Metformin: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Starken Durchfall Schwindel Übelkeit seit 5 Monaten unerklärliche Muskelschmerzen von den Fussgelenken bis zum Knie auch Schmerzen die Hüftgelenk weil ich durch die Schmerzen in den Fussgelenken anfange zu humpeln. Orale Lichen seit 03.23.

Ich nehme Metformin Hexal 500 mg seit 2019 zuersteinmaltäglich, dann zweimaltäglich, dann dreimaltäglich usw...
Zu Beginn der Behandlung hatte ich
Schwindel, Durchfall, Übelkeit das legte sich nach zwei Wochen wieder. Danach hatte ich keine Nebenwirkungen mehr, doch dann fing es mit leichter Übelkeit. Dann später in der Nacht nit extremen Krämpfen im Darm begleitet mit extremer Übelkeit. Dann kam noch Erbrechen, extreme Müdigkeit ( erschöpfung ), Schwindel, Verstopfungen, Heißhunger Attacken, Gewichts zunahme, Herzrasen, extreme Blutzucker Schwankungen, Kopfschmerzen, Übelkeit mit Appetitlosigkeit und ekel vorm Essen, Krämpfe im Darm ( Bauch Bereich ), starke innere Unruhe, Nervosität, extreme Schwäche im ganzen Körper, das Gefühl
keine Luft zu bekommen, bis mir mein Hausarzt sagte das dies eine Laktatazidose durch das Metformin ist. Ich war schon oft knapp davor die Rettung anzurufen da ich immer gedacht habe keine Luft mehr zu bekommen, die Laktatazidose wurde immer stärker. Für mich keine Empfehlung Metformin Hexal 500 mg weiter zu nehmen.
Wenn all diese Nebenwirkungen nicht wären dann würde ich es nehmen aber so nein.

Übelkeit, Völlegefühl, Rennerei, Bauchschmerzen - das habe ich mit Metformin nach 30 Tagen immernoch. Und satte 3 Kilo zugenommen ohne mehr zu essen als vorher, mehr Bewegung (ohne Muskelaufbau) habe ich auch. Zudem ist mein Antriebsgefühl größtenteils flöten gegangen.
Ich werde das Medikament sachte absetzen und versuchen das Gewicht wieder zu reduzieren. Noch bin ich nicht insulinpflichtig, ich hoffe dass ich meinen Lebenswandel insgesamt soweit wieder in den Griff bekomme dass ich unter die Medikationsgrenze komme.
Metformin kann ich leider nicht empfehlen.

Das Medikament habe ich eingenommen aufgrund von zu hohem Blutzucker wegen Diabetes Typ II.

Gleich am 2. Tag der Einnahme haben die Probleme begonnen. Ich hatte unwahrscheinlich heftigen und sehr plötzlich auftretenden Durchfall. Ich musste plötzlich 5x am Tag zur Toilette und immer nur flüssigen Stuhl. Ich habe meine Arbeit als freier Fotograf leider verloren, weil ich 2 Jahre lang nur Zuhause war, da immer eine Toilette in der Nähe sein musste. Metformin hat mein Leben kaputt gemacht. Ich habe jetzt enorme Störungen bei meinem Vitamin und Elektrolyt Haushalt. Ansonsten hatte ich keine Nebenwirkungen. Nur der extrem heftige Durchfall, der übrigens so spontan kam, dass ich noch nicht mal mehr einen Supermarkt aufsuchen konnte und ich auf einen Pflegedienst angewiesen war. Dieses Medikament ist Gift für den Körper. Normalerweise müsste man dieses Medikament verbieten und es vom Markt nehmen. Es war das schlimmste Medikament, was ich jemals eingenommen hatte. Nach dem Absetzen der Tabletten waren die Beschwerden am 2. Tag wieder weg. Ich muss jetzt erst mal mein Leben wieder komplett neu aufbauen.

Hautausschlag wie Nesselsucht

Habe PCOs mit Insulinresistenz, zuerst nahm ich Metformin Hexal 500 mg 3x Täglich. Fing zuerst mit leichter Übelkeit an, und dann fast jede Nacht Krämpfe, Übelkeit, Kopfschmerzen vor Stuhlgang wälzte mich oft eine halbe bis Stunde im Bett hin und her, nach Stuhlgang meistens Erleichterung. Dann monatlich und bis zu dreimal im Monat kämpfte ich mit extremer Übelkeit mit oder ohne Erbrechen, Verstopfungen und Durchfall, Krämpfe, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, extremer Ekel vor dem Essen, ständige Gewichts zunahme, extreme Müdigkeit, Kopfschmerzen, leichter Schwindel, Abgeschlagenheit, Blähungen und öfters Blutzucker Schwankungen, oft extrem müde Augen, ständiger Hunger und Heißhunger Attacken
zurzeit muss ich Omni Biotic Ballaststoffe nehmen damit ich überhaupt einen Stuhlgang habe, hilft aber auch nur mittelmäßig.
Moment nehme ich Metformin Hexal 500 mg 2x täglich, vertrage es nach wie vor immer noch nicht. War schon beim Internisten, und dann wieder auf der Endokrinologie die meinten man könne da nichts machen. Werde es so wie es aussieht absetzen, hab darauf keine Lust mehr.
Nahm gegen die Übelkeit Ceolat hilft bei mir nichts, Buscopan gegen die Krämpfe aber da muss ich mindestens 2-3 Tabletten nehmen, und dann immer was für die extreme Nervosität innerliche Unruhe, da spür ich oft das es vom Magen Darm kommt die Nervosität, fühl mich seit dem ich Metformin nehme habe eine Benommenheit.

Zu Beginn bekam ich Schwindel, Durchfall
hat dann nach gewisser Zeit aufgehört.
Zuerst musste ich Metformin Hexal 500 mg 3x täglich, aufgrund von Prädiapetes. Zuerst bekam ich nur kurze Übelkeit, dann in der Nacht Krämpfe im Darm begleitet von starker Übelkeit nach Stuhlgang Entleerung Besserung. Dann fing es an Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe im Darm und Bauch, Durchfall oder Verstopfungen, extreme Müdigkeit. Mal einmal im Monat mal zwei bis dreimal im Monat aber so ging es über 3 Jahre hinweg. Seid geraumer Zeit habe ich einen leichten Schwindel, Kopfschmerzen dazu bekommen und ständige Blähungen.
Dazu kommt noch das ich immer extreme Blutzucker Schwankungen habe,
am nächsten fühleich mich dermaßen schlapp und Müde mit Bauchschmerzen, dann kommt noch dazu das mich dann das Essen danach so dermaßen ekelt so das ich einen Appetitverlust bekomme. Hab gegen die Übelkeit Ceolat genommen hilft bei mir nichts, Buscopan gegen die Krämpfe muss aber davon mindestens 2-3 Tabletten nehmen.
War dann wieder bei der Endokrinologie habe ihnen meine Situation geschildert, und die meinten man könne da nichts machen. War auch wegen den ganzen Beschwerden beim Internisten. So, nun versuche ich Metformin 2x täglich vertrage es immer noch nicht.
Muss auch jeden Tag Omni Biotic Ballaststoffe nehmen damit ich zumindestens einmal Täglich Stuhlgang habe.

Bekomme vom Metformin Hexal 500 mg 3x täglich Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe im Darm, Müdigkeit, Durchfall und Verstopfungen, Heißhunger Attacken. Mal sind die Blutzucker Schwankungen so stark das danach extreme Müdigkeit und schlapp bin und Bauchschmerzen bekomme.
Kopfschmerzen, leichter Schwindel, oder vor dem Stuhlgang starke Bauchschmerzen Übelkeit Krämpfe Erleichterung nach Stuhlgang das meistens Nachts. Oftmals 2-3 x im Monat oder nur einmal im Monat aber eigentlich jeden Monat fängt es wieder an .

Am Anfang hatte ich mit Bauchschmerzen und Übelkeit zu Kämpfen, ich konnte Essen nicht riechen und hatte Bauchkrämpfe.
Nach 4 Wochen war davon aber nichts mehr zu merken. Mein Haarausfall den ich durch das PCO hatte stoppte und meine Hormone normalisierten sich wieder, auch die Zysten auf den Eierstöcken verschwanden.
Ich hatte dann in den folgenden Monaten mit Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit und Freudlosigkeit zu kämpfen, hatte das aber immer auf die Hormone geschoben. Ich hab mich nicht mehr wie ich selbst gefühlt, innere Unruhe und Ängste ohne Auslöser haben mich in den Wahnsinn getrieben.
Nach einem dreiviertel Jahr kam es dann zu starken depressiven Verstimmungen, grundlos Weinen, innere extrem starke Unruhe und Enggefühle, keine Freude mehr an nichts.
Ich wusste nicht woran es lag. Als letzten Versuch hab ich dann das Metformin abgesetzt und schon ein paar Tage später habe ich wieder inneren Frieden gespürt, Ausgeglichenheit und Freude am Leben. Ich war wieder ich selbst. Und hatte wieder Appetit.

Jetzt muss ich schauen ob das PCO wieder kommt oder nicht. Aber lieber lebe ich mit einem unregelmäßigen Zyklus als mit Depressionen.

Metformin 1000 1*täglich. Gewichtsabnahme + Durchfall. Zuckerspiegel normal.

Bekomme 2000 Metformin. Spüre oft wenn ich Met genommen habe,das ich herzrythmus Störung bekomme.

Ich habe mit Metformin in niedriger Dosierung angefangen und habe jetzt nach 3 Wochen die vollen 2000 mg am Tag erreicht. Nebenwirkungen hatte ich keine. Gewichtsverlust bisher 3 kg.

Nehme Metformin Off label zur Gewichtsreduktion/Insulinkontrolle. Hatte hormonalbedingt regelrechte Hungeranfälle und konnte auch nicht aufhören mit Essen. Die ersten Tage waren durchwachsen. Nehme 1x Tag 500 mg. Anfangs zum Mittagessen, da trat dann aber immer Übelkeit auf und Verstopfung. Nach ca. 7-10 Tagen hat sich die Verstopfung gelöst (nehme zusätzlich 400 mg Magnesium). Mein Tipp an alle: Habe die Einnahme von Metformin auf abends verschoben, kurz vor dem Schlafengehen. Man schläft tiefer (den Metformin hat bei mir einen ermüdeten Effekt) und merkt die Nebenwirkungen nicht.Ich mache zusätzlich IF und esse erst ab 12 Uhr mittags etwas. Mit Metformin habe ich im Vormittag so gut wie keinen Hunger und halte locker bis 12 Uhr oder gar 14.00 Uhr aus ohne etwas zu Essen. Sehr Süsses, Fettiges und Alkohol geht gerade nicht mehr so gut, fühle mich danach total voll und nicht gut. Von daher schränke ich diese Nahrungsmittel ein. Wo ich früher beim Grillen 2 St. Fleich gegessen habe, geht nur noch ein dreiviertel Stück mit viel Salat und 1-2 Stücke Weissbrot. Von Schokolade wird mir schlecht. Abnahme in den ersten 10 Tagen: - 2 kg bei einem Startgewicht von 79 kg bei 1.70 m

Metformin ist und bleibt ein ordineres Dreckszeug.

Ich nehme im Zuge meiner Diabetes 2 Behandlung, 2x täglich Metformin 1000. Das Medikament ist sehr gut verträglich, wenn nur die extremen Blähungen nicht wären. Ein extremer Darmwind meldet sich im 5 Minuten Takt, 24 Stunden am Tag. Eine längere Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln, oder Aufenthalt unter Menschen wird somit zur Qual.

Ich habe meine Frau durch dieses SCHEISS Metformin verloren.

Zu Beginn der Behandlung wirkte das Medikament und mein Gewicht reduzierte sich. Nebenwirkungen: erhöhter Blutdruck, Haarausfall, Schlafstörungen, Heizhungerattacken. Keine Reduzierung des Gewichts mehr nach 8 Wochen.
Absetzung des Medikaments.

!!!!!!!!!! Metformin !!!!!!!!!!
Dieses Metikament gehört vom Weltweiten Markt genommen und vernichtet.
Meine Frau ist an übersäuerng des Blutes (Septischen Schock) dursch Metformin gestorben
Dieses Mtikament ist ein Tötungsmittel !!!!!!!

Heiny

Muskelkrämpfe Beine Fuss nachts

Angefangen gleich am nächsten Tag nach der Einnahme Durchfall, Tag später Druck in der Magengegend, Dritter Tag brennen im Magen und metallischer Geschmack. Dann müsste ich mich 2 Tage krank schreiben lassen, da ich wie unter burn-out-leidende war. Nur geschlafen, keine Konzentration, depressive Verstimmung. Natürlich abgesetzt und danach 2 Tage lang sind magenschmerzen noch da, depressive Verstimmung und Panik. Teilweise Schwindel und ohrensaussen. Ich hoffe, mein glückliches Leben kommt wieder. Werde mit Ernährung und Sport weiter gegen insulinintolleranz vorgehen. Bloß kein metformin!

Nach einigen Tagen anschwellender starker Schmerz in rechter Nierengegend, nach oben ziehend und nach wenigen Minuten wieder nachlassend. Passierte bei der Gartenarbeit, deshalb erst nicht auf Metformin geschoben. Das wiederholte sich abwechselnd beim Sitzen und Autofahren 3mal auf der rechten Seite, aber auch einmal links innerhalb der nächsten 3 Wochen. Dann machte es bei mir klick - könnte an Metformin liegen, weil ich es vor 2 Jahren schon einmal versucht hatte und damals Magenprobleme schon nach 3 Tagen bekam. Also abgesetzt, die Schmerzen wollten noch ein paar mal anfangen, aber viel weniger schmerzend und nach einer Woche merke ich nun nichts mehr. Nehme nun wieder mein anderes Medikament ohne Probleme.

Am Anfang war alles gut,aber jetzt bekomme ich starke Schmerzen in Schulter,Füsse,Gelenke! Leichter Schwindel und Magenschmerzen! Habe ein Selbsttest gemacht,Tabletten für 3 Tage abgesetzt,alles okay! Heute mal wieder eine genommen und das Drama geht von Vorne los! War beim Arzt und habe mein Füssen untersuchen lassen,Ergebniss ,ich brauche auf einmal einlegesohlen! Alles Quatsch es liegt an Metformin! Werde die Tabletten jetzt absetzen und mit meinen Arzt reden!

Nach jeder Mahlzeit

extrem flüssiger Durchfall. Haarausfall jeden Tag ein Büschel. Erbrechen und Übelkeit die ersten 3 Tage lang. Extreme Bauchkrämpfe, stechend.

Starker Durchfall, tlw unwillkürlich austreten, starke Übelkeit mit mehrmaligem Erbrechen

Ich habe in 4 Tagen 4kg abgenommen,die Nierenwerte waren stark erhöht,sodass ich zuhause kollabiert bin und ins Krankenhaus eingeliefert wurde .Die Tabletten habe ich abgesetzt und nach 6 Tagen wieder probiert -erneut bekam ich Durchfall .Ich werde die Tabletten nicht mehr nehmen.Man bekommt das Rezept und wird damit alleingelassen.Ob ich messen muss ,wie oft und wie,hat mir niemand gesagt-.

Seit einer Woche nehme ich 2x täglich Metformin a 500mg ein. Jetzt sind starke Gelenk- und Muskelschmerzen aufgetreten.

Ich nehme seit 14 Tagen Metformin 850 Morgens und Abends eine während der Mahlzeit. Kurz danach plötzliche Müdigkeit, Sehstörungen ( ich seh verschwommen, wie ein Schleier auf dem Auge) und Kopfschmerzen.

Habe es von meiner Hausärztin verschrieben bekommen, da ich Diabetis habe. Nehme 1000 mg. Seit dem habe ich Blähungen, die sehr doll riechen und am anfang Durchfall, Diesen gabe ich mit reizdarm Tabletten ein wenig im Griff. Wenn es nicht besser wird weiss ich nicht ob ich sie weiterhin nutzen werde.

Heftige nächtliche Oberbauchkrämpfe, Appetitlosigkeit, Durchfall/ Verstopfung. Bis jetzt der Haarausfall weiterhin besteht.

Ich bin Diabetes Typ 2 und es wurde Metformin 1000 pro Tag eingenommen, Nebenwirkungen keine, außer sehr starker Haarausfall nach Hause 6 Monaten, hatte überall kahle Stellen, sichtbare Kopfhaut, habe es sofort abgesetzt, Haarausfall gestoppt und nachdem die Haare sich erholt hatten, nur noch 500 pro Tag als Dosis genommen, Haarausfall trat sofort nach 5 Monaten wieder auf, jedoch nicht so schlimm, es gibt leider kein besseres am Markt, so muss ich den Haarverlust akzeptieren

Beginn mit 500mg mit Erhöhung bis 2000mg täglich,innerhalb von 8 Wochen. Große Unverträglichkeit mit Symptomen wie Durchfall, Kopfschmerzen, Blähungen, Aufstoßen. Seit ich die Ernährung umgestellt habe und mehr Ballaststoffe und Haferflocken esse ist es zeitweise besser.

Während der ersten Tage der Einnahme mit 500 abends außer verstärkten Blähungen keine Nebenwirkungen festgestellt. An Woche 2 morgens und abends je 500mg mit beginnender Übelkeit. Verstärkte Müdigkeit.

Ich leide unter jahrzehtelangen Depressionen, Angstzuständen und jetzt akut unter burn out. War vor der Einnahme ein klitzeklein wenig auf dem Weg der Besserung vom der Dauer Müdigkeit.

Seit Sonntag abends 2*500 und morgens 1*500.
Sofort wässriger Durchfall. Über den ganzen Tag Übelkeit mit Brechreiz. Ich muss schon würgen wenn ich einen Schluck Wasser trinke.habe Athrose in den Knien (war dank hyaluronspritze nicht gut erträglich/ seit gestern verstärkte Schmerzen. Erstmals aufgetretene schmerzen in der Achillessehne rechts. Knochenschmerzen, allgemeines Unwohlsein im gesamten Magen Darm Trakt trotz Einnahme von omep 49mg/ unangenehmer Geschmack im Mund. Mundtrockenheit. Wieder verstärkte bleierne Müdigkeit. Schmerzen wie bei beginnender diverticulitis. Schmerzen (wie Zahnweh) im Unterschenkel links.

Ich werde heute Abend mal keine Tablette nehmen.

Seit der 6. Woche mit je 1000 morgens und abends habe ich 2-4 mal am Tag Sodbrennen. Stark insbesondere nach kohlensäurehaltigen Getränken.

Ich habe Durchfall wie Wasser. Übelkeit Kopfschmerzen Blähungen ohne Ende. Die Blähungen kommen sogar schon aus dem Mund als Rülpser. Ekelig ohne Ende. Müde so das ich nur noch schlafen möchte. Mittlerweile sogar Kreislaufbeschwerden. Mein sowieso schon angeschlagenen Herz zickt rum da ich noch nicht einmal Wasser bei mir behalte.
Habe es heute abgesetzt geht gar nicht mehr.
Mir geht es echt richtig beschissen. Das Zeug heißt Janumet 50/1000. Furchtbares Zeug.

Einnahme ist unproblematisch. Hin und wieder leichter Durchfall bei 2000mg am Tag. Nach der Steigerung der Dosis über 1000mg am Tag habe ich Juckreiz wie Nadelstiche, der nur einen Bruchteil einer Sekunde andauert vereinzelt über den Körper verteilt…Setze die Beobachtung fort

extremer Dünnschiss und Krämpfe im Bauch

Linke Niere strahlt etwas Schmerz aus nach Metformin 850mg tablette !

Juckreiz im Intimbereich, Müdigkeit und vor allem Durchfall, der den Alltag extrem einschränkt. Ich komme einfach nicht drauf, was ich wann und wieviel "gefahrlos" essen kann ohne schlimmsten Durchfall zu bekommen.

Habe Metformin von meiner Gynäkologin verschrieben bekommen, da meine Androgene sowie mein Nüchternblutzucker erhöht sind. Einnahme 2x 500 mg täglich.
Die Wirkung war recht gut, mein Blutzucker sank schon nach wenigen Tagen, mein Haarausfall wurde besser.
Die kurzzeitigen Nebenwirkungen waren zu vernachlässigen, laute Darmgeräusche, Blähungen, Schweißausbrüche und etwas dünnerer Stuhl, damit konnte ich leben.
Leider kam es nach längerer Einnahme zu schwereren Problemen. Immer nach etwa 4-7 Tagen andauernder Einnahme wachte ich morgens mit Magenschmerzen, saurem Aufstoßen (Schwefelgeruch) und schlimmer Übelkeit auf. Kurz darauf folgte Durchfall und Erbrechen für einige Stunden. Meistens war es gegen Nachmittag überstanden.
Diese Probleme hatte ich vor Einnahme von Metformin nicht und sie verschwanden auch wieder nach Absetzen des Medikaments.
Empfehlen kann ich Metformin unter diesen Umständen nicht, die Wirkung ist zwar gegeben, aber bei den starken Nebenwirkungen ist es für mich nicht tragbar gewesen die Therapie fortzusetzen.

Als Nebenwirkung beobachte ich bei mir Müdigkeit, Durchfall sowie leichte Unterleibschmerzen.

ich habe das Medikament an sich gut vertragen,einmal die Woche zwar nach dem Mittagessen oder Unterwegs richtig dünnen Stuhlgang der plötzlich auftrat und ich innerhalb 5 Minuten eine Toilette brauchte. jetzt nach 5 Monaten starke Schmerzen Pobacke rechts Hüftansatz,man meint das das Fett Muskelgewebe fehlt ,Schmerzen äußerer Ober-Unterschenkel wird dabei heiß
danach bis in den Fuß ,Nachts kaum noch Schlaf wegen Schmerz,in der Notambulanz wurde mir ein Muskelentspannungspräperat und ein Schmerzmittel verordnet,was aber auch nicht half ,habe Metformin nur noch einmal genommen am Tag,wurde etwas erträglicher,habe noch einen Orthopädentermin offen,sehen was er sagt.
Mir kommt es vor als ob Metformin Wasser Fett und Muskelmassse reduziert

Erste 10 Tage ging es mir besser. Ich spürte mich energischer und hatte das Gefühl, mehr Kraft zu haben.
Und dann ging es bergab. Ich fühlte mich immer mehr abgeschlagen, schlechte Stimmung, keine Kraft mehr.
Mit den Augen bekam ich auch Probleme. Ich bin kurzsichtig und trage eine Brille. Da ich schon über 40 Jahre alt bin, kommt auch Weitsichtigkeit. Und die hat sich mit der Einnahme fon Metformin gesteigert.
Nach 3 Monaten Ausprobierens und Testens mit der Dosierung habe ich das Medikament abgesetzt, weil ich mich in Depressionen abstürzte. Ich litt früher an Depressionen und nahm Medikamente, aber zu der Zeit nahm ich minimale Dosis von Antidepressant zu Vorbeugung. Mir gings es gut.
Also, wegen schlechter Schtimmung mußte ich Metformin absetzen. Nach einer Woche nach dem Absetzen fühlte ich mich wieder besser und nach zwei Wochen wieder wie früher.
Augen, was Weitsichtigkeit betrifft, sind langsam auch besser geworden, wie vor der Einnahme des Metformins.
Schade, ich habe mich erste Woche so gefreut, das Medikament tat mir gut.

Müdigkeit ,Brustschmerzen,Abgeschlagenkeit, Unruhe ,Angstzustände, Schlafstörungen, Magenschmerzen

trockener reizhusten,sodbrennen

Mir ist durchaus klar das jedes Medikament Nebenwirkungen hat. Die Einnahme sollte ich langsam steigern von täglich 1×500mg bis eigentliche Tagesdosis 3000mg. Nun bin ich bei 2×1000mg und mehr geht gar nicht. Seit Einnahme habe ich extreme Hautunreinheiten im Gesicht, Übelkeit teils mit Erbrechen, gelegentlichen Schwindel, Blähbauch, Durchfall und häufiger Appetitlosigkeit.

Durchfall und Erbrechen

Ich bin 61 Jahre und vor einem Jahr wurde zufällig bei mir diabetis festgestellt. 11 Monate lang nahm ich 2 mal täglich 500 mg Metformin. Vor 4 Wochen hat mein Hausarzt die dosis auf 2 mal 1000 mg metformin erhöht. Seitdem fühle ich mich ständig müde und absolut schlapp. Ich habe keine Energie mehr. Mir ging es vorher gut. Für mich heißt es jetzt, wieder runter mit der dosis.

Ich habe zunächst mit 1x500mg /Tag begonnen und nur Übelkeit und Durchfall festgestellt. Dass meine zeitgleich aufgetretene Schlafstörungen auch eine Nebenwirkung von Metformin ist, war mir nicht klar. Ebenso wie die Krämpfe an den verrücktesten Stellen, zum Beispiel Flanke oder Hüfte und Oberschenkel, sowie Schmerzen in Gelenken und Knien. Erst als ich nach 30 Tagen auf 2x500g erhöhte und die Übelkeit und Müdigkeit den ganzen Tag über anhielt, begann ich hinsichtlich Nebenwirkungen zu recherchieren und erfuhr über die vielfältigen Nebenwirkungen, die zwar zeitgleich mit dem Medikament bei mir auftraten, ich aber niemals darauf zurück geführt hätte. Ich habe mich gewundert, dass ich plötzlich nicht mehr einschlafen konnte, obwohl ich müde war. Es klappte dann selten vor 2 Uhr, angefangen um 22 Uhr, und an ein Durchschlafen war nicht zu denken. Alle zwei Stunden war ich wach und froh, wenn ich dann wieder einschlief. Dass ich den ganzen Tag über dann müde war, wunderte mich nicht. Ich fühlte mich nicht mehr in der Lage, mich zu konzentrieren, vergaß alles mögliche und war fahrig. Auf die Unvereinbarkeit von Ibu und Metformin hatte mich mein Arzt nicht hingewiesen. Auch diese Information fand ich im Internet. Als ich solche Schmerzen hatte, dass ich Ibuprofen nehmen musste, habe ich deswegen Metformin für ein oder zwei Tage aussetzen wollen. Nachdem es mir aber derart gut ohne geht, Schlaf, Schmerzen und Krämpfe sind weg bzw wieder prima, werde ich weiterhin aussetzen und erstmal den Arzt meines bisherigen Vertrauens konsultieren. Jetzt bin ich SEHR gespannt, was der Arzt dazu meint und wie es weiter geht.

Wirkt sehr gut. Bitte nur zum Essen einnehmen, ansonsten starke Bauchschmerzen. Durchfall, aber nur Morgens. Leider immer stärke werdende Allergische Reaktion an Beinen, Armen und Handflächen. Wird leider von Tag zu Tag schlimmer.

Zuerst glaubt man, dass ein so verbreitetes Medikament kaum Nebenwirkungen haben. Bei mir sind aufgetreten, bis ich Metfin selbst abgesetzt habe: Schwere Müdigkeit (viel geschlafen), Antriebslosikeit, Freudlosigkeit, Nebel im Kopf (Dämmerzustand), so dass ich kaum konzentriert arbeiten konnte. Gelenkschmerzen, Sehstörungen (zuckende Augen).
Ohne Metfin gingen alle Nebenwirkungen sehr schnell weg.
Das Spritzen von Insulin hingegen ist komplett ohne Nebenwirkungen.

Morgens immer zwischen 05.und 07.00 Uhr Krämpfe in den unteren Extremitäten. Ttotz Einnahme ist von Magnesium 350er.
Neben der Einnahme von Januvia

Schwindel Kopfschmerzen, Magen Darm Probleme Sehstörungen

Immer mal wieder Darmkrämpfe Verstpopfung Brennen, Schmerzen

Ich habe nach 4-wöchiger Einnahme mega Muskel-und Gelenkschmerzen bekommen. Hat bisschen gedauert bis ich wusste, dass es von diesen Tabletten kommt. Auch Kopfschmerzen und Sodbrennen kam dazu. Nach 2 Tagen nach dem Absetzen verschwand das Sodbrennen, Stuhlgang hat sich auch verbessert. Nach 4 Tagen wurden die Muskelschmerzen besser und die Kopfschmerzen waren weg. Ich kann diese Tabletten auf Grund der extremen Nebenwirkungen leider nicht empfehlen. Die Muskel-und Gelenkschmerzen waren wirklich zu doll, das kann man nicht als normale Nebenwirkung aushalten.

Juckreiz auf der Haut bes. im Intimbereich und Kopfhaut

Nach der ersten Einnahme bekam ich für 2-3 Tage einen Durchfall, danach verschwandt dieser. Nach einem Monat bekam ich Schmerzen in den Füssen und es bildete sich ein Fersensporn beidseitig. Nach einem weiternen Monat entzündete sich auch die linke Achilessehne, so das Sport kaum noch möglich war. Nach dem Tragen von Einlagen wurde es zwar erträglich, verschwand aber einfach nicht. Dazu kamen immer wieder unspezifische Muskelschmerzen in den Beinen, Lendenwibel bis hin zu einem zweifachen Bandscheibenvorfall der mich 8-10 Wochen ausnockte. Nach ständigen Besuchen bei Osteopathen und Chiropraktikern habe ich vor 2 Wochen begonnen Metformin abzusetzen. Meine Fussschmerzen und Muskelbeschwerden beginnen langsam zu verschwinden.Ich versuche täglich Sport zu treiben min. aber jeden zweiten Tag. Und obwohl ich mein Sportprogramm nicht verändert habe (, 30-45 min Crosstrainer und 30 min. Muskelaufbau) verschwinden langsam diese teils unspezifischen Schmerzen in meinem Körper. Sollte es wirklich nur an der Einnahme von Metformin liegen, sollte man unbedingt jeden Patienten vor Einnahme darauf hinweisen, meine Ärztin tat das nicht sondern lobte Metformin über den Klee.

keine Nebenwirkung bei 2x täglich 1000mg
Hba1c über 1 Jahr auf 5,3 gehalten 1kg Gewichtszunahme dank mangelnder Bewegung / Lockdown

Hunger ca. 30 Minuten nach der Einnahme
Häufig Durchfall

Ich nehme das Metformin seit mehr als 3 Monaten wegen Insulinresistenz und Hyperandrogenämie.
Erst mit 2x850, jetzt mit 2x425 (also je eine halbe Tablette).
Mit 2x 850mg ging es gar nicht. Nicht nur wegen den starken Bauchkrämpfen und Durchfall, sondern insbesondere, weil ich nach der Einnahme nur noch schlafen wollte und NICHTS mehr geschafft habe.
Denke, es ist wegen des Blutzuckerabfalls durch Metformin. Ich habe mich ständig depressiv, schlapp und lustlos gefühlt.
Nehme seit Kurzem ein Antidepressivum und nun auch weniger Metformin, womit es besser geworden ist. Gegen den Durchfall hilft es, das Metformin nicht direkt zu Beginn der Mahlzeit zu nehmen, sondern erst gegen Ende und nach Möglichkeit auf maßvolle, gesunde Ernährung statt Fertigprodukte oder Fastfood zu setzen.