeprägt: Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit und Unruhe.
Nach einigen Monaten habe ich einenen Milcheinschuss bekommen, also Milch in der Brust und eine unregelmäßige Periode. Durch das Medikament kann der Prolaktinspiegel ansteigen, deswegen auch die Milch und die Hormonelle Veränderung.
Man muss halt wirklich schauen, mit welchen Nebenwirkungen man gut leben kann aber das Medikament hilft wirklich sehr gut gegen Epelepsie, Ängste und Depressionen.
Da mein Mann und ich jetzt aber beschlossen haben noch ein zweites Kind zu bekommen und für mich in der Schwangerschaft keinerlei Medikamente in Frage kommen. Werde ich Lamotrigin langsam absetzten. In der 1 Schwangerschaft habe ich es genau so gemacht und hatte damit keinerlei Probleme und war komplett Anfallsfrei. Erst 1,5 Jahre nach Entbindung, hatte ich einen leichten Anfall und habe wieder mit der Einnahme von Lamotrigin begonnen.

LIEBE GRÜßE UND KOPFHOCH ️

Eingetragen am 31.03.2020 als Datensatz 96560
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1998 
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):64
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Visuelle Auren mit Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Benommenheit, Libidosteigerung, Vergesslichkeit

Ich habe visuelle Auren und nehme als Therapieversuch Lamotrigin. Es hat noch zu keiner Besserung der Sehstörungen geführt, bin aber noch nicht fertig eingestellt. Anfangs hatte ich Kopfschmerzen und fühlte mich zwei/drei Stunden nach der Einnahme wie stark betrunken. Meine Reaktionsfähigkeit und...

Lamotrigin bei Visuelle Auren

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginVisuelle Auren8 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe visuelle Auren und nehme als Therapieversuch Lamotrigin. Es hat noch zu keiner Besserung der Sehstörungen geführt, bin aber noch nicht fertig eingestellt. Anfangs hatte ich Kopfschmerzen und fühlte mich zwei/drei Stunden nach der Einnahme wie stark betrunken. Meine Reaktionsfähigkeit und Wahrnehmung war zu dem Zeitpunkt sehr beeinträchtigt, nach 1 einhalb Wochen ging dies aber weg. Bevor ich Lamotrigin einnahm, hatte ich Schlafstörungen, die durch die Einnahme Lamotrigin 25 komplett weggingen. Leider habe ich seit der letzten Steigerung das Problem, dass ich kaum noch eine angemessene Tiefschlafphase habe, ich werde auch sehr oft im Schlaf wach und bin den Tag über müde trotz ausreichenden Schlafs. Am nächsten Tag kann ich dann mindestens die letzten drei Träume erzählen. Das ist seit der letzten Erhöhung auf 50 durchgängig. Außerdem vergesse ich seit der Einnahme mitten während des redens, was ich sagen wollte und brauche eine Weile bis ich wieder weiß was ich sagen wollte. Ich bin aber dazu allgemein vergesslich geworden
Aber bin ja noch in der “Einstellphase“

Eingetragen am 05.10.2018 als Datensatz 86046
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1998 
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):64
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Kofdrücken, undwohles Gefühl einseidig mit Druck im Kopf

Guten Morgen an alles hier im Forum. Ich möchte Euch gern mal meine Story berichten. ich habe seid längerer Zeit gelegentlich im Unterkiefer einseidiges ein komisches Gefühl beim Kronen reinigen da ich hier eine Teleskop Prothese trage als würde ich mein Kinn verziehen das passiere auch manchmal...

Lamotrigin bei Kofdrücken, undwohles Gefühl einseidig

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginKofdrücken, undwohles Gefühl einseidig3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Guten Morgen an alles hier im Forum. Ich möchte Euch gern mal meine Story berichten. ich habe seid längerer Zeit gelegentlich im Unterkiefer einseidiges ein komisches Gefühl beim Kronen reinigen da ich hier eine Teleskop Prothese trage als würde ich mein Kinn verziehen das passiere auch manchmal beim Suppe und Eis essen. Nach 4 Sec ist dieses Gefühl wieder vorbei. Am 3.4.18 spürte ich das wieder dazu kam das ich dann auch einen Anfall erlitt. Ich muss sagen da ich auch letzten 3 jahren wirkl viel Stress hatte letztes Jahr die Eltern verstorben sind. Ok ich kam ins KH alles Untersuchen waren unauffällig. Ich wurde am 6.4.18 entlassen und muss mit 25mg Lamotr anfangen. Mein Neurologe bei dem ich war wollte diese erst absetzen darüber war ich sehr froh 1 Tag ohne und am nächsten Tag hatte ich dieses Gefühl wieder am UK nun soillte ich mit 50mg weitermachen bis hoch auf 100mg. Wobei nach 10 Tage diese Gefühl immer noch auftrat. Und dazu kam das ich seitlich ein drücken im kop fund auch wie wenn was durch mein Gehirn fährt. Danach war ich bei Ihm und er hat mir dazu Pregabalin 25mg verschrieben die ich bei Bedarf nehmen soll die ich natürlich wirklich vermeiden möchte weg NW. Das Gefühl im Unterk war 10 tage lang weg als ich die 25mg nahm, bei 100mg trat es wieder mal auf ich bin auch in Behandlung beim Zahnarzt wegen Paradontitis entfernen um der Ursache auf den Grund zu gehen. Ob es mit diesem Anfall zusammen hängt?? Was dieses Gefühl im Kopf ist.? Also was ich damit sagen möchte dieses seidlich unwohles Gefühl im Kopf habe ich erst seid ich die 100 mg einnehme. Wo ich auch dazusagen muss ich erhöhte das Lamotr alle 8 Tage von 25mg auf 100mg laut Neurol. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen ob es wirklich diese hohe Dosis sein kann warum dieses gefühlim Kopf ist. Ich bin auch der Meinung das ich evtl auch ohne Lamotrogin weiter leben könnte ohne das wieder dieser Anfall kommt. Denn keiner Kann ja nachweisen ob es wirklich ein Grand Mall Anfall war Unters alle unauffällig. Was meint Ihr wie sollte ich mich verhalten? Ich hoffe auf Infos von Euch.

Eingetragen am 24.05.2018 als Datensatz 83729
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1970 
Größe (cm):171 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:männlich

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Lamotrigin für Epilepsie mit Schlafstörungen, Übelkeit, Appetitsverlust, Schwindel, Benommenheit, zitternde Bewegungen

Angefangen mit Rivotrin mit starken Aggression als Nebenwirkung und bekannt das es abhängig macht wurde durch einen neuen Neurologen Levitiracetam langsam raufgelevelt. Mit steigender Dosis am Morgen und Abend war von der Epilepsie nichts mehr zu spüren. Hatte vorher 5 Grand Mal Anfälle. Leider...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Angefangen mit Rivotrin mit starken Aggression als Nebenwirkung und bekannt das es abhängig macht wurde durch einen neuen Neurologen Levitiracetam langsam raufgelevelt. Mit steigender Dosis am Morgen und Abend war von der Epilepsie nichts mehr zu spüren. Hatte vorher 5 Grand Mal Anfälle. Leider hat Levititacetam bei mir auch Aggression verursacht wo es parallel mit Lamotrigin ausgeschlichen werden sollte. Bei einer parallelen Einnahme von Morgens und Abends von 75mg Lamotrigin und 250mg Levetiracetam war alles super. Nachdem ich nur noch Lamotrigin nehme bekam ich genau nach 1,5 Wochen einen halben Anfall. War bei 100mg Abends und Morgens. Der Arzt hat gesagt sofort auf 125-150 mg steigern. Das hat mich seelischen enorm belastet. Die Nebenwirkungen die im Beipackzettel aufgeführt waren traten ein. Nur Lamotrigin hoch dosiert schützt mich nicht vor einem Anfall. Für mich die reinste Katastrophe.

Eingetragen am 17.08.2017 als Datensatz 78883
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:- 
Größe (cm):- Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:-

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Lamotrigin für Myoklonische Epilepsie mit keine Nebenwirkungen

Nach einem Heftigen Sturz vom Fahrrad wegen einee kurzen Bewusstseinsstörung und schon länger bestehenden Zuckungen ging ich zum Neurologen. Da dieser sich aber nicht ganz sicher war, musste ich an die Uni-Klinik nach München. Diagnose stand nach 2 Stunden, bin mit dem Rezept rausgegangen....

Lamotrigin bei Myoklonische Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginMyoklonische Epilepsie3 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nach einem Heftigen Sturz vom Fahrrad wegen einee kurzen Bewusstseinsstörung und schon länger bestehenden Zuckungen ging ich zum Neurologen. Da dieser sich aber nicht ganz sicher war, musste ich an die Uni-Klinik nach München. Diagnose stand nach 2 Stunden, bin mit dem Rezept rausgegangen.

Habe dieses Medikament von der Klinik Grosshadern aus München verschrieben bekommen, da ich unter Myoklonischer Epilepsie leide. Die Symptome waren Zuckungen und kurze Bewussyseinsstörungen (<3 Sekunden). Wirkt exzellent. Keinerlei Nebenwirkungen bei mir.

Kann auch mit Methlphenidat (Ritalin, Medikinet, Equasym, Concerta, usw.) gegen ADHD / ADS (ADHD /ADD) eingenommen werden, bei mir treten auch bei der Retard Version von Equasym keine Neben- oder Wechselwirkungen auf.

Ich bin mittlerweile Sportlich auf dem Fahrrad wieder sehr schnell und sportlich aktiv und werde mich in ein paar Wochen auch wieder ans Autofahren (natürlich nur mit Begleitperson) herantasten, trotz Fahrunfähigkeit von einem Jahr.

Fazit: Wirkt seit dem ersten Tag super, keine Nebenwirkungen und keine Wechselwirkung mit Metylphenidat.

Eingetragen am 03.09.2014 als Datensatz 63555
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1996 
Größe (cm):182 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:männlich

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Lamotrigin für Epilepsie mit Unwohlsein, Benommenheit

Epilepsie ist bei mir Mitte Juni aufgetreten.Habe dann Keppra eingenommen allerdings mit ständiger Übelkeit am Abend. Um dieser Übelkeit entgegen zu wirken, wurde parallel mit Lamotrigin behandelt. Angefangen mit 100 mg/Tag.Kaum Verbesserung der Übelkeit. Danach langsames Absetzen von Keppra und...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie3 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Epilepsie ist bei mir Mitte Juni aufgetreten.Habe dann Keppra eingenommen allerdings mit ständiger Übelkeit am Abend. Um dieser Übelkeit entgegen zu wirken, wurde parallel mit Lamotrigin behandelt. Angefangen mit 100 mg/Tag.Kaum Verbesserung der Übelkeit. Danach langsames Absetzen von Keppra und Erhöhung von Lamotrigin. Nehme jetzt seit fast 14 Tagen 500 mg/Tag. Nach wenigen Tagen hatte ich 2 Anfälle und seitdem ständiges Unwohlsein. Vor allem wenn ich raus gehe.Bin dann meistens benommen und habe ständig das Gefühl gleich umzukippen.Deshalb gehe ich mittlerweile nur noch in Begleitung aus dem Haus.Hoffe das stellt sich alles ein.

Eingetragen am 28.10.2011 als Datensatz 38607
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,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1983 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):59
Geschlecht:weiblich

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Lamictal für Epilepsie mit Schlafstörungen, Muskelzuckungen, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit

starke Schlafstörungen am Anfang, Muskelzuckungen. Konzentrationsstörungen, Müdigkeit

Lamictal bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamictalEpilepsie5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

starke Schlafstörungen am Anfang, Muskelzuckungen. Konzentrationsstörungen, Müdigkeit

Eingetragen am 01.06.2010 als Datensatz 24974
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, , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamictal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1952 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:männlich

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Lamictal für Krampfanfall mit Allergische Reaktion, Stevens-Johnson-Syndrom

Meine Frau bekam Lamictal gespritzt weil sie krampfte!Sie hat darauf allergisch reagiert und bekam dadurch das Steven Johnson Syndrom und ist fast daran gestorben! Leider ist sie erblindet durch das Syndrom!

Lamictal bei Krampfanfall

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamictalKrampfanfall1 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Meine Frau bekam Lamictal gespritzt weil sie krampfte!Sie hat darauf allergisch reagiert und bekam dadurch das Steven Johnson Syndrom und ist fast daran gestorben!
Leider ist sie erblindet durch das Syndrom!

Eingetragen am 25.03.2010 als Datensatz 23347
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamictal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1952 Die Nebenwirkung verursacht bleibenden Schaden
Größe (cm):180 Eingetragen durch Angehöriger
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

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Lamictal für Epilepsie mit unbekannter Herkunft mit Haarausfall, Konzentrationsprobleme, Angstzustände

Hallo, ich leider seit meinem 11 Lebensjahr unter Krampfanfällen. Bin jetzt 42 Jahre und seit 8 Jahren anfallsfrei. Nach einer langwierigen Umstellung durch Herrn Prof. Dr. Elger-UNI KLINIK Bonn --Epileptologie- die über 6 Monate dauerte, habe ich keine Probleme mehr. Vorher Ergenyl + Maliasin,...

Lamictal bei Epilepsie mit unbekannter Herkunft

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamictalEpilepsie mit unbekannter Herkunft-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo, ich leider seit meinem 11 Lebensjahr unter Krampfanfällen. Bin jetzt 42 Jahre und seit 8 Jahren anfallsfrei. Nach einer langwierigen Umstellung durch Herrn Prof. Dr. Elger-UNI KLINIK Bonn --Epileptologie- die über 6 Monate dauerte, habe ich keine Probleme mehr. Vorher Ergenyl + Maliasin, immer müde, antriebslos und unwohlsein. Durch die Einnahme von Lamictal 2x 100 mg täglich, habe ich nachweislich Haarausfall und schon Konzentrationsprobleme. Ich komme damit aber gut zurecht. Angstzustände waren anfangs unerträglich, aber auch dieses hat sich mittlerweile gut gelegt. Ich vertrage dieses Medikament sehr gut und bin dankbar dass ich dieses sehr unangenehme Zeit der Umstellung durchgezogen habe.

Eingetragen am 13.02.2010 als Datensatz 22270
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamictal
Wirksamkeit
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1967 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):85
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie mit keine Nebenwirkungen

Ich habe die Medikamente im September letzten Jahres bekommen und seitdem anfallsfrei. Ich hatte nie irgendwelche Nebenwirkungen und fühle mich auch immer besser. Seit Dezember, Januar bin ich auch viel sicherer im Alltag, weil ich keine Angst mehr vor Anfällen haben muss. Auch in der Schule...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe die Medikamente im September letzten Jahres bekommen und seitdem anfallsfrei. Ich hatte nie irgendwelche Nebenwirkungen und fühle mich auch immer besser. Seit Dezember, Januar bin ich auch viel sicherer im Alltag, weil ich keine Angst mehr vor Anfällen haben muss. Auch in der Schule komme ich jetzt besser mit, da ich nicht mehr alle zwei Wochen fehle.
Mir hilft das Medikament sehr gut, auch wenn bei der letzten Blutkontrolle die Leberwerte sich etwas verschlechtert haben, aber mein Arzt sagte mit, dass dies noch nicht bsorgnisserregent sei. So bin ich einfach nur froh, dass ich keine Anfälle mehr habe!!!

Eingetragen am 04.06.2009 als Datensatz 15840
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1992 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):160 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):48
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für bipolare Störung

Ich nehme als Antidepressivum (bipolar II). Ich bin eher der depressive Typ und meine depressive Phasen sind viel kürzer geworden, seitdem ich Lamotrigin nehme. Ich bin noch nicht ganz stabil, aber ich bin davon überzeugt, dass mich das Medikament das Leben gerettet hat. Ich bin mehrmals...

Lamotrigin bei bipolare Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Lamotriginbipolare Störung1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme als Antidepressivum (bipolar II). Ich bin eher der depressive Typ und meine depressive Phasen sind viel kürzer geworden, seitdem ich Lamotrigin nehme. Ich bin noch nicht ganz stabil, aber ich bin davon überzeugt, dass mich das Medikament das Leben gerettet hat.

Ich bin mehrmals bewusstlos geworden, nachdem ich das Medikament genommen habe, z.B. wenn ich die Dosierung erhöht habe. Es ist aber nur bei der ersten Einnahme vorgekommen. Am Tag danach ging alles wieder gut. Ich habe mal das Medikament am Abend genommen und dann wieder am nächsten Morgen. Ich bin auch umgekippt, weil der Abstand (10 Stunden) zu kurz war. Wenn ihr mal vergesst, das Medikament zu nehmen, nehmt ihr es nicht später. Solche Nebenwirkungen sind sehr ernst zu nehmen, weil sie schwere Folgen haben können.

Eingetragen am 17.04.2023 als Datensatz 115670
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1993 
Größe (cm):155 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):150
Geschlecht:weiblich

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Lamictal für Epilepsie

Aufgrund einer idiopathischen Epilepsie nehme ich 300mg am Tag (8 Jahre). Nach einem kurzen fokalen Anfall (Der Arzt ist nicht sicher ob es ein Anfall war) wurde die Dosis auf 400mg erhöht. Nebenwirkung: 300mg: Schlafprobleme, leichte Reizbarkeit, starke Müdigkeit, Kopfschmerzen,...

Lamictal bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamictalEpilepsie-

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Aufgrund einer idiopathischen Epilepsie nehme ich 300mg am Tag (8 Jahre). Nach einem kurzen fokalen Anfall (Der Arzt ist nicht sicher ob es ein Anfall war) wurde die Dosis auf 400mg erhöht.

Nebenwirkung:

300mg: Schlafprobleme, leichte Reizbarkeit, starke Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörung, Schwindel, verschommen Sehen, Gefühlsarmut

400mg: Schlimme Albträume, starke Schlafstörungen, Wut/Aggression, Panikattacken, konfuse und unrealistische Gedanken, Herzrasen, Muskelschmerzen, Tremor, Muskelzuckungen, Gefühlsarmut, sexuelle Disfunktion

Es gab Tage an dene ich völlig neben mir stand und nicht mehr richtig denken konnte bzw. nicht mehr ich selber war. Ich erkannte mich selber nicht mehr. Das hat mir die Augen geöffnet, welche Wirkung das Lamictal auf das Hirn hat. Ich habe die Dosis drastisch reduziert. Natürlich darf ich nicht mehr Auto fahren, aber wenigstens habe ich an Lebensqualität zurück gewonnen.

Eingetragen am 15.11.2022 als Datensatz 113378
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamictal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
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Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1993 
Größe (cm):167 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):67
Geschlecht:männlich

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Lamotrigin für Depression

Dieses Medikament wurde mir als „harmlos und sehr gut verträglich“ als Stimmungsaufheller vom Psychiater verordnet. Als ich das Medikament nach 14 Tagen von 25 mg auf 50 mg (laut Verordnung) erhöht habe, ging es mit Augenbrennen und Sehstörungen los. Am nächsten Tag kamen Gesichtsschwellungen...

Lamotrigin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginDepression14 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Dieses Medikament wurde mir als „harmlos und sehr gut verträglich“ als Stimmungsaufheller vom Psychiater verordnet.
Als ich das Medikament nach 14 Tagen von 25 mg auf 50 mg (laut Verordnung) erhöht habe, ging es mit Augenbrennen und Sehstörungen los.
Am nächsten Tag kamen Gesichtsschwellungen und ein Hautausschlag am ganzen Körper dazu.
Die Schleimhäute haben sich am ganzen Körper abgelöst! (Mund, Nase, usw.)
Ich lag 14 Tage in der Uni Klinik.
Die Folgen: schwere Depressionen, bin seitdem schwerbehindert, eine Ptbs, schwere Folgeschäden an den Augen-mein Leben lang, Narben im Mund…
Ich kann nur alle Menschen davor warnen! Dieses Medikament ist das reinste Gift!
Vor allem kennen viele Ärzte diese allergische Reaktion nicht! Soviel zum Satz nach den Medikamenten Werbungen: „zu Risiken und Nebenwirkungen…. „ dies ist für mich reinster Hohn!

Eingetragen am 13.10.2022 als Datensatz 112927
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1974 
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):67
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie

Ich habe mit der behandlung mit 13 begonnen. Seit vielen Jahren habe ich viele Nebenwirkungen. Obwohl seit ich Lamotrigin eingenommen habe war ich bis heute, weoterhin anfallfrei. Dennoch ist es schwer. Ich habe die meisten Nebenwirkungen die Lamotrigin angibt, ausser Hait ausschläge. Ich bin...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie3 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe mit der behandlung mit 13 begonnen. Seit vielen Jahren habe ich viele Nebenwirkungen. Obwohl seit ich Lamotrigin eingenommen habe war ich bis heute, weoterhin anfallfrei.
Dennoch ist es schwer. Ich habe die meisten Nebenwirkungen die Lamotrigin angibt, ausser Hait ausschläge.
Ich bin jetzt schon 29 Jahre alt, und arbeite in 2 schichten. Früh ( 7:00) Spät (10:45) Uhr.
Wenn ich früh arbeite, habe ich gegen Mittag einen Druck innerlich, Müdigkeit, Unwohlsein usw. . Gegen Abend habe ich hohen Blutdruck 80-88. Schwächegefühl . Als hätte ich einen Starken Kater oder seit 30Stunden nicht geschlafen. Ich schlafe pro Tag 7-8 Std, manchmal auch mehr. Ich fühle mich erschöpft. Nach 2std arbeit. Mein Neuro Arzt, sagt jedes mal "das ist normal". Wtf. Ich hoffe einige verstehen von wa sich rede.

Eingetragen am 29.08.2022 als Datensatz 112364
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1993 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):69
Geschlecht:männlich

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Valproat für Epilepsie, Stimmungsstabilisierend, Epilepsie, Stimmungsstabilisierend, Halbwertszeit von Lamotrigin verlängern

Im Prinzip wurde mir Valporat nur verschrieben, damit der Wirkstoff von Lamotrigin länger im Blut bleibt und das Risiko von Anfällen dann gegen Null geht. Zuvor erkrankte ich aufgrund eines anderen Medikaments gegen Epilepsie (Topimarat) wieder an einer Manie und anschließender Psychose (man...

Valproat bei Epilepsie, Stimmungsstabilisierend, Halbwertszeit von Lamotrigin verlängern; Lamotrigin bei Epilepsie, Stimmungsstabilisierend

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ValproatEpilepsie, Stimmungsstabilisierend, Halbwertszeit von Lamotrigin verlängern5 Jahre
LamotriginEpilepsie, Stimmungsstabilisierend16 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Im Prinzip wurde mir Valporat nur verschrieben, damit der Wirkstoff von Lamotrigin länger im Blut bleibt und das Risiko von Anfällen dann gegen Null geht. Zuvor erkrankte ich aufgrund eines anderen Medikaments gegen Epilepsie (Topimarat) wieder an einer Manie und anschließender Psychose (man dachte meine Urtikaria käme vom Lamotrigin, deswegen hatte man kurzfristig umgestellt, nun nehme ich wieder Lamotrigin).

Lange Rede kurzer Sinn: das war ein Fehler. Danach litt ich trotz relativ geringer Dosis an einer

- starken Antriebslosigkeit und
- hatte häufige Anfälle von Müdigkeit
- und war deswegen öfters leicht depressiv.

Dies wiederum sorgte dafür das ich kaum voran kam in meinem Studium. Therapie half da auch nicht wirklich. Mittlerweile nehme ich nur noch abends 250 mg (vorher. 500 - 0 -500 mg), meine Dosis Lamotrigin wurde von 100-0-100 auf 125-0-125 erhöht und siehe da - ich bin besser gelaunt, habe wieder Energie fürs Studium, den Haushalt und co., bin nicht mehr würde. Wer aufgrund seiner Erkrankung, sei es weil er bipolar ist oder Epilepsie hat, vor der Wahl zwischen Lamotrigin oder Valporat steht: nimmt Lamotrigin!

Eingetragen am 19.08.2022 als Datensatz 112221
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Valproat
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Valproinsäure, Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 
Größe (cm):178 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):72
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie

Ich bin 29 leide seit 18 Jahren an Epilepsie. Damals wurde ich gut und schnell mit Orfiril 300 eingestellt, sodass ich 16 Jahre anfallsfrei war und nie Probleme hatte. Seit einiger Zeit riet meine Neurologin zu wechseln zwecks kinderwunsch und den einhergehenden Fehlbildungsrisiko unter...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin 29 leide seit 18 Jahren an Epilepsie.
Damals wurde ich gut und schnell mit Orfiril 300 eingestellt, sodass ich 16 Jahre anfallsfrei war und nie Probleme hatte.
Seit einiger Zeit riet meine Neurologin zu wechseln zwecks kinderwunsch und den einhergehenden Fehlbildungsrisiko unter Valproat.

Im März begann ich dann also mit der tablettenumstellung zu Lamogitrin. Anfangs war auch alles gut. Genau nach drei Monaten aber der erste große Krampfanfall im Juni.

Da die Dosis noch recht gering war und der Medikamentenspiegel in Ordnung war, sollte die Dosis um einiges erhöht werden. Gesagt getan.
3 Monate vergingen. Ich merkte zwischendurch nur langsam, dass immernoch etwas nicht stimmte. Ich zuckte täglich, dass mir auch das Geschirr runter fiel.
Ich hatte auch das Gefühl teilweise in die Ferne schlecht zu sehen und ich hatte wie einen kleinen Ausschlag auf der Kopfhaut.

Wegen der Zuckungen setze meine Neurologin die Dosis noch höher.
Mitte September der nächste Anfall. Es war wie im Alptraum. Nach meinem Krampfanfall bin ich mit Todesangst "wach" geworden( ich kann mich nur noch an die schreckliche Angst erinnern). Mein Freund hatte ich nicht erkannt und ich dachte er bringt mich um. Ich wollte immer wieder weg von ihm. Das wusste er nicht und hielt mich fest. Ich zerkratzte ihm dabei das ganze Gesicht. Ich schrie die ganze Wohnung zusammen.

Nach 10 Minuten wurde ich endlich "wach" und war bei klaren Verstand und konnte nicht fassen was passiert war. Mein Freund hatte ein völlig zerkratztes Gesicht und ich hatte solches Herzrasen. Mein Freund ist der liebste Mensch überhaupt und ich bin selbst ein sehr ruhiger und ausgeglichener Mensch. Mein Freund hatte direkt den Notarzt gerufen. Meine Neurologin hatte sich tagelang informiert und sie meinte, die Panik, Halluzinationen, Aggressivität und Todesangst wären wohl auch eine Nebenwirkung von lamogitrin.
Sie meinte bei 0.2% wäre dies wohl mal auftreten.

Ich wollte keine Experimente mehr und stieg wieder auf mein orfiril um. Das Kinderthema schieben wir noch paar Jahre nach hinten. Ob ich je wieder den Versuch wagen werde, nochmal die Tabletten umzustellen, weiß ich nicht. Ich möchte sowas nie wieder durchmachen.
Psychisch ging es mir danach sehr schlecht und ich hatte lange Zeit gebraucht um das zu verarbeiten. Auch mein Freund.
Mittlerweile sind seitdem 4 Monate vergangen. Ich habe mein orfiril wieder. Ich bin ganz die Alte. Kein zucken mehr und ich darf wieder Auto fahren.

Eingetragen am 14.01.2022 als Datensatz 108827
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1992 
Größe (cm):150 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie

Aufgrund der vielen möglichen Nebenwirkungen hatte ich zunächst ein unwohles Gefühl bei der ersten Einnahme. Ich merkte jedoch schnell, dass es zu keinerlei Nebenwirkungen kam. Keine Müdigkeit, keine Benommenheit und keine Doppelbilder. Als ich vor zwei Jahren erstmalig Levetiracetam gegen meine...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie10 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Aufgrund der vielen möglichen Nebenwirkungen hatte ich zunächst ein unwohles Gefühl bei der ersten Einnahme. Ich merkte jedoch schnell, dass es zu keinerlei Nebenwirkungen kam. Keine Müdigkeit, keine Benommenheit und keine Doppelbilder. Als ich vor zwei Jahren erstmalig Levetiracetam gegen meine epileptischen Anfälle bekam, war es wesentlich schlimmer. Ich litt unter Konzentrationsstörungen, Freudlosigkeit und Benommenheit. Inzwischen hat sich durch Lamotrigin meine Stimmungslage wieder gebessert und ich empfinde wieder mehr Freude im Alltag und bei der Arbeit.
Was die Verträglichkeit angeht, kann ich das Medikament sehr empfehlen. Zur Wirksamkeit kann ich noch keine Aussagen machen, da mir Langzeiterfahrungen fehlen.

Eingetragen am 30.06.2021 als Datensatz 105313
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1987 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:männlich

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Lamotrigin für Depression

Nehme das Medikament seid 7jahren und naja es gibt mir ein besseres Leben. Nebenwirkungen sind Libidoverlust und Gereiztheit. Nehme 300mg am Tag 150-0-150. Absetzen leider unmöglich. Habe es 3mal versucht immer weniger genommen oder gleich schnell abgesetzt. Als ich nach 48std nüchtern wahr habe...

Lamotrigin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginDepression7 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nehme das Medikament seid 7jahren und naja es gibt mir ein besseres Leben. Nebenwirkungen sind Libidoverlust und Gereiztheit. Nehme 300mg am Tag 150-0-150. Absetzen leider unmöglich. Habe es 3mal versucht immer weniger genommen oder gleich schnell abgesetzt. Als ich nach 48std nüchtern wahr habe ich geglaubt ich bin in einer Geisterbahn. Aber egal war nur ein kurzer Test um die Nebenwirkungen auszutesten. Bin kurz hatte ja nicht viel Zeit alles in meinem Kopf durchgegangen was jetzt anders ist. Und dann hatte ich meinen ersten Pornofilm im Kopf und wurde so scharf wie ein 18jähriger Bursche.....das war so schön. Durch den schnellen Entzug hatte ich das Gefühl das jemand neben mir steht und schlimme Dinge sagt. Ich habe dann nach dem Test 200mg genommen und zu der Person gesagt hmm siehst du das 200mg Lamotrigin.In 35min bist du weg und mein Herzrasen ist auch weg. Nach 30min ca war der Herzschlag normal und ich habe darüber gelacht.

Eingetragen am 03.12.2020 als Datensatz 100883
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1977 
Größe (cm):182 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):84
Geschlecht:männlich

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Lamotrigin für Epilepsie

Ich nehme 100mg Lamotrigin seit ein paar Monaten 1tgl. zur Nacht weil bei mir eine schlafbedingte Epilepsie festgestellt wurde. An erster Stelle muss ich sagen: seit Beginn der Einnahme bin ich anfallsfrei, obwohl die Dosierung relativ gering ist. Das Medikament hat bei mir zudem eine...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie10 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme 100mg Lamotrigin seit ein paar Monaten 1tgl. zur Nacht weil bei mir eine schlafbedingte Epilepsie festgestellt wurde.

An erster Stelle muss ich sagen: seit Beginn der Einnahme bin ich anfallsfrei, obwohl die Dosierung relativ gering ist. Das Medikament hat bei mir zudem eine stimmungsausgleichende Wirkung. Ich bin viel entspannter und negative Dinge hauen mich nicht mehr so um. Ich bin nicht mehr so sensibel sondern viel rationaler, was andere nicht gut einordnen können weil sie mich anders kannten,

Als Nebenwirkungen muss ich Schlafstörungen und unreine Haut angeben. Die Schlafstörungen waren die ersten Wochen allerdings viel extremer, das ist besser geworden.

Seitdem ich Lomotrigin nehme, habe ich häufiger mal Pickel. Das hatte ich vorher nicht. Aber weil es mir bedeutend besser geht, als vor der Einnahme, ist das ok für mich. Gibt ja make up ;)

Eingetragen am 28.06.2020 als Datensatz 98120
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1980 
Größe (cm):169 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):80
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie und Angstzustände

Hallo, ich nehme Lamotregin jetzt schon länger. Es hilft wirklich sehr gut, ich hatte keine Anfälle und keine Angstzustände mehr. Die Nebenwirkungen sind bei mir leider ausgeprägt: Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit und Unruhe. Nach einigen Monaten habe ich einenen Milcheinschuss...

Lamotrigin bei Epilepsie und Angstzustände

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie und Angstzustände2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Hallo, ich nehme Lamotregin jetzt schon länger. Es hilft wirklich sehr gut, ich hatte keine Anfälle und keine Angstzustände mehr.
Die Nebenwirkungen sind bei mir leider ausgeprägt: Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit und Unruhe.
Nach einigen Monaten habe ich einenen Milcheinschuss bekommen, also Milch in der Brust und eine unregelmäßige Periode. Durch das Medikament kann der Prolaktinspiegel ansteigen, deswegen auch die Milch und die Hormonelle Veränderung.
Man muss halt wirklich schauen, mit welchen Nebenwirkungen man gut leben kann aber das Medikament hilft wirklich sehr gut gegen Epelepsie, Ängste und Depressionen.
Da mein Mann und ich jetzt aber beschlossen haben noch ein zweites Kind zu bekommen und für mich in der Schwangerschaft keinerlei Medikamente in Frage kommen. Werde ich Lamotrigin langsam absetzten. In der 1 Schwangerschaft habe ich es genau so gemacht und hatte damit keinerlei Probleme und war komplett Anfallsfrei. Erst 1,5 Jahre nach der Geburt, hatte ich einen leichten Anfall und habe wieder mit der Einnahme von Lamotrigin begonnen.

LIEBE GRÜßE UND KOPFHOCH ️

Eingetragen am 31.03.2020 als Datensatz 96559
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1998 
Größe (cm):174 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):64
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie

Insgesamt ein empfehlenswertes Medikament. Seit der Einnahme sind bei mir keine tonisch-klonischen Anfälle mehr aufgetreten (Dosierung 200/0/200). Die Nebenwirkungen sind zum großen Teil anfangs aufgetreten. Hauptsächlich ein negatives Hautbild an den Beinen und teilweise an den Armen war zu...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Insgesamt ein empfehlenswertes Medikament. Seit der Einnahme sind bei mir keine tonisch-klonischen Anfälle mehr aufgetreten (Dosierung 200/0/200). Die Nebenwirkungen sind zum großen Teil anfangs aufgetreten. Hauptsächlich ein negatives Hautbild an den Beinen und teilweise an den Armen war zu beobachten. Eine Ureahaltige Hautcreme hat geholfen. Auf Diese konnte ich nach kurzer Zeit verzichten, ohne dass die Haut sich wieder verschlechtert hat. Nystagmus tritt seit Beginn der Einnahme auf, behindert mich allerdings im Moment nicht sonderlich im Alltag, obwohl ich trotz Erlaubnis meines behandelnden Arztes das Fahren vermeide. Neuerdings tritt gelegentlich ein starkes Schwindelgefühl im Liegen auf.

Eingetragen am 22.03.2020 als Datensatz 96401
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1996 
Größe (cm):180 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie

Epilepsie besteht seit 2000 aufgrund eines Kavernoms im linken Temporallappen. Medikation wurde von 2005-2019 eingestellt, da sich die Ärzte sicher waren, es handelt sich um Migräneanfälle, da ich die Epilepsie nur während meiner Periode hatte und die restlichen Wochen anfallsfrei war. Bis ich im...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie7 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Epilepsie besteht seit 2000 aufgrund eines Kavernoms im linken Temporallappen. Medikation wurde von 2005-2019 eingestellt, da sich die Ärzte sicher waren, es handelt sich um Migräneanfälle, da ich die Epilepsie nur während meiner Periode hatte und die restlichen Wochen anfallsfrei war. Bis ich im Juli 2019 einen großen Anfall hatte, der 10 Minuten andauerte, mit Zungenbiss usw. Ab da begann meine Einnahme mit Lamotrigin 75 mg-0-75 mg. Nach circa 4 Wochen bemerkte ich bereits die ersten Stimmungsschwankungen. Übersensibel, mal aggressiv, plötzliche Eifersucht und Kontrollwahn bei meinem Mann. Ich dachte einfach, dass meine Hormone etwas durch den Wind sind durch die neuen Medikamente. Im Nachhinein weis ich, dass ich sie einfach nicht vertrage. Es wird von Tag zu Tag schlimmer...
- Sehstörungen
- Kopfschmerzen
- Augenschmerz
- alle halbe Stunde eine andere Stimmung
- Karrussel im Kopf (teilweise Kindheitserinnerungen und Stimmen, die ich normal nie hören würde)
- Halluzinationen (Sehe das Gras neben mir wachsen, sehe eine andere Person im Spiegel)
- Lustlosigkeit an ALLEM
- Energielos, nicht mal mehr Kraft zum Duschen
- Suizidgedanken
- ununterbrochene Müdigkeit

Zusammengefasst: Das Leben ist momentan nur noch ein Kampf, da der Kopf klar denkt, dein Körper aber das nicht zulässt und du keine Macht mehr über dein Leben hast. Jeder der denkt, es könne mit etwas Psychischem zusammenhängen: Mein Leben ist mehr als perfekt und ich habe nichts auszusetzen.

Ich komme nun in eine Spezialklinik für Epilepsie, wo alles Weitere besprochen wird.

Es kommt vermutlich nicht bei jedem Einzelnen vor, aber man sieht, dass in den seltensten Fällen (zumindest kann ich hierzu kaum was im Internet finden), doch alles sein kann. Selbst der Professor der Neurologie war der festen Überzeugung, es kann nicht am Medikament liegen, er hat das noch nie gehört. Er muss sich anscheinend mal etwas updaten ;-)

Aber: Es gibt für alles eine Lösung!

Eingetragen am 27.01.2020 als Datensatz 95078
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1994 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):83
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie mit Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsstörungen, Aggressivität

Wirksamkeit ist bei mir schwer zu beurteilen, da die Anfälle anscheinend ohnehin nur selten (2-3 mal im Jahr) als Totalausfall auftreten. Kleinere Anfälle kann ich erst einordnen, seit ich weiß, dass ich Epilepsie habe. Diese waren häufiger. 2-3x pro Woche. Seit der Einnahme der derzeitigen Dosis...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie4 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Wirksamkeit ist bei mir schwer zu beurteilen, da die Anfälle anscheinend ohnehin nur selten (2-3 mal im Jahr) als Totalausfall auftreten. Kleinere Anfälle kann ich erst einordnen, seit ich weiß, dass ich Epilepsie habe. Diese waren häufiger. 2-3x pro Woche. Seit der Einnahme der derzeitigen Dosis (2x200mg), etwas über einem Jahr, keine Anfälle mehr.

Nebenwirkungen:
leichte Schläfrigkeit, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen. Möglicherweise erhöhte Aggressivität, jedenfalls werde ich von Kollegen, Bekannten darauf angesprochen. Die Nebenwirkungen sind aber m.E. tolerierbar.
Das größte Problem: Kurz vor der nächsten Einnahme wird mir schwindlig, leicht verschwommen. Es fühlt sich an, als hätte ich einen leichten Rausch, der sich steigert. Das dauert ca. 1/2 Stunde nach der Einnahme an. Daher traue ich mich nicht Auto zu fahren, obwohl mir mein Neurologe sagt, aus seiner Sicht spräche nichts mehr dagegen.

Eingetragen am 09.08.2010 als Datensatz 26256
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1966 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):66
Geschlecht:weiblich

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Keppra für Epilepsie, Epilepsie mit Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen

Ich habe seit ich 11 Jahre bin Epilepsie. 4 Jahre habe ich das Medikament Timonil bekommen, bis es nicht mehr gewirkt hatte. Mit 15 wurde ich dann auf Keppra verbunden mit Lamictal umgestellt. Die Umstellung war natürlich nicht ohne Nebenwirkungen. Starker Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen....

Keppra bei Epilepsie; Lamictal bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
KeppraEpilepsie5 Jahre
LamictalEpilepsie5 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe seit ich 11 Jahre bin Epilepsie. 4 Jahre habe ich das Medikament Timonil bekommen, bis es nicht mehr gewirkt hatte. Mit 15 wurde ich dann auf Keppra verbunden mit Lamictal umgestellt. Die Umstellung war natürlich nicht ohne Nebenwirkungen. Starker Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen. Nach einem halben Jahr war ich richtig eingestellt und seit 5 Jahren bin ich jetzt anfallsfrei.
Ich merke keine Art von Nebenwirkungen. Ich treibe Sport, spiele Klavier und studiere, obwohl ich eine hohe Dosis bekomme: Morgens 2000 Keppra + 450 Lamictal ; abends 2000 Keppra + 475 Lamictal.

Eingetragen am 08.08.2010 als Datensatz 26221
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Keppra
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lamictal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Levetiracetam, Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1990 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):68
Geschlecht:weiblich

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Volon A für bipolare Störung, bipolare Störung, Allergie mit keine Nebenwirkungen

keine

Volon A bei Allergie; ELmendos bei bipolare Störung; Cipralex bei bipolare Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Volon AAllergie1 Tage
ELmendosbipolare Störung18 Monate
Cipralexbipolare Störung6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

keine

Eingetragen am 07.04.2009 als Datensatz 14464
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Volon A
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Triamcinolon, Lamotrigin, Escitalopram

Patientendaten:

Geburtsjahr:1979 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):190 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):90
Geschlecht:männlich

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Lamictal für Epilepsie, Jackson-Anfall, Encephalitis, Aphasie mit keine Nebenwirkungen

Ich nehmen seit 10 Monaten Lamictal und hoffe es nach insgesamt 2 Jahren absetzen zu können. Ich habe bisher keinerlei Nebenwirkungen entdecken können. Viele der harmloseren Nebenwirkungen, die aufgezählt werden hatte ich in normalem Umfang schon vorher (Müdigkeit, Schlafprobleme,...

Lamictal bei Epilepsie, Jackson-Anfall, Encephalitis, Aphasie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamictalEpilepsie, Jackson-Anfall, Encephalitis, Aphasie10 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehmen seit 10 Monaten Lamictal und hoffe es nach insgesamt 2 Jahren absetzen zu können. Ich habe bisher keinerlei Nebenwirkungen entdecken können. Viele der harmloseren Nebenwirkungen, die aufgezählt werden hatte ich in normalem Umfang schon vorher (Müdigkeit, Schlafprobleme, Vergesslichkeit) und habe nicht das Gefühl, dass sich das verschlimmert hat. Vielleicht haben sich Wortfindungsschwierigkeiten eingestellt und ich verhaspel mich häufiger, aber das kann auch ein kleines Trauma von der Aphasie sein.

Ich kann also bisher glücklicherweise von keinen Nebenwirkungen berichten. Ich nehme morgens und abends je 100mg und seit dem dritten Monat ein Generika, welches auch keine Probleme verursacht hat. Weder jetzt noch bei der Umstellung. Seitdem habe ich allerdings nicht weiter zwischen Generika und Orginal-Lamictal hin und her gewechselt.

Die Wirksamkeit kann ich nicht beurteilen und ich möchte mir generell nicht erlauben Medikamente zu empfehlen. Deshalb bei beiden Angaben ein neutrales Urteil.

Eingetragen am 18.02.2009 als Datensatz 13373
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamictal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1981 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):165 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Yasmin für Epilepsie, bipolare Störung, Akne, Schmerzen (Menstruation), orale Kontrazeption mit Medikamentenwechselwirkungen, Gewichtszunahme

Ich nehme die Yasmin seit etwas über einem Jahr, wobei ich zu Anfang die schwächere Form (Yasminelle) nahm. Als ich ausschließlich nur die Yasmin nahm, war die Wirkung besser. Das Hautbild wurde bald super (hatte vorher mit Akne zu kämpfen). Auch habe ich anfangs nicht zugenommen. Leider stehen...

Yasmin bei Akne, Schmerzen (Menstruation), orale Kontrazeption; Lamotrigin bei Epilepsie, bipolare Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
YasminAkne, Schmerzen (Menstruation), orale Kontrazeption13 Monate
LamotriginEpilepsie, bipolare Störung2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme die Yasmin seit etwas über einem Jahr, wobei ich zu Anfang die schwächere Form (Yasminelle) nahm. Als ich ausschließlich nur die Yasmin nahm, war die Wirkung besser. Das Hautbild wurde bald super (hatte vorher mit Akne zu kämpfen). Auch habe ich anfangs nicht zugenommen.
Leider stehen die Yasmin und das Lamotrigin in ungünstiger Wechselwirkung. Die Gestagenwirkung der Pille nimmt durch das Lamotrigin ab und die Wirkung des Lamotrigins durch die Pille, aber ich konnte mich damit arrangieren (v.a. damit, dass ich beide Medikamente in gewissem Zeitabstand nehme, damit die Hormone bereits aufgenommen werden konnten, bevor ich die nächste Lamotrigin-Dosis nehme. Letzen Endes ist Lamotrigin glaube ich das einzigste Antiepileptikum, dass man überhaupt mit der Pille zusammen nehmen kann. Leider habe ich seither einige Kilo zugenommen. Leider kann ich nicht sagen, von welchem der Medikamente ich zugenommen habe.
Was mir ganz positiv aufgefallen ist, ist, dass die Östrogene bei mir eine ganz andere Wirkung haben, nämlich, dass sich seither meine Stimmung auf Dauer stabiler ist, als unter der reinen Lamotrigin-Einnahme!! (Die ersten Tage war ich etwas geknickt, seither dauerhaft stabil).
Die Schmerzen, die ich vor und während der Menstruation hatte, sind fast vollständig verschwunden. Die Blutungen selbst um mehrere Tage verkürzt und viel schwächer. Super!!

Eingetragen am 17.12.2008 als Datensatz 11956
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Yasmin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Drospirenon, Ethinylestradiol, Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1984 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):72
Geschlecht:weiblich

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Lamictal für bipolare Störung mit Einschlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit

Seit mehreren Jahren, eigentlich seit meiner Kindheit plagten mich häufig wechselnde sehr starke Gemütsschwankungen. Die Vermutung einer manischen Depression lag also seit langem nahe. Da jedoch bei der manischen Depression die Phasen (Manie-Depression) lt. Diagnosekriterien mehrere...

Lamictal bei bipolare Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Lamictalbipolare Störung5 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Seit mehreren Jahren, eigentlich seit meiner Kindheit plagten mich häufig wechselnde sehr starke Gemütsschwankungen. Die Vermutung einer manischen Depression lag also seit langem nahe.

Da jedoch bei der manischen Depression die Phasen (Manie-Depression) lt. Diagnosekriterien mehrere Wochen/Monate am Stück auftreten müssen, konnte es sich bei mir also nicht um diese handeln. So habe ich "Auf und Ab" notgedrungen ertragen und immer wieder versucht, dieses als "normal" abzutun. Stimmungsschwankungen hat ja bekanntlich jeder. Dennoch hatte ich immer wieder die Vermutung, dass das was ich hatte, nicht ganz normal sein kann. Der psychische Leidensdruck und die Hilflosigkeit wurden immer größer. Mit den Jahren kam Alkoholabusus hinzu. Zunächst nur in hypomanen Phasen konsumiert war er bald mein Instrument und Tröster für jede erdenkliche Stimmungslage. Im Jänner dieses Jahres kam nach vielen Jahren der Anstauung der "Break-Down", tagelanger Weinkrampf, völlige Verzweiflung, psychiatrische Ambulanz. Glücklicherweise kam ich an den richtigen Arzt, Spezialist für bipolare Störungen an der Uni-Klinik. Zum Glück sah er von einer Behandlung mit Antidepressiva ab und stellte mich gleich auf die Phasenprophylaxe ein. Seit vergangenem Samstag bin ich bei meiner Zieldosis von 200mg/Tag angekommen.

Natürlich hat das Medikament leider nicht gleich gewirkt - einige "Rückfälle" waren in den ersten Wochen noch dabei. Sowohl stimmungsmäßig, als auch in Sachen Alkohol. Da Lamicatal aufgrund der Gefahr von Hautablösungen nur langsam eingeschlichen werden kann, dauerte es einige Zeit. Eine Weile lang hatte ich auch das Gefühl, es wäre nur ein Placebo, da die Nebenwirkungen in meinem Fall kaum auffallend waren.

Eine Nebenwirkungen gibt es aber doch, die sich mit der Zeit eingestellt haben:
- anfangs fiel es mir sehr sehr schwer einzuschlafen. Ich lag lange wach und dachte über alles mögliche nach, was ich bis zu dem Zeitpuntk nicht kannte. Wenn ich dann mal schlief, wachte ich auf und musste auf's WC (was ich sonst auch nie musste). Allerdings kann man diese Nebenwirkung auch tw. durch den Alkohol-Entzug erklären. Wenn man getrunken hat, fällt man ja wie ein Stein ins Bett und durch die dehydrierdene Wirkung muss man auch nicht auf die Toilette.
- Kopfschmerzen: am Anfang hatte ich ziemliche Kopfschmerzen, sollte aber zusammen mit Lamicatal keine acetylsalicylsäure-haltigen Schmerztabletten nehmen (nahm vorher immer Thomapyrin, weil es am besten wirkte). Bin deshalb auf ibuprofen forte umgestiegen, brauche jetzt aber kaum noch welche.
- Ermüdungserscheinungen: ich wurde schnell müde, fühlte mich erschlagen und brauchte sehr viel Schlaf. Wenn man allerdings vor Augen hält dass ich die Jahre zuvor im Schnitt 3-5h pro Nacht geschlafen hatte, sind die 8-10h die ich jetzt schlafe fast schon ein bisschen gerechtfertigt.

- Was bliebt: ich brauch viel Schlaf. Wie gesagt 8-10h.

Ansonsten geht es mir bestens. Ich bin wieder ich, wieder leistungsfähig und konzentriert. Hab leichte Schwankungen, die sich echt anfühlen. Wenn ich lache, dann unter ehrlicher Freude (das ist bei manischen Phasen meist nicht so) und wenn ich weine, dann mehr situationsbezogen und nicht mehr wegen allgemeiner Hoffnungslosigkeit.

Was mich so beeindruckt hat an dem Medikament ist, dass es mir geholfen hat, mich selbst in "reiner Form" wieder zu finden. Meine Willensstärke wird durch Lamictal reguliert, so habe ich nun auch die Kraft nichts mehr zu trinken (was mir natürlich sehr, sehr gut tut). Allgemein bin ich in einer überwiegend leicht positiven und sehr leistungsfähigen Stimmung, aber eben nicht mehr überextrem und "stabiler".

Im Gegensatz zu vielen Antidpressiva fühle ich mich nicht "benebelt" oder überhaupt beeinflusst. Einfach nur wieder "normal".

Ich hoffe, dieser Bericht kann dem einen oder anderen helfen.

Eingetragen am 13.05.2010 als Datensatz 24556
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamictal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1981 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):164 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):79
Geschlecht:weiblich

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Trevilor für Depression, Depressionen, Angststörungen

Ich möchte hier allen Mut machen, da die Erfahrungen sehr weit auseinander gehen. Ich hatte vor 1.5 Jahren eine schwere Depression verbunden mit Panikattacken. Ich konnte nur noch weinen, war antriebslos und habe keinerlei Hoffnung gehabt dass es je wieder besser wird. Ich dachte ich würde...

Trevilor bei Depressionen, Angststörungen; Lamictal bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TrevilorDepressionen, Angststörungen1 Jahre
LamictalDepression1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich möchte hier allen Mut machen, da die Erfahrungen sehr weit auseinander gehen.
Ich hatte vor 1.5 Jahren eine schwere Depression verbunden mit Panikattacken.
Ich konnte nur noch weinen, war antriebslos und habe keinerlei Hoffnung gehabt dass es je wieder besser wird.
Ich dachte ich würde niemehr wieder glücklich sein können. Nichts machte mir mehr Freude.
In einem Klinikaufenthalt wurde ich dann auf Venlafaxin gesetzt. Nach ca. 4 Wochen wurde es dann langsam besser aber noch nicht super. Dann wurde ich zusätzlich noch mit Lamitrigin behandelt und nach ca. einem weiterem Monat wurde es besser und besser. Ich konnte Schritt für Schritt wieder Arbeiten und arbeitete nach einem 3/4 Jahr wieder 100%. Seit fast einem Jahr bin nun wieder komplett Genesen und fühle mich wie vor dieser schweren Zeit. Die Medikamente werde ich noch ca. 1 Jahr nehmen und dann langsam absetzen.
Bitte gebt nicht auf. Ich weiss wie Hoffnungslos alles scheint während einer Depression. Doch es wird alles wieder gut und man wird wieder Gesund!!
Die Seele braucht Zeit zum heilen und nehmt euch diese Zeit.

Eingetragen am 10.05.2021 als Datensatz 104271
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Trevilor
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lamictal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Venlafaxin, Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1996 
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):-
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Borderline und Depression mit keine Nebenwirkungen

Ich nehme Lamotrigin nun seit 10 Wochen bei einer diagnostizierten Borderlinepersönlichkeitsstörung und schwerer Depression. Nach einem langen Klinikaufenthalt während dem viele Medikamente ausprobiert wurden, blieb ich bei anschließend ambulanter Behandlung auf 60mg Fluoxetin (morgens) und 50mg...

Lamotrigin bei Borderline und Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginBorderline und Depression10 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Lamotrigin nun seit 10 Wochen bei einer diagnostizierten Borderlinepersönlichkeitsstörung und schwerer Depression. Nach einem langen Klinikaufenthalt während dem viele Medikamente ausprobiert wurden, blieb ich bei anschließend ambulanter Behandlung auf 60mg Fluoxetin (morgens) und 50mg Valdoxan (abends) hängen und bei Bedarf 7,5mg Zopiclon und 1g Tavor expedit. Leider bessserte sich mein gesundheitlicher Zustand in keiner Weise. Zeitweise verschlechterte sich mein Befinden sogar wieder so sehr, dass ich kurz vor der Zwangseinweisung stand. Auf Anraten einer befreundeten Pschiaterin, sprach ich bei meiner behandelnden Psychiaterin die Einnahme von Lamotrigin an. Nach Kontrolle meines Medikamentenspiegels dosierten wir das Fluoxetin etwas runter (von 60mg auf 40mg. Der Spiegel war viel zu hoch bei mir) und dosierten das Lamotrigin ein. Anfangs nahm ich vom Lamotrigin 25mg abend. Jeweils nach zwei Wochen wurde immer um 25mg erhöht. Jetzt bin ich bei 100mg (50mg morgens, 50mg abends), hierbei soll es erstmal bleiben, und ich muss sagen, ich vertrage das Medikament hervorragend, ich habe keinerlei Nebenwirkungen feststellen können. Mein Gesundheitszustand hat sich seit der Einnahme unglaublich verbessert. Ich fühle mich fast gesund, ich bin zuversichtlich und mir geht es richtig gut. Sicherlich muss hier aber auch erwähnt werden, dass mir die Reduzierung des Fluoxetins sehr gut getan hat. Zu viel ist eben auch nicht gut!
Die Verbesserung meines Gesundheitszustands bringe ich in direkte Verbing mit den Medikamenten da sich sonst in keiner Weise meine Lebensumstände in der letzten Zeit geändert haben. Das Medikament ist für mich eine Erlösung!

Eingetragen am 29.01.2013 als Datensatz 50819
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1986 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):55
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie mit Krampfanfälle

In Kombination Levitiracetam und Lamotrigin optimale Wirkung. Morgens + Abends. Levitiracetam 250mg und Lamotrigin 75mg. Jetzt bei einer Dosis von Morgens+Abends jeweils nur noch Lamotrigin 125 mg keine schützende Wirkung gegen Krampfanfälle. Starke Nebenwirkungen wie Potenzial zu...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie2 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

In Kombination Levitiracetam und Lamotrigin optimale Wirkung.

Morgens + Abends. Levitiracetam 250mg und Lamotrigin 75mg.

Jetzt bei einer Dosis von Morgens+Abends jeweils nur noch Lamotrigin 125 mg keine schützende Wirkung gegen Krampfanfälle.

Starke Nebenwirkungen wie Potenzial zu krampfen. Starkes Schwitzen, Zuckungen, verschwommene Sicht, Übelkeit und Verwirrung.

Eingetragen am 17.08.2017 als Datensatz 78884
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1985 
Größe (cm):188 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):103
Geschlecht:männlich

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Lamotrigin für Bipolar_2 mit Orgasmusstörungen, Orgasmusstörung, Müdigkeit, Erschöpfung, Erektionstörungen

MIR konnte Lamotrigin nicht helfen ! Was aber nicht bedeutet, dass es schlecht ist bzw. bei anderen ebenfalls keine positive Wirkung eintritt ! Meine Psychiaterin hat vermutet, dass ich Bipolar_2 bin und wollte mich von Venlafaxin auf Lamotrigin umstellen; parallel dazu abends Trimipramin (12,5...

Lamotrigin bei Bipolar_2

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginBipolar_25 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

MIR konnte Lamotrigin nicht helfen ! Was aber nicht bedeutet, dass es schlecht ist bzw. bei anderen ebenfalls keine positive Wirkung eintritt !
Meine Psychiaterin hat vermutet, dass ich Bipolar_2 bin und wollte mich von Venlafaxin auf Lamotrigin umstellen; parallel dazu abends Trimipramin (12,5 mg ! JA, nicht lachen, das genügt mir für eine ruhige Nacht). Anfangs keine auffälligen Nebenwirkungen, gut vertragen, langsam gesteigert von > 25 > 50 > 75 > 100 > 125 > 150
Bei 75mg parallel schon Venlafaxin runtergefahren (37,5 > 0,00); Gott sei Dank nach dem 1. Tag OHNE Venlafaxin gemerkt da stimmt was nicht (erst da ist mir aufgefallen wie ich mich die letzten 4 Wochen negativ verändert habe !); also ganz schnell wieder Venlafaxin angefangen, parallel zu Lamotrigin.
Bei 75 mg Lamotrigin angefangen zu splitten (50 morgens 25 abends); Erfolg erste schlaflose Nacht trotz Trimipramin; also komplette Dosis morgens.
Nach ca. 4 Monaten gemerkt, mir gehts nicht gut (Müdigkeit !!!, sx. Probleme, unguter Stress, schlechter Schlaf trotz Müdigkeit, gereizt, absolut unentspannt, ....) ! Venlafaxin und Trimipramin haben mir in der Vergangenheit gut getan/geholfen; Ergebnis: Lamotrigin ist nichts für mich ! Seitdem fahre ich es langsam wieder runter und werde dann bei meiner alten Medikation bleiben ! Das ALLES natürlich unter ärztlicher Aufsicht !

Eingetragen am 16.08.2017 als Datensatz 78865
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1961 
Größe (cm):173 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):74
Geschlecht:männlich

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Stablon für Schlafstörungen, ADH-Syndrom, Autismus, schwere Depressionen, ADH-Syndrom, Autismus, schwere Depressionen, ADH-Syndrom, Autismus, schwere Depressionen mit Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten

Ich bin hier neu und hätte nicht gedacht, dass ich nun alle Medikamente im Bericht erwähnen muss, die ich momentan nehme. Nur eine kleine Vorgeschichte zu mir: Ich war lange Zeit in psychiatrischer Behandlung, hauptsächlich auf Grund von Depressionen und schlechten Erlebnissen, die jedoch sehr...

Stablon bei ADH-Syndrom, Autismus, schwere Depressionen; Lamotrigin bei ADH-Syndrom, Autismus, schwere Depressionen; valdoxan bei Schlafstörungen, ADH-Syndrom, Autismus, schwere Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
StablonADH-Syndrom, Autismus, schwere Depressionen-
LamotriginADH-Syndrom, Autismus, schwere Depressionen6 Monate
valdoxanSchlafstörungen, ADH-Syndrom, Autismus, schwere Depressionen1 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich bin hier neu und hätte nicht gedacht, dass ich nun alle Medikamente im Bericht erwähnen muss, die ich momentan nehme.
Nur eine kleine Vorgeschichte zu mir: Ich war lange Zeit in psychiatrischer Behandlung, hauptsächlich auf Grund von Depressionen und schlechten Erlebnissen, die jedoch sehr verkannt wurden. Es ging nur schleppend vorran und bin auch schon beim 16.Medikament gelandet, wodurch ich etwas gegen NW "abgehärtet" wurde und welche ich nun im Umgekehrter Reihenfolge hier auf sanego mit der Zeit erwähnen werde. Währendessen habe ich eine Vielzahl von - z.T. banalen - Diagnosen erhalten. Nun hatte man sich am Ende doch noch einigen können: Autismus (vermutlich HFA), ADS, schwere langzeitige Depressionen - Der Stress bewirkte auch Schlafstörungen und andere Schäden, die ich hier erwähnen werde.

Momentan nehme ich (siehe Datum) diese Medikamente nach dieser Dosierung:
Lamotrigin 50-0-0 mg
Tianeptin (Stablon) 12,5-12,5-12,5 mg
Valdoxan 50mg um 22Uhr (90min vor dem Schlafen gehen)

##########Lamotrigin##########
Lamotrigin ist eigentlich ein Antiepileptikum, wurde bei mir jedoch als 'Mood-Stabilizer' v.a. zur Prophylaxe vor Stimmungstiefs. (Ich hatte keine Manien) Es wurde auch genommen, da es kaum Wirkungen auf die geistige Konzentration hatte, da ich über Denkhemmungen klagte.
Ich nahm es am Anfang lange Zeit alleine in der Dosis 25-0-25, bis es irgendwann auf 50-0-50 gesteigert wurde. Die Verbesserung gegen über 25 war nur leicht und hart an der "Grenze". Als die Dosis auf 100-0-100 gesteigert wurde, war über Müdigkeit und Konzentrationsschwäche zu beklagen, sodass sie runter gesetzt werden musste. Seit der 50-0-50 Dosierung, kam auch 15mg Fluoxetin (SSRI) hinzu, zeigte jedoch kaum eine Verbesserung in der Stimmung und dem Antrieb - nur zeitweise.

Wie Wirkung der Optimaldosis beschreibe ich eher als leicht beruhigend. Nicht "dämpfend" oder "eingemauert" wie unter Neuroleptika, jedoch - nur auf Bezug der Stimmung - ebenfalls "verlangsamt". In Kriesen und schweren Tief, in denen ich mit Anfällen und grottenschlechter Stimmung zu kämpfen hatte, brachte das Medikament schnell einen wieder nach oben und befestigte auch diesen Zustand. Müdigkeit habe ich persöhnlich keine gespürt, konnte aber in dem Zustand generell schlecht einschlafen.
Die Anwendung ist recht einfach. Es wird wie bei jedem antidepressiven Mittel erst ein Spiegel aufgebaut. Es ist sogar möglich z.B. 100-0-0 statt 50-0-50 zu nehem, wodurch man eine Abendtablette auslassen kann. Die Tabletten in meistens sogar im Mund lösbar.

##########Tianeptin##########
Tianeptin ist ein atypisches trizyklisches Antidepressivum und nach Meinung vieler ein Serotonin-Wiederaufnahmeverstärker (SSRE) und damit quasi das komplette Gegenteil von Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs wie z.B. Fluoxetin). Da dieses dennoch - wenn nicht sogar besser - antidepressiv wirkt, zeugt dieses Medikament zudem ironischerweise davon, wie wenig die Psychiatrie noch über Hirnfunktionen und Neurotransmittersysteme versteht.

Aufmerksam wurde ich dadurch , dass angeblich dieses Medikament ideal für Menschen mit chronischen, somatischen Depressionen sei. Insbesondere wenn durch langjährigem Stress eine Volumenreduktion im Hippocampus entsteht und so kognitive Fähigkeiten wie z.B. das Erinnern schwerer fallen. Tianeptin soll den Hippocampus (und andere Bereiche) anregen und sogar ihm bei der Neurogenese helfen, sodass das Gehirn quasi wieder nachwächst. Es wäre sogar denkbar möglich es als Bedarf zu nehmen.
Die Vermutungen, dass dies auch bei ADS und/oder Autismus hilft, ließen sich nicht von mir bestätigen. Auch die unbekannte Behauptung, es fördert Klarträume, war bedingt. Tianeptin bringt sehr lebhafte, bunte Träume, was man damit selber macht, soll jeder für sich entscheiden.

Nach der oben genannten Dosierung (außer Valdoxan) war sehr schnell eine Wirkung spürbar. Es war nicht die stimmungsaufhellende Wirkung, jedoch war ich stressresistenter, konnte meine Gedanken besser fixieren und auch das Erinnern ging leichter und schmerzte auch nicht mehr so stark im Kopf. Auch die somatischen Erscheinungen wie Druck auf der Brust, kontrastloses Sehen usw. verbesserten sich etwas.
Die erhöhte Stimmung erklärte sich dann von selbst. Da das Medikament weder wirklich stimulierend, noch sedierend war, hatte sich auch nichts am Schlafen und der Müdigkeit/Wachheit geändert. Am Anfang wurde das Valdoxan abgesetzt, welches mir trotz Stablon schwere Einschlafprobleme bereitete.

NW bemerkte ich keine. Es war - für meine Verhältnisse - genau so verträglich wie ein Nahrungsergänzungsmittel und bis dato eigentlich auch das NW-ärmste verschreibungspflichtige Medikament, was ich je genommen habe.

Große Punktabzüge gibt es für die umständliche Einahme zu jeder Mahlzeit. Es war anscheinend nicht möglich gewesen, eine Retard-Tablette zu erfinden, die dieses Problem gelöst hätte.
Ebenso ist die Beschaffung schwer. Das Medikament ist in Deutschland nicht zugelassen und es gibt nur wenige Ärzte, die von diesem Medikament gehört haben. Schade eigentlich, da es doch NW-ärmer sei als SSRIs.

##########Valdoxan/Agomelatin##########
Valdoxan ist ein Antidepressivum, welches ebenfalls originell hauptsächlich melatonerg wirkt und das Schlafhormon Melatonin immitiert. So richtig viel antidepressive Wirkung kann man leider nicht erwarten und ich würde es eher ein 'Anti-Verzögertesschlafphasensyndromika' nennen, da dieses Medikament einschlaffördernd sein soll, v.a. beim gestörtem Tag-Nacht-Rhytmus. Ironischerweise sediert dieses Medikament nicht. Ist also grob gesagt ein "nicht müde machendes" Schlafmittel.

Ich habe es schon vor Jahren in einer Dosierung von 25mg am Abend genommen. Jedoch zeigte es kaum wirkliche Verbesserungen im meinem Alltag. Auch wenn das Einschlafen nicht mehr so anstrengend war. Ich war dennoch mit der Wirkung unzufriefen.
Erst nachdem im Schlaflabor der Verdacht auf den gestörten Rhytmus bestätigt wurde, hat man mir dieses Medikament empfohlen mit einem Zeitplan von verschiedenen Zubettgehzeiten pro weitere Woche (4:00 Uhr bis zum Ziel 23:30 Uhr). Dabei sollte ich 50mg 90min vor dem Schlafengehen einnehmen. Es war wörtlich ein Traum! Die Gedanken zogen weg, und ohne das man Müde wird, schläft man ein. Auf Dauer ändert sich der Rythmus wieder so richtig, dass man von alleine müde wird und zur passender Zeit "gezwungenermaßen" zu Bett gehen will. Man will einfach nur einen guten Schlaf erleben.

NW waren sehr gering, oft wird es auch als "Notlösung" verschrieben, wenn man kaum ein Medikament verträgt.
Die Einahme klingt vielleicht etwas kindisch: Man muss es spät nehmen und die Tabletten schmecken scharf! Ansonsten sind die Blister in der Regel sogar kalendarisch beschriftet, sodass man (ähnlich wie die Anti-Baby-Pille) sie an keinem Tag vergisst.

Der Preis ist gegenüber SSRIs jedoch erhöht und an der antidepressiven Wirkung könnte man mehr erwarten. Für jemanden mit stark verzögertem Schlafrythmus jedoch eine Überlegung wert.

Eingetragen am 27.11.2011 als Datensatz 39506
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Stablon
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
valdoxan
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Tianeptin, Lamotrigin, Agomelatin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1994 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):60
Geschlecht:männlich

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Lamotrigin für Epilepsie mit Schwindel, Gereiztheit, Blähungen, Gewichtszunahme, Gedächtnisstörungen, Sprachstörungen

Schwindel, Erregbarkeit,Gereiztheit,Blähungen,Gewichtszunahme,Gedächtnisstörungen,Wortfindungsstörungen, sehr schlechtes Kurzzeitgedächtnis seit Anfang der Einnahme

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie5 Tage

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Schwindel, Erregbarkeit,Gereiztheit,Blähungen,Gewichtszunahme,Gedächtnisstörungen,Wortfindungsstörungen, sehr schlechtes Kurzzeitgedächtnis seit Anfang der Einnahme

Eingetragen am 07.12.2007 als Datensatz 5408
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , ,

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1959 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):166 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):65
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Lithium für Depression, bipolare Störung, bipolare Störung

Ich habe seit 20 Jahren eine bipolare Störung mit Schwerpunkt Depressionen. Es wurden schon sehr viele Medikamente ausprobiert. Mit mal mehr und mal weniger Erfolg. Ich wollte immer wieder weg davon und habe regelmäßig die Medikamente abgesetzt, was leider immer in einem Chaos endete. Bei einer...

Lithium bei bipolare Störung; Lamotrigin bei bipolare Störung; Venlafaxin bei Depression

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Lithiumbipolare Störung9 Monate
Lamotriginbipolare Störung8 Jahre
VenlafaxinDepression9 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe seit 20 Jahren eine bipolare Störung mit Schwerpunkt Depressionen. Es wurden schon sehr viele Medikamente ausprobiert. Mit mal mehr und mal weniger Erfolg. Ich wollte immer wieder weg davon und habe regelmäßig die Medikamente abgesetzt, was leider immer in einem Chaos endete. Bei einer bipolaren Störung kommt man offenbar nicht ohne Medikamente aus. Leider. Nach meiner letzten Depression im Januar dieses Jahres hat man mich überredet, Lithium zu nehmen. Bis dahin hatte ich mich immer dagegen gewehrt, warum weiß ich eigentlich gar nicht. Die Psychiater schwören bei bipolar drauf. Außerdem wurde Citalopram gegen Venlafaxin ausgetauscht und Lamortrigin beibehalten. Anfangs ging es mir gut aber nach einigen Monaten stellte ich eine sehr starke Müdigkeit und Erschöpfung fest. Bei wärmeren Temperaturen habe ich regelrechte Schwitzattacken. Mir rinnt der Schweiß wirklich in Strömen herunter. Ganz scheußlich. Auch vermehrter Haarausfall stellte sich ein. Außerdem fühle ich mich so "gedeckelt", also gefühllos, kann mich schlecht konzentrieren, bin vergesslich und durcheinander. Solche Nebenwirkungen kannte ich bisher nicht. Ich habe die meisten Medikamente gut vertragen. Aktuell stelle ich auch immer wieder Schwindel fest, vor allem wenn ich mich hinlege, aufstehe oder schnelle Bewegungen mit dem Kopf mache. Die Nebenwirkungen scheinen also zuzunehmen. Ich bin jetzt am Überlegen, das Lithium wieder abzusetzen und durch ein anderes Medikament zu ersetzen. Aber meine Ärztin zieht nicht so recht. Mal sehen...

Eingetragen am 23.09.2019 als Datensatz 92493
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lithium
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Venlafaxin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lithium, Lamotrigin, Venlafaxin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1972 
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):71
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Lamotrigin für rezidivierende Depressionen mit keine Nebenwirkungen

Ich habe vor einem Jahr Lamotrigin verschrieben bekommen, da ich seit 7 Jahren an rezidivierenden (=wiederkehrenden) Depressionen leide. Seit ich es nehme, geht es mir viel besser, es gibt durchaus Phasen, in denen ich mich wieder sehr "down" fühle, aber das dauert nur mehr ein paar Tage anstatt...

Lamotrigin bei rezidivierende Depressionen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Lamotriginrezidivierende Depressionen12 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe vor einem Jahr Lamotrigin verschrieben bekommen, da ich seit 7 Jahren an rezidivierenden (=wiederkehrenden) Depressionen leide.
Seit ich es nehme, geht es mir viel besser, es gibt durchaus Phasen, in denen ich mich wieder sehr "down" fühle, aber das dauert nur mehr ein paar Tage anstatt Monate und ist viel viel erträglicher.
Eine depressive Grundstimmung habe ich immer, das ganze Jahr über, aber die ist nur mehr sehr leicht ausgeprägt.
Ich kann deshalb sagen, dass das Lamotrigin bei mir wirkt.
Die depressiven Phasen sind natürlich nicht vollkommen verschwunden, aber deutlich gemildert.
Das beste ist, dass es das allererste Medikament ist, das null Nebenwirkungen bei mir hervorrief.
Also ich zumindest hab überhaupt nichts unangenhmes gemerkt (erste zwei Wochen 25mg, dann zwei Wochen 50mg pro Tag, und danach immer 100mg täglich).

Eingetragen am 26.09.2011 als Datensatz 37791
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1991 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
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Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für bipolare Störung

Nachdem ich an wiederkehrenden Depressionen, Derealisation, Gedankenkreisen und extremen Schlafstörungen litt, im Wechsel mit gelegentlichen (leichten) Hochphasen, wurde mir zunächst in einer depressiven Phase Sertralin verschrieben. Nach kurzer Zeit ging es mir erheblich besser und ich dachte,...

Lamotrigin bei bipolare Störung

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
Lamotriginbipolare Störung6 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Nachdem ich an wiederkehrenden Depressionen, Derealisation, Gedankenkreisen und extremen Schlafstörungen litt, im Wechsel mit gelegentlichen (leichten) Hochphasen, wurde mir zunächst in einer depressiven Phase Sertralin verschrieben. Nach kurzer Zeit ging es mir erheblich besser und ich dachte, das Richtige gefunden zu haben. Nicht einmal zwei Monate später katapultierte mich das Sertralin in eine ausgeprägte Hypomanie: Ich schlief nachts nur noch zwei bis drei Stunden, hatte einen unbändigen Rededrang, fuhr schnell und leichtsinnig Auto und war aggressiv bis hin zu euphorisch. Diagnose: Bipolar.
Sertralin sofort abgesetzt und auf Lithium eingestellt. Lithium holte mich mit einem Schlag runter von meiner Hypomanie und zurück in die Realitit, in der ich wie auf Beton aufschlug. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ging es mir nach und nach besser und ich fand "zurück zu mir". Leider lagerte ich durch Lithium extrem Wasser ein und nachdem ich knapp fünf Kilogramm in weniger als 4 Wochen zugenommen hatte, begann ich mich zunehmend unwohl zu fühlen. Ansonsten hatte das Lithium keine Nebenwirkungen, ich war allerdings grenzwertig ruhig und beinahe freudlos (nicht depressiv!). Überlegtheit und Geduld waren angenehme Effekte von Lithium.
Nach zwei Monaten wechselte ich zu Lamotrigin und verlor zugleich drei Kilogramm. Lamotrigin machte mich wieder "wacher" und motivierter, allerdings kehrte bei der niedrigen Dosierung zu Beginn (muss extrem langsam eingeschlichen werden), bei der man auch keinen richtigen Schutz hat, die Gereiztheit zurück: Ich brüllte meinen Lebensgefährten wegen Nichtigkeiten an und musste mich auch untertags hinlegen, weil ich anschließend so erschöpft war (bei 25 mg morgens und abends). Trotzdem blieb ich dran und steigerte die Dosis innerhalb von mehreren Wochen auf 100 mg täglich, ab da ging es mir spürbar besser.
Nachdem ich mit Lamotrigin drei Monate stabil gewesen war, kam ein erneuter Rückfall: Weinanfälle, plötzlich holte mich die Vergangenheit ein, die Depression war wieder da. Ich steigerte Lamotrigin auf 175 mg und bekam zur Überbrückung Wellbutrin. Wellbutrin vertrug ich überhaupt nicht, mein Herz raste und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, schwitze wie verrückt und fühlte mich allgemein unwohl. Habe es nach zwei Wochen abgesetzt und war heilfroh darüber.
Bei der Dosis 175 mg Lamotrigin bin ich geblieben und habe seitdem keinen Fall mehr erlebt. Es gibt trübe Tage, aber die sind auszuhalten.
Nebenwirkung: Ich bin sehr, sehr vergesslich und unkonzentriert geworden und meine Haut ist, vor allem am Rücken, unrein geworden. Trotzdem nehme ich das in Kauf für ein Medikament, das mir insgesamt zu mehr Lebensqualität und Stabilität verholfen hat!

Eingetragen am 18.01.2020 als Datensatz 94842
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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1987 
Größe (cm):170 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):57
Geschlecht:weiblich

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Valproat für Epilepsie, Epilepsie mit Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit, Schwindel, Mundtrockenheit, Durstlosigkeit, Depressionen, Gewichtszunahme, Allergische Hautreaktion

Mit 16 bekam ich epilepsie. Hatte dann erstmal 1 jahr lang keinen anfall mehr. mit 17 steigerte es sich dann auf alle 3 Monate ein Anfall. dann bekam ich Lamotrigin. Damit kam ich überhaupt nicht zurecht! ich war verwirrt,litt inter konzentrationsstörungen, schwindel, trockenem mund,...

Valproat bei Epilepsie; Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
ValproatEpilepsie2 Jahre
LamotriginEpilepsie2 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Mit 16 bekam ich epilepsie. Hatte dann erstmal 1 jahr lang keinen anfall mehr. mit 17 steigerte es sich dann auf alle 3 Monate ein Anfall. dann bekam ich Lamotrigin. Damit kam ich überhaupt nicht zurecht! ich war verwirrt,litt inter konzentrationsstörungen, schwindel, trockenem mund, durstlosigkeit, depressionen, und und und... quasi der komplete beipackzettel.
Danach wurde ich umgestellt auf Valproat, womit die symtome etwas nach ließen. jedoch nahm ich 6-7 kilo zu und ich bekam 5-10 mal täglich juckende hautausschläge, die aber nur einige minuten anhielten (rote pöckchen) und danach wieder abklingen. der ausschlag hält allerdings bis heute an.

Epilepsie ist schon eine miese krankheit, aber last euch nicht unterkriegen. Alles ist möglich! gebt euch nicht auf!

Liebe Grüße Christina

Eingetragen am 07.02.2009 als Datensatz 13106
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Valproat
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Valproinsäure, Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1988 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):157 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):63
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Epilepsie mit Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen

Ich nehme seit 3 Jahren Lamotrigin nachdem ich 2 Grand Mal Anfälle hatte. Anfangs hatte ich eine sehr geringe Dosis vom 100MG, die ich abends genommen. Nachdem ich 2 Jahre anfallsfrei, war ohne Nebenwirkungen, treten seit 1 Jahr wieder Anfälle auf. Die Anfälle ereignen sich zwischen 4 und 11...

Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginEpilepsie3 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme seit 3 Jahren Lamotrigin nachdem ich 2 Grand Mal Anfälle hatte. Anfangs hatte ich eine sehr geringe Dosis vom 100MG, die ich abends genommen. Nachdem ich 2 Jahre anfallsfrei, war ohne Nebenwirkungen, treten seit 1 Jahr wieder Anfälle auf. Die Anfälle ereignen sich zwischen 4 und 11 Wochen meistens nachts. Meine Dosis beträgt nun 400 MG am Tag, 200 morgens und abends. Seitdem habe ich verstärkt Nebenwirkungen wie Konzentrationschwierigkeiten und Kopfweh. Da die Anfälle nicht verschwinden ist es eventuell sinnvoll das Medikament zu wechseln.
Die Frage, die mich interessiert ist, ob Medikamente im Laufe der Zeit Ihre Wirkung verlieben.

Fazit anfangs hat Lamotrigin bei mir super geholfen, mittlerweile leider nicht mehr.

Eingetragen am 06.12.2013 als Datensatz 58064
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1972 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):183 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):78
Geschlecht:männlich

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Lamictal für Epilepsie mit Konzentrationsschwäche, Wortfindungsstörungen, Gedächtnisstörungen, Rückenschmerzen, Aggressivität, Wahnvorstellungen, Depression

Ich nehme Lamictal jetzt schon 10 Jahre, davor nahm ich Timonil und Leptilan. Bei Timonil traten einmal im Monat Absourcen auf (Alles gesehen wie im Suchdurchlauf beim Videorecorder), das mit Lamictal verschwand. Bei Lamictal traten in den letzten Jahren nach der Dauerbehandlung...

Lamictal bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamictalEpilepsie10 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme Lamictal jetzt schon 10 Jahre, davor nahm ich Timonil und Leptilan. Bei Timonil traten einmal im Monat Absourcen auf (Alles gesehen wie im Suchdurchlauf beim Videorecorder), das mit Lamictal verschwand. Bei Lamictal traten in den letzten Jahren nach der Dauerbehandlung Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit und starke Rückenschmerzen bedingt durch diagnostizierte Arthrose in der Wirbelsäule auf. Gestern habe ich im Fernsehen eine Dokumentation gesehen über die Zugabe von Aluminium in Medikamenten als Wirkstoffverstärker und die Auswirkungen. Der Film hat mich total schockiert, es wurden genau die Symptome beschrieben, die ich hatte, das Gefühl, eine Demenz zu bekommen und die schwindende Knochenstärke. Habe im Internet nach den Inhaltsstoffen von Lamictal gesucht und siehe da, es ist Aluminium in dem Medikament. Im Film wurde geschrieben, wie giftig Aluminium auf den Körper wirkt und dass es nicht ausgeschieden werden kann. Ich bin also dauerhaft vergiftet. Ich werde das Medikament so schnell es geht absetzen und etwas anderes nehmen. Ich kann nur davor warnen. Meine Rückenschmerzen und Steifheit sind unerträglich geworden, ich kann nicht lange in einer Position sitzen, stehen oder liegen. Es tut höllisch weh. Ich bin zwar mit Lamictal anfallsfrei, aber die Nebenwirkungen sind zu schlimm für mich. Vorallem die Wortfindungsstörungen und die Konzentrationsschwäche, die durch Lamictal viel stärker geworden ist. Ich bin auch wütend auf die Ärzte, bei denen ich war und die alle sagten, wie gut Lamictal sei und wie verträglich es ist. Ich wollte schon oft ein anderes Medikament, aber es wurde mir immer abgeraten, weil ich doch anfallsfrei bin und so gut eingestellt wäre. Außerdem habe ich oft Depressionen und Wahnvorstellungen, fühle mich verfolgt und nehme Menschen als Bedrohung wahr. Auch die auf dem Beipackzettel beschriebenen Muskelzuckungen habe ich. Allerdings traten sie schon auf, bevor ich Lamictal einnahm, damals nahm ich Timonil, als ich Muskelzuckungen im Gesicht bekam, die in Stresssituationen auftreten und bis heute nicht behoben wurden.

Eingetragen am 24.07.2013 als Datensatz 55254
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamictal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1978 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):58
Geschlecht:weiblich

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Keppra für Epilepsie, Epilepsie mit Müdigkeit, Schlafstörungen, Hautausschlag

Keppra: Anfangs als Kombi zu Lamotrigin bekommen, seit etwa 2 Wochen jetzt allein. Müdigkeit ist vorhanden, aber akkzeptabel. Seit der Monotherapie (und erhöhung von Keppra) aber Schlafstörungen, werde aber noch abwarten und mal schauen, ist zur Zeit noch im Rahmen. Lamotrigin: Anfangs als...

Keppra bei Epilepsie; Lamotrigin bei Epilepsie

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
KeppraEpilepsie-
LamotriginEpilepsie15 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Keppra:
Anfangs als Kombi zu Lamotrigin bekommen, seit etwa 2 Wochen jetzt allein. Müdigkeit ist vorhanden, aber akkzeptabel. Seit der Monotherapie (und erhöhung von Keppra) aber Schlafstörungen, werde aber noch abwarten und mal schauen, ist zur Zeit noch im Rahmen.

Lamotrigin: Anfangs als Monotherapie zu schwach, nachdem Keppra dazukam funktionierte es dann besser. Habe aber früh Hautprobleme bekommen, die nach 6 Monaten nicht mehr witzig wurden. Wurde aber erst später als Nebenwirkung erkannt, sodass nach 14 Monaten beschlossen wurde das Medikament abzusetzen. 1 Monat später war es komplett draußen. An für sich bestimmt kein schlechtes Medikament. Der Preis ist ziemlich gut (hatte aber auch ein Generikum)...für mich war es halt nicht das richtige. Anfälle hatten auch zum Schluss wieder zugenommen, obwohl Lamotrigin bei 400mg in Kombitherapie lag

Eingetragen am 05.01.2012 als Datensatz 40530
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Keppra
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Levetiracetam, Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1990 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):53
Geschlecht:weiblich

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Cipralex für Epilepsie, Schwere Depression mit Suizidversuch, Schwere Depression mit Suizidversuch mit Gewichtszunahme, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Schweißausbrüche, Zittern, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Absetzerscheinungen

Ich habe Cipralex über 9 Monate eingenommen, 20 mg täglich morgens. Am Anfang war noch alles gut, ich habe es sehr gut vertragen, meine Beschwerden waren weitaus besser als zuvor. Die ersten Nebenwirkungen waren: Gewichtszunahme bis zu 15 Kg in den 9 Monaten, ich konnte nicht mehr weinen, ich...

Cipralex bei Schwere Depression mit Suizidversuch; Lamictal bei Epilepsie, Schwere Depression mit Suizidversuch

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
CipralexSchwere Depression mit Suizidversuch9 Monate
LamictalEpilepsie, Schwere Depression mit Suizidversuch10 Monate

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich habe Cipralex über 9 Monate eingenommen, 20 mg täglich morgens.
Am Anfang war noch alles gut, ich habe es sehr gut vertragen, meine Beschwerden waren weitaus besser als zuvor.
Die ersten Nebenwirkungen waren: Gewichtszunahme bis zu 15 Kg in den 9 Monaten, ich konnte nicht mehr weinen, ich war so gefangen in dem Medikament, dass ich keine Trauer mehr zulassen konnte. Ich war total müde und erschöpft, abgeschlagen, antriebslos, hatte zu nichts mehr lust, konnte mich auch zu nichts aufraffen.
Ich hatte sehr starke Schweißausbrüche, vermehrtes Zittern, üble Kopfschmerzen und Muskelschmerzen.
Das Aufstehen viel mir schwer, ich saß nur noch in meinem Zimmer.
Im Mai habe ich nach Absprache mit meinem Arzt Cipralex abgesetzt. Seitdem habe ich vermehrt dieses Restles Leg Syndrom, die sogenannten unruhigen Beine. Das bringt mich bald um den Verstand, ich kann vor ein oder zwei Uhr morgens nicht einschlafen, habe sehr wirre Träume, wache Schweißgebadet auf.
Und seit ich Cipralex abgesetzt habe, bin ich wieder sehr nahe am Wasser gebaut, das hat mir schon sehr gefehlt, dass ich einfach mal weinen kann.

Ich empfehle Cipralex nicht unbedingt länger als nötig einzunehmen, besonders nicht in Kombination mit anderen Psychopharmaka. Die Wirkung kann dadurch beeinträchtigt werden.

Ich kann nur von mir sagen, dass Cipralex mir zur Zeit der Krise sehr gut geholfen hat, aber nach längerem Einnehmen mein Leben sehr zum Nachteil beeinträchtigt hat.

Ich wünsche euch allen, dass ihr wieder gesund werdet und ein gutes und gesundes Leben ohne Cipralex und all den anderen Psychopharmaka leben könnt.

Eingetragen am 12.06.2011 als Datensatz 35125
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

, , , , , , , ,

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Cipralex
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lamictal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Escitalopram, Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1968 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):168 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):100
Geschlecht:weiblich

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Lamotrigin für Depressionen, Angststörungen mit Missempfindungen

Ich nehme seit ca.11Jahren wegen Depressionen und einer Angststörung Psychopharmaka der verschiedensten Arten und Marken. Wegen eines schweren und langwierigen Rückfalls nach einem misslungenen Absetzversuches versuche ich und mein Psychiater verschiedene Kombis aus. Auch mit Medikamenten die bei...

Lamotrigin bei Depressionen, Angststörungen

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
LamotriginDepressionen, Angststörungen6 Wochen

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich nehme seit ca.11Jahren wegen Depressionen und einer Angststörung Psychopharmaka der verschiedensten Arten und Marken. Wegen eines schweren und langwierigen Rückfalls nach einem misslungenen Absetzversuches versuche ich und mein Psychiater verschiedene Kombis aus. Auch mit Medikamenten die bei meines Erkrankungsbildes nicht erste Wahl sind. Beschriebenes Medikament ist ein Antiepileptika welches Hauptsächlich für Epileptische Erkrankungen entwickelt ist und für Bipolare Depressionen zur Vorbeugung eine Zulassung hat. Ich sollte es zur Stimmungsstabilisierung einnehmen. Wegen des bekannten Problemes von Hautausschlägen als Folge des zu schnellen hochdosierens bekam ich einen Einfahrplan vom Doc. Nach circa zwei Wochen stellten sich Missempfindungen unter der Haut im Bereich Stirn und Haaransatz ein die auch nach drei Wochen nicht weggingen und teilweise nur mit Kühlung aushaltbar waren. Zu sehen war nichts. Nach nun 6 Wochen hat mein Arzt entschieden es langsam von 50mg wieder abzusetzen und zu beobachten. Die Missempfindungen gingen deutlich zurück sind aber auch jetzt nach kompletten Absetzen seit zwei Tagen noch leicht vorhanden.

Eingetragen am 18.05.2011 als Datensatz 34568
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Lamotrigin
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Lamotrigin

Patientendaten:

Geburtsjahr:1981 Die Nebenwirkung dauert an
Größe (cm):176 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):93
Geschlecht:männlich

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Topamax für Epilepsie, Grand Mal Anfälle, Epilepsie, Grand Mal Anfälle, Epilepsie, Grand Mal Anfälle, Epilepsie, Grand Mal Anfälle mit Haarausfall, Fingernagelbrüchigkeit, Hauttrockenheit, Mundtrockenheit, Sprachstörungen

Ich leide seit 15 Jahren unter epileptischen Anfällen. Anfangs bekam ich Tegretal, habe diese jedoch gar nicht vertragen. Bekam dadurch fast täglch Anfälle, habe über 20 kg zugenommen und war depressiv. Ob das nun vom Medikament abhing oder durch die Gewichtszunahme, oder das Mobbing in der...

Topamax bei Epilepsie, Grand Mal Anfälle; Keppra bei Epilepsie, Grand Mal Anfälle; Lamictal bei Epilepsie, Grand Mal Anfälle; Depakine bei Epilepsie, Grand Mal Anfälle

MedikamentWegen welcher KrankheitDauer der Einnahme
TopamaxEpilepsie, Grand Mal Anfälle5 Jahre
KeppraEpilepsie, Grand Mal Anfälle3 Jahre
LamictalEpilepsie, Grand Mal Anfälle1 Jahre
DepakineEpilepsie, Grand Mal Anfälle12 Jahre

Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:

Ich leide seit 15 Jahren unter epileptischen Anfällen. Anfangs bekam ich Tegretal, habe diese jedoch gar nicht vertragen. Bekam dadurch fast täglch Anfälle, habe über 20 kg zugenommen und war depressiv. Ob das nun vom Medikament abhing oder durch die Gewichtszunahme, oder das Mobbing in der Schule, kann ich heute nicht mehr sagen.. Wechselte dann auf Depakine, die Anfälle wurden weniger, jedoch hatte ich Schlafprobleme, Konzentrationsstörungen, konnte keine Wörter finden- also Sprechblockaden, und bekam zunehmend Absencen. Bekam dann Keppra hinzu, die Nebenwirkungen blieben die selben. Keppra vertrage ich bis heute noch problemlos, das Depakine wurde dann vom Topamax ersetzt. Habe in sehr kleinem Zeitraum 25 kg abgenommen, das mich sehr freut, jedoch sin die Nebenwirkungen auch nicht ohne. Haarverlust, spröde Fingernägel, trockene Haut- Mund, Sprechstörungen.. Habe Topamax mit Keppra fast 5 Jahre als Kombi genommen, doch dann wurde ich nun schwanger, und musste das Topamax sofort abbrechen, und bekam als Ersatz Lamictal. Topamax kann während der Schwangerschaft Fehlbildungen verursachen- so mein Arzt. Mit Lamictal hatte ich keine Probleme. Die Schwangerschaft und Geburt verliefen reibungslos, und ich habe einen wunderschönen, gesunden Jungen bekommen. Nun bleibe ich bei der Kombi Keppra ,und Lamictal. ES GEHT MIR SUPI.

Eingetragen am 04.02.2011 als Datensatz 32020
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Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:

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Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:

Topamax
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Keppra
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Lamictal
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt
Depakine
Wirksamkeit
Verträglichkeit
Anwendung
Preis/Leistungs-Verhältnis
Empfehlung
Durchschnitt

Wirkstoffe der Medikamente:

Topiramat, Levetiracetam, Lamotrigin, Valproinsäure

Patientendaten:

Geburtsjahr:1981 Die Nebenwirkung ist behoben
Größe (cm):175 Eingetragen durch Patient
Gewicht (kg):84
Geschlecht:weiblich

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