Jucken der Haut

Die Salbe wurde vom Hautarzt wegen der Bakterien auf meinem Kopf mit Blasen und Krusten für eine Woche verschrieben. Nach der 3. Anwendung hatte ich irre Schmerzen auf der Kopfhaut, ein brennen und jucken welches von 20h - 4h Früh andauerte. Trotz Verwendung von 2 Schmerzmittel um Mitternacht und 3h Früh. Das zweite Schmerzmittel war etwas besser wirksam sodass ich mit mäßigen Schmerzen 3 Stunden schlafen konnte.

Nach Einnahme traten ein starkes Brennen der Augen auf, das Gesicht und der Nacken schwollen an, es folgte ein stark brennender und juckender Ausschlag vom Kopf abwärts, außerdem in den Armbeugen. Die Schwellung im Nacken war so schlimm, dass ich den Kopf kaum mehr nach hinten bewegen konnte. Ich musste den Notarzt rufen, der mir hochdosiert Kortison verabreichen musste. Danach zögerliche Besserung der allergischen Reaktionen auf Ambroxol

Wegen grenzwertiger SU wurde ein Szintigram gemacht. Linke Seite 20% und rechte Seite 80% groß mit Knoten . Um diese disbalance auszugleichen wurde mir Eferox 50 Jod 100 verschrieben. Am Anfang war alles ok,da ich auch sehr auf die Tablette hoffte meine Müdigkeit, Gewichtszunahme, Abgeschlagenheit, Nebel im Kopf, leichter Haarausfall davon weggingen. Jedoch nach einiger Zeit merkte ich Herzrasen,Schweißausbrüche. Ich ging davon aus dass die Symptome eine Nebenwirkung oder jetzige Überfunktion sehe und nahm die Tablette nur nur alle zwei Tage. Es wurde besser. Nach Rücksprache mit zwei Ärzten waren die Aussagen unterschiedlich. Der eine sagte es sei gut wenn ich auf meinen Körper höre und wenn es mir mit der Medikation besser geht soll ich es so beibehalten für die nächsten drei Monate bis zur Kontrolle. Der andere Arzt sagte, es könne daran nicht liegen. Ich soll wen ich unbedingt möchte jeden Tag eine halbe nehmen. Das tat ich dann auch. Nun...jetzt habe ich extremes Herzrasen, so dass ich davon Nachts wach werde. Zudem habe ich extremen Haarausfall und mein ganzer Körper juckt. Ich möchte die Tabletten absetzen. Mir geht es mit schlechter als vorher.

Hautveränderungen an den Armen jucken
Gewicht zunahme 10 kg
Ademnot ,2 mal Krankenhaus, wegen Luft schwierigkeiten,zu viel Wasser im Körper

medikament soll abgesetzt werden

Ich nehme Novaminsulvon seit ich 16 Jahre alt bin, inzwischen schon 7 Jahre lang. In den ganzen Jahren jeden Monat und pro Monat + - 1000mg Novaminsulvon. Die ersten Jahre in Form von Tropfen, dann Tabletten und jetzt nur noch in Zäpfchen-Form.
Ich habe alles ausprobiert was es gibt an Schmerzmitteln die für Migräne empfohlen werden aber nichts hilft mir bei meinen unerträglichen Schmerzen außer Novaminsulvon.
Eigentlich habe ich keine Nebenwirkungen außer manchmal Heißhunger oder Jucken an Armen und Beinen.
Vor einigen Monaten wurde bei mir aber Multiple Sklerose diagnostiziert. Ursache natürlich unbekannt. Ich persönlich habe einen kleinen Verdacht dass es eventuell von dem Medikament kommen kann, aber Beweise und Wissenschaften gibt es dazu nicht.
Vielleicht werde ich nie erfahren wovon die Krankheit bei mir kommt und ob es eventuell von der langen Einnahme von Novaminsulfon kommen könnte oder ob es zumindest unter anderem eine Rolle dabei spielt.
Wie gesagt, es ist nur mein persönlicher Gedanke dazu, da ich sehr viel über schlimme Nebenwirkungen gehört habe und ich mir nicht vorstellen kann dass so eine Medikation von 7 Jahren spurlos an mir vorbei gehen kann.
Vielleicht wird MS irgendwann doch soweit erforscht sein dass man genaue Ursachen findet und vielleicht wird auch Novaminsulvon irgendwann noch besser erforscht sein.

Ich hatte Kopfschmerzen und habe eine Tablette eingenommen. Nach einer Stunde haben meine Handoberflächen angefangen zu jucken, Hände dann Arme angefangen wie verrückt zu jucken.

Nach 2 Anwendungstage Hautjuckreiz an ganzem Körper und Kopf. Nach 5 Anwendungstage Haarausfall. Trotz der Behandlungsende fallen die Haare aus.

Kurz vor Ende der Therapie bekam ich am komplett Körper stark juckenden Ausschlag.

Nach 6 von 7 Tagen roter Ausschlag auf Brust, am nächsten Tag juckender Ausschlag am ganzen Oberklrper und Gesicht.

Nach der OP wegen Beinbruchs musste mein Sohn (14) Clexane spritzen.
Nach ca. 6 Tagen bekam er starken Ausschlag, besonders im Gesicht, aber auch am Oberkörper und den Armen und Beinen. Ärztliche Abklärung ließ nur den Schluss zu: Allergische Reaktion auf Clexane.

ich weiß nicht wieso die Leute schlechte Erfahrung gemacht haben.
Habe Doxepin 25mg von meinen Psychiater veschrieben bekommen.
Ich kann nur sagen das es mir sehr viel geholfen hat. Allerdings muss sich der Körper 2 bis 3 Wochen gewöhnen dann kommen die Glücksgefühle, man fühlt sich einfach Super.
Bei mir war am Anfang leichtes jucken mehr nicht.
Ich kann es nur weiter Weiter Empfehlen. wie gesagt bei jeden wirkt es auch anders habe davor noch andere antidepressive ausprobiert aber für mich war Doxepin der beste.

Hautausschlag wie Nesselsucht

Bin 1 Jahr lang gut damit zurecht gekommen. Ich hatte aber immer morgens und Abends Allergieschübe und musste daher 2 Tabletten nehmen. 2 halbe waren definitiv zu wenig.

Habe die C. Jetzt seit seit 4 Tagen abgesetzt. Meine Allergie (Symptome wie Heuschnupfen) ist seitdem wieder voll da. Das habe ich auch befürchtet. Aber da es November ist hatte ich entschieden eine Pause zu brauchen. Neben den Heuschnupfen Symptomen: Am Tag 1 Schwindelgefühl über 2 Tage dann zusätzlich Übelkeit. Die Tage drauf ging es mit Ruckreiz los und es ist noch immer so.

Dass ich eine Abhängigkeit entwickelt habe halte ich für erwiesen. Mal sehen wie lange der Ruckreiz bleibt.

Ich bekam nach einen Hörsturz 3 Tage lang eine 250mg Kortison Infusion. Danach wurde auf Tabletten umgestellt. Am 4. TAG 200mg kortison. Am 5. Tag 150 mg, am 6. Tag 100 mg.
Ab dem 7 Tag. Geht es langsamer in 20 mg Schritten. An den letzten 3 Tagen der Therapie dann zu Glück nur noch 1.25 mg.

Ich bin gerade am 5 Tag der Therapie.

Bereits am Tag mach der ersten Infusion, bekam ich ein Hoch roten Kopf und zittern an den Händen. Am 3. Tag der Infusion Juckreiz an der ganzen Haut, das Gesicht wurde dicker und die Augen waren stark zugequollen morgens.
Am 4. Tag merkte ich einen metallischen dauergeschmack und einen anhaltenden trockenen Mund.
Hinzu kamen auch stimmungsschwankungen


Am 5. Tag der Therapie kam die beinschwere, weniger Belastbarkeit, und Druck in den Beinen sowie in den Fingergelenken hinzu.

Schlafstörungen hatte ich seit der ersten Nacht.
Auch dir akne stellte sich am selben Abend der ersten Infusion ein.

Trotz des ausschleichen, nehmen die Beschwerden von Tag zu Tag zu.


Ich hoffe es werden nicht noch mehr und das kortison wird schnell abgebaut. Und das mit 35 Jahre.

Mir wurde das Medikament von meiner HNOärztin verschrieben, da ich seit einem grippalen Infekt Mitte Mai Probleme beim Erkennen von Speisen hae, d.h. ich kann nicht schmecken, was ich gerade esse.

Ich sollte die ersten 4 Tage täglich jeweils eine Tablette nach dem Essen nehmen, danach sollte die Dosis reduziert werden.

Nach 2maliger Einnahme musste ich das Medikament bereits absetzen, da ich Schmerzen in beiden Handgelenken bekommen habe, die in die Arme und Hände ziehen.

Nach der ersten Einnahmen rote Pusteln mit starken Juckreiz

Ich habe immer mal wieder extreme Schmerz in der HWS und BWS. Neben Schmerzmitteln die ich als Dauermedikament nehme, nehme ich Tilidin Tropfen bei Bedarf. Die schmerzstillende Wirkung setzt nach ca. 15-30 Minuten ein. Nebenwirkungen habe ich kaum. Die Tropfen machen nur müde, was bei mir nicht so schlimm ist, da ich die Tilidintropfen meistens Abends oder nachts nehmen muss. Sollte die erste Einnahme nicht ausreichen und ich muss ein zweites Mal Tropfen nehmen, so kommt es immer zu leichtem Juckreiz am ganzen Körper verteilt auf kleine Stellen. Ich nehme die Nebenwirkungen gerne 8n Kauf da die Wirkung super ist und schnell Eintritt.