Polycystisches Ovarsyndrom
Wir haben 8 Patienten Berichte zu der Krankheit Polycystisches Ovarsyndrom.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
---|---|---|
Durchschnittliche Größe in cm | 167 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 70 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 31 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 24,87 | 0,00 |
Andere Bezeichnungen für die Krankheit Polycystisches Ovarsyndrom
Polycystisches Ovarsyndrom, Polyzystisches Ovarien Syndrom
Bei Polycystisches Ovarsyndrom wurde bisher über folgende Medikamente berichtet:
Medikament | Häufigkeit% | Bewertung (Durchschnitt) |
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Bella HEXAL | 38% | (3 Bew.) |
Maxim Jenapharm | 25% | (4 Bew.) |
Metformin | 25% | (2 Bew.) |
Belara | 13% | (1 Bew.) |
Diane | 13% | (1 Bew.) |
Bei Polycystisches Ovarsyndrom wurde bisher über folgende Wirkstoffe berichtet:
Wirkstoff | Häufigkeit% | Bewertung (Durchschnitt) |
---|---|---|
Ethinylestradiol | 75% | (8 Bew.) |
Dienogest | 25% | (4 Bew.) |
Cyproteron | 25% | (2 Bew.) |
Metformin | 25% | (2 Bew.) |
Cyproteronacetat | 13% | (1 Bew.) |
Chlormadinon | 13% | (1 Bew.) |
Fragen zur Kranheit Polycystisches Ovarsyndrom
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Folgende Berichte von Patienten liegen bisher vor
Patienten Berichte über die Anwendung von Bella HEXAL bei Polycystisches Ovarsyndrom
Bella Hexal für Polycystisches Ovarsyndrom
Habe vor 3 Jahren damals als 15 Jähriges Mädchen die Diagnose PCOS bekommen. Nach der Blutuntersuchung bekam ich nun die Bella Hexal 35 gegen unter anderem meine Akne im Gesicht. Habe sie nach 3 Monaten nicht mehr eingenommen und einfach abgesetzt durch meine depressive Stimmung sowie...
Bella Hexal bei Polycystisches Ovarsyndrom
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Bella Hexal | Polycystisches Ovarsyndrom | 3 Monate |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Habe vor 3 Jahren damals als 15 Jähriges Mädchen die Diagnose PCOS bekommen. Nach der Blutuntersuchung bekam ich nun die Bella Hexal 35 gegen unter anderem meine Akne im Gesicht.
Habe sie nach 3 Monaten nicht mehr eingenommen und einfach abgesetzt durch meine depressive Stimmung sowie Stimmungsschwankungen.
Ich konnte mich selbst nicht wiedererkennen so aggressiv und depressiv wie ich war, jedoch half es gegen meine Akne super bis nach 3/4 Monate nach dem absetzen der "Antibabypille" nach den Worten meines damaligen Frauenarztes.
Werde mich jetzt nach den Jahren zu einer neuen Frauenärztin trauen, um hoffentlich eine andere Pille verschrieben zu bekommen.
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Bella Hexal
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 2002 | ||
Größe (cm): | 169 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 82 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Bella Hexal für Polycystisches Ovarsyndrom mit keine Nebenwirkungen
Ich nehme die Bella Hexal, um mein PCO-Syndrom in Schuss zu halten und Osteoporose und Endometriumskrebs vorzubeugen. Meine Periode bekomme ich gar nicht mehr, ich hab PCO an den eierstöcken, Haarausfall und eine übermäßige Behaarung. Die Bella nehme ich nun seit 4 Monaten und ich bin mit dem...
Bella Hexal bei Polycystisches Ovarsyndrom
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Bella Hexal | Polycystisches Ovarsyndrom | 4 Monate |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Ich nehme die Bella Hexal, um mein PCO-Syndrom in Schuss zu halten und Osteoporose und Endometriumskrebs vorzubeugen. Meine Periode bekomme ich gar nicht mehr, ich hab PCO an den eierstöcken, Haarausfall und eine übermäßige Behaarung.
Die Bella nehme ich nun seit 4 Monaten und ich bin mit dem Behandlungserfolg runum zufrieden. Haare wachsen langsamer, der Haarausfall ist weg und ich hab so gut wie keine Nebenwirkungen, was etwas verwunderlich ist, da die Bella bereits meine 12. Pille ist und ich sonst immer Probleme hatte.
Das einzige, was ich bisher feststellen konnte, ist:
-Kopfschmerzen innerhalb der einnahmepause
-orangenhaut
-brustspannen
-schmerzen beim geschlechtsverkehr
Damit kann ich aber sehr gut leben. Übrigens bekomme ich die Bella auch über 20 auf Kassenrezept von meinem Endokrinologen.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Bella Hexal
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1990 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 169 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 62 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Patienten Berichte über die Anwendung von Maxim Jenapharm bei Polycystisches Ovarsyndrom
Maxim Jenapharm für Polycystisches Ovarsyndrom mit Wassereinlagerung, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Weinerlichkeit, Brustwachstum, Verstopfung, Blähungen
Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Weinerlichkeit, Brustwachstum, Verstopfung, Blähungen
Maxim Jenapharm bei Polycystisches Ovarsyndrom
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
---|---|---|
Maxim Jenapharm | Polycystisches Ovarsyndrom | 2 Monate |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Weinerlichkeit, Brustwachstum, Verstopfung, Blähungen
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Wassereinlagerung, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Weinerlichkeit, Brustwachstum, Verstopfung, Blähungen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Maxim Jenapharm
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1997 | ||
Größe (cm): | 162 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 53 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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valdoxan für Empfängnisverhütung, Polycystisches Ovarsyndrom, Depression, Angststörungen, Psychosomatische Störung, Depression, Angststörungen, Schlafstörungen mit Kopfschmerzen, Schwitzen, Albträume, Kreislaufbeschwerden, Bauchschmerz, Müdigkeit (Erschöpfung)
Ich bin 21 und weiblich. Ich habe seit meiner Kindheit mit schweren psychischen Problemen zutun.. war oft in Kliniken, hatte viel Therapie, bin stark in meinem Leben dadurch eingeschränkt usw. Durch meine Angststörung war es mir lange nicht möglich, Psychopharmaka zu nehmen. Nach einem erneuten...
valdoxan bei Depression, Angststörungen, Schlafstörungen; Sertralin bei Depression, Angststörungen, Psychosomatische Störung; Maxim Jenapharm bei Empfängnisverhütung, Polycystisches Ovarsyndrom
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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valdoxan | Depression, Angststörungen, Schlafstörungen | 7 Monate |
Sertralin | Depression, Angststörungen, Psychosomatische Störung | 6 Monate |
Maxim Jenapharm | Empfängnisverhütung, Polycystisches Ovarsyndrom | 1 Jahre |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Ich bin 21 und weiblich. Ich habe seit meiner Kindheit mit schweren psychischen Problemen zutun.. war oft in Kliniken, hatte viel Therapie, bin stark in meinem Leben dadurch eingeschränkt usw. Durch meine Angststörung war es mir lange nicht möglich, Psychopharmaka zu nehmen. Nach einem erneuten Zusammenbruch im Winter 2017, habe ich mich überwunden es mit den Antidepressiva mal auszuprobieren. Mein Arzt fing erstmal mit etwas „leichterem“ an, damit ich besser schlafen kann und ich begann Valdoxan zu nehmen. Ich merkte keinerlei Nebenwirkungen, hatte aber anfangs das Gefühl, dass mich das Valdoxan nach der Einnahme müde macht.
Einen Monat später begann ich dann Sertralin 50mg zu nehmen ohne Einschleichen, weil mein Arzt davon nicht überzeugt war. Ich war drei Tage lang extrem unruhig und aufgeregt und dadurch verschlimmerte sich meine Angst- und Paniksymptomatik erst einmal. Mein Arzt machte den großen Fehler, mir trotz meines langen chronischen Krankheitsverlaufs das Blaue vom Himmel zu versprechen und meinte, dass es mir mit den Medikamenten nie wieder schlecht geht: weit gefehlt! Ich habe zu keinem Zeitpunkt eine positive Auswirkung auf meine Psyche gemerkt.
Ich habe seit der Einnahme extreme Kreislaufprobleme, Albträume, ich schwitze extrem, brauche mindestens 12h Schlaf pro Nacht um fit zu sein und habe vermehrt Bauch- und Kopfschmerzen. Testauswertungen haben keinerlei Besserung (eher Verschlechterung) meiner Symptomatik gezeigt.
Ich habe auch das Bedarfsmedikament Lorazepam bzw. Tavor verschrieben bekommen, was auch keinerlei Wirkung bei gelegentlicher Einnahme hat.
Nun habe ich gestern angefangen meine Medikamente auszuschleichen, nachdem mir wieder ein anderer Arzt nur wieder das Hochdosieren geraten hat, trotz meinem Wunsch schwanger zu werden.
Nun zur Pille Maxim. Ich habe vorher 5 Jahre die Pille genommen und diese dann wegen den möglichen Auswirkungen auf die Psyche abgesetzt. Nach mehrfachen Versuchen mit anderen hormonfreien Verhütungsmitteln, hat sich das PCO-Syndrom entwickelt und mein Frauenarzt hat mir nach einem Jahr ohne Pille Maxim ans Herz gelegt. Diese Pille nehme ich nun etwas mehr als ein Jahr. Unter der Einnahme der Pille sind die Symptome des PCOS zurückgegangen, was für mich wichtig war. Nichts destotrotz will ich von der hormonellen Verhütung weg und hoffe nun, ohne „schlimme“ Nebenwirkungen mich von all den Medikamenten befreien zu können.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Kopfschmerzen, Schwitzen, Albträume, Kreislaufbeschwerden, Bauchschmerz, Müdigkeit (Erschöpfung)
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
valdoxan
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Sertralin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Maxim Jenapharm
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Agomelatin, Sertralin, Ethinylestradiol, Dienogest
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1997 | ||
Größe (cm): | 165 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 53 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Patienten Berichte über die Anwendung von Metformin bei Polycystisches Ovarsyndrom
Metformin für Polycystisches Ovarsyndrom mit Stuhlfrequenzerhöhung
Leichte Nebenwirkungen haben sich lediglich in den ersten 2,3 Wochen gezeigt in Form von häufigeren Stuhlgängen. Ich erhielt ca. 1 Jahr lang Metformin auf Grund der Diagnose PCO-Syndrom mit Insulinresistenz, wurde jedoch zuvor viele Jahre lang mit einer antiandrogenen Pille behandelt. In dem...
Metformin bei Polycystisches Ovarsyndrom
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Metformin | Polycystisches Ovarsyndrom | 365 Tage |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Leichte Nebenwirkungen haben sich lediglich in den ersten 2,3 Wochen gezeigt in Form von häufigeren Stuhlgängen. Ich erhielt ca. 1 Jahr lang Metformin auf Grund der Diagnose PCO-Syndrom mit Insulinresistenz, wurde jedoch zuvor viele Jahre lang mit einer antiandrogenen Pille behandelt. In dem besagten Jahr hat sich einfach nichts an meiner Symptomatik gebessert. Die übermäßige Körper- und Gesichtsbehaarung hat sich kontinuierlich auf ein unerträgliches Maß verschlimmert, das Hautbild hat sich nicht verbessert und auch an dem Ausbleiben der Regel änderte sich nichts. Erst als ich zusätzlich Myo-Inositol in einer höheren Dosis einnahm, bekam ich unregelmäßig meine Tage; allerdings waren die Blutungen extrem stark. Trotz einer Low Carb Diät hielt sich die Gewichtsabnahme in engen Grenzen. Versprochen wurde mir vom Endokrinologen und vom Frauenarzt viel im Hinblick auf die Segnungen dieses Medikaments, davon eingetreten ist rein gar nichts. Ich hätte genauso gut Globuli zur Behandlung von PCOS einnehmen oder abergläubische Rituale durchführen können. Meine Wahl fällt daher eindeutig auf eine Medikation mit einer antiandrogenen Pille plus Myo-Inositol und einer Logi Ernährung zur Behandlung der Insulinresistenz. Die Dämonisierung der Pille auf der einen Seite und die Verharmlosung von Metformin und seinen Langzeitrisiken andererseits halte ich im Wesentlichen für die Propaganda der Diabetes-Industrie, die sich wohl von uns PCOS-Betroffenen ein schönes Zusatzgeschäft und Wirtschaftswachstum verspricht. Metformin wird zum Nonplusultra für PCOS-Betroffene stilisiert, therapiert im besten Fall aber lediglich Teilaspekte der Erkrankung. Ich meinerseits will mir nicht vorschreiben lassen, dass ich halt mal hinnehmen soll, immer mehr einem Werwolf zu gleichen, weil der metabolische Aspekt doch viel wichtiger und die Pille so böse sei. Für mich nie wieder Metformin.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Metformin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1980 | ||
Größe (cm): | 176 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 120 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Metformin für Polycystisches Ovarsyndrom mit Nachtschweiß
Ich benutze das Metformin 850 mg erst seit 7 Tagen, und ich habe eine einschleichende Dosis. ( 1. Woche M 1/2 Tablette, 2. Woche M 1/2; A 1/2 Tablette, 3. Woche M 1; A 1/2 Tablette). Ich habe das PCO-Syndrom, aber bei mir wurde auch eine Insulinresistenz festgestellt. Bis letzte Nacht sind...
Metformin bei Polycystisches Ovarsyndrom
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Metformin | Polycystisches Ovarsyndrom | 7 Tage |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Ich benutze das Metformin 850 mg erst seit 7 Tagen, und ich habe eine einschleichende Dosis. ( 1. Woche M 1/2 Tablette, 2. Woche M 1/2; A 1/2 Tablette, 3. Woche M 1; A 1/2 Tablette). Ich habe das PCO-Syndrom, aber bei mir wurde auch eine Insulinresistenz festgestellt.
Bis letzte Nacht sind mir keine Nebenwirkungen aufgefallen, außer ein wenig Appetitlosigkeit und die Heißhungerattacken sind weniger geworden. Und das sind wir für mich keine negativen Erscheinungen :D.
Letzte Nacht hatte ich nun Nachtschweiß, und das leider auch sehr extrem. Ich kann mir nur vorstellen das es von diesem Medikament hervor gerufen worden ist, da ich so etwas vorher nicht hatte.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Metformin
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1991 | ||
Größe (cm): | 170 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 83 | ||
Geschlecht: | weiblich |
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Patienten Berichte über die Anwendung von Belara bei Polycystisches Ovarsyndrom
Belara für polyzystische Ovarien mit Müdigkeit, Libidoverlust
Ich hatte starke Zyklusschmerzen, depressive Verstimmungen, antriebslos und mein ganzer Körper war nur auf meinen Unterleib fixiert, weil dort immer alles am Arbeiten war. Durch die Belara hat sich alles reguliert, ich bekomme keine Akne mehr, habe kaum Kopfschmerzen. Nebenwirkungen sind leider...
Belara bei polyzystische Ovarien
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Belara | polyzystische Ovarien | 2 Jahre |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Ich hatte starke Zyklusschmerzen, depressive Verstimmungen, antriebslos und mein ganzer Körper war nur auf meinen Unterleib fixiert, weil dort immer alles am Arbeiten war. Durch die Belara hat sich alles reguliert, ich bekomme keine Akne mehr, habe kaum Kopfschmerzen.
Nebenwirkungen sind leider eine starke Müdigkeit, so dass ich die Pille abends einnehmen muss, und vermehrte Hungergefühle, so dass mein Gewicht langsam aber sicher in die Höhe geht. Durch starke Stimmungsschwankungen bei der Periode nehme ich die Belara nun durchgängig, wodurch ich erst mit ihr zurecht komme. Eine weitere Nebenwirkung ist der Libido-Verlust sowie eine übelriechende Blutung, wenn ich die Pille mal vergessen habe.
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Belara
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Ethinylestradiol, Chlormadinon
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1968 | Die Nebenwirkung dauert an | |
Größe (cm): | 162 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 60 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Patienten Berichte über die Anwendung von Diane bei Polycystisches Ovarsyndrom
Diane für Hormonstörung, Polycystisches Ovarsyndrom mit Verstopfung, Hauttrockenheit, Absetzerscheinungen
Positiv: hat sehr gut geholfen gegen Zyklusstörungen und Zystenbildung, positive Wirkung auf die Stimmung (keine Depressionen und Panikattacken mehr), keine Akne mehr, Blutung war etwas schwächer und mit deutlich weniger Menstruationsschmerzen verbunden Negativ: hartnäckige Verstopfung,...
Diane bei Hormonstörung, Polycystisches Ovarsyndrom
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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Diane | Hormonstörung, Polycystisches Ovarsyndrom | 9 Monate |
Beschreibung der unerwünschten Nebenwirkung:
Positiv: hat sehr gut geholfen gegen Zyklusstörungen und Zystenbildung, positive Wirkung auf die Stimmung (keine Depressionen und Panikattacken mehr), keine Akne mehr, Blutung war etwas schwächer und mit deutlich weniger Menstruationsschmerzen verbunden
Negativ: hartnäckige Verstopfung, allgemein trockene Haut und Verschlechterung der Neurodermitis, zudem starke Absetzerscheinungen
Die Nebenwirkungen dieses Beitrags wurden wie folgt zusammengefasst:
Verstopfung, Hauttrockenheit, Absetzerscheinungen
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
Diane
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Wirkstoffe der Medikamente:
Cyproteronacetat, Ethinylestradiol
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1993 | Die Nebenwirkung ist behoben | |
Größe (cm): | 164 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 50 | ||
Geschlecht: | weiblich |
Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
Weitere Bezeichnungen, die zu Polycystisches Ovarsyndrom gruppiert wurden
Behandlung PCO Syndrom, leichte PCO, PCO-Syndrom -Kinderwunsch, PCO-Syndrom und Kinderwunsch (Erfolg: 1Kind 2004, Pocd, Polycystische Ovarien Syndrom, polyzystische Ovarien, Polyzystisches Ovarien Syndrom?, Polyzystisches Ovarsyndrom