Metamizol: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Das Medikament (Novalgin) hatte überhaupt keinen Einfluss auf die starken Schmerzen, egal wie hoch die Dosierung war. Ich habe auch sonst keinerlei Wirkung oder Nebenwirkung verspürt! Vollkommen wirkungslos bei mir. Total frustrierend.

Müdigkeit, Benommenheit - Schmerzfrei

Durch meine WBS-Fehlstatik kann ich nun endlich durch diese Medikamenten Nachts mal wieder paar Stunden Schlafen (so 4-6 Std.) ohne vor Schmerzen Wach zu werden.
Was bei Ibuprofen, Paracetamol und Voltaren Dolo 25 nicht der Fall war.

Ich finde dieses Medikament sehr gut,habe es als Ersatz für das Schmerzmittel Tilidin bekommen.
Durch die Umstellung, bin ich zwar immer noch etwas benommen, aber nicht so extrem wie beim Tilidin.

Tetrazepam würde ich vorallem vor dem zubett gehen einnehmen, da es einem die Muskeln so sehr entspannt, dass man schön Schlafen kann...sollte man sehr starke Schmerzen haben, kann man Tetrazepam und Metamizol auch in der Kombination nehmen. Dies verspricht zumindest mir eine ruhige Nacht, mal wieder seit langem.
Metamizol nehme ich 3 mal täglich, Morgens, Mittags und Abends je 20 Tropfen. Dies macht mich soweit Schmerzfrei, so dass ich meinen Rücken Trainieren kann und mich auf die Schule weiterhin vorbereiten kann. Es hat aber auch ewig gedauert, bis die Ärzte mir dies Verschrieben haben.
Es kommt leider echt immer auf die Ärzte an. Die einen geben einem Diclofenac die anderen Ibuprofen und Ärzte die sich echt für dich als Mensch und deine Gesundheit interessieren und halbwegsnachempfinden können wie Stark deine Schmerzen sind, verschreiben dir sowas.
Bin echt froh, dass ich nun so einen Arzt gefunden habe und Hoffe dass ich nach 2-3 Monaten aktivem Rückentraining die Schmerzmittel komplett abstellen kann.

Das Medikament Novalgin mit dem Wirkstoff Metamizol ist in Deutschland zugelassen und darf verordnet werden, jedoch in vielen Ländern der EU verboten ! ( Auch in USA ), habe ich gelesen. Oder weiß jemand etwas gegenteiliges ?
Ich bin auf jeden Fall dagegen allergisch und darf es nie mehr nehmen !! Hatte bei Einnahme einen anaphylaktischen Schock und Gott sei Dank war ich nicht alleine, so dass jemand den Notarzt alarmierte.
Aber jeder muss selber für sich entscheiden, was er in seinem Körper ( Leber ) hineinstopft. Metamizol ist auf jeden Fall in vielen Ländern verboten ( wegen Todesfälle, wahrscheinlich ).

Gewichszunahme 18 Kg! Müdigkeit, Benommenheit, Schläfrigkeit, Depressionen, Sprachstörungen, Zittern, Gangunsicherheit, Wassereinlagerungen, Gelenkschmerzen,

Als Klinikarzt wende ich Metamizol seit ca 29 Jahren täglich an. Auch bekannte Schmerztherapeuten (Essen, Bergmannsheil-Bochum, Würselen, Lünen und viele andere) setzen dieses Medikament seit Jahren erfolgreich ein. Die gefürchtete Agranulozytose habe ich nicht gesehen.Sie ist auch extrem selten.
Metamizol ist ein hochpotentes Schmerzmittel, das nicht nur extrem billig ist ,sondern von jedem Apotheker in eigenem Labor - auch in der 3. Welt- hergestellt werden kann. Daher ist es in ärmeren Ländern weit verbreitet (Südamerika,Asien , auch Afrika). Bekannt sind aus US-Hosptial-Fernsehserien die hochdramatischen Bilder eines schwerkranken Patienten(Hispanic = Südamerikan. Abstammung !) , der unter US Einsatz nochmal soeben gerettet wird.
Die zitierten Studien stammen sämtlich aus Ländern, die Metamizol nicht anwenden, sondern bevorzugt teure internationale Medikamente (z.B.Etoricoxib , 30 Tbl. ca 40.-Euro!) .Ein Schelm, der hier böses denkt. Verschwiegen wird, daß weltweit -und in Deutschland zahlreiche Menschen an Nebenwirkungen der "harmlosen" NSAR , einschließlich Ibu,Diclo etc. und andere erkranken und z.T. sterben. Die Zahl dürfe deutlich höher liegen , als die tatsächliche Zahl der Agranulozytose. Wissenschaftlich nennt man diese Betrachtungsweise BIAS (=Verzerrung,d.h.,Fehler!) .Trotzdem werden diese Studien als "die Wahrheit" zitiert (Spiegel, Stern
Fernsehmagazine).Es gibt natürlich auch Ärzte (einschl.Ärztekammer!) die nur diese Wahrheit gelten lassen und jeden Anwender mit möglichen Kunstfehlerprozessen drohen. Auch Paracetamol ist keineswegs so harmlos
Wir, die Anweder ,fühlen uns ziemlich kriminalisiert.Metamzol ist keinesfalls gefährlicher als andere Medikamente, sehr gut wirksam ,nur eben sehr billig. Genau das dürfte das Problem sein : Je teurer , desto besser.Es sei daran erinnert, daß die wissenschaftlich besten Studien in den letzten Jahren sich mit den teuersten Therapien befassten ( kardiale Stents, beschichtet oder unbeschichtet, neue Blutverdünnungmittel usw.) . Billige Präparate versprechen keinen industriellen Gewinn, also warum teure und aufwendige Forschung? Der Staat finanziert sowieso keine (unabhängige) Pharmaforschung. Also, wen wundert dann das Ergebins?? Etwas selbstkritische Distanz zu "wissenschaftlichen Ergebnissen " wäre angebracht.
Dr. Wilhelm Grohmann, spez. Schmerztherapie

Hallo zusammen,

Eigentlich schreibe ich nie irgendwo im Internet etwas, aber in diesem Fall scheint mir das sehr wichtig.
8 Monate nach meiner metamizol induzierten Agranulozytose liege ich mal wieder im Krankenhaus und habe aus Interesse mal gegooglt, ob es vielleicht andere gibt, die Ähnliches erlebt haben.
Aber, wie jeder weiß, ist diese Nebenwirkung selten.
Und jeder denkt von sich selbst, er oder sie ist etwas anderes und "da wird nix passieren".

So habe ich auch gedacht.
Novaminsulfon oder Novalgin lindert den Schmerz sehr effektiv, macht nicht müde und führt auch nicht zu Bauchschmerzen oder Vergleichbarem.

Ich habe über 14 Tage Metamizol in Form von Tropfen aufgrund einer Zahnwurzelentzündungen eingenommen.
Dann später nochmal eine Einmaldosis bei anderen Schmerzen und 24 Stunden später saß ich in der Rettungsstelle und mir wurde gesagt, mein Leben sei in großer Gefahr.

Ich habe eine kleine Tochter, mein Mann und ich waren natürlich geschockt.

Ich wurde verlegt und habe die nächsten Tage in Umkehrisolation in der Charité verbracht.
Ich hatte schmerzhafte Schleimhautveränderungen im Mund und musste lange Antibiotika nehmen
Meine Leukozyten lagen bei 1,0, die Neutrophylen Granulozyten bei 0,1.

Ich kann dankbar sein, denn es hätte mir wesentlich schlimmeres passieren können!

Noch zwei Tage vorher hatte ich Patientenkontakt, da ich selbst Krankenschwester bin.

Seit dieser Erfahrung häufen sich Infekte und Infektionen.

Lasst die Finger von diesem Medikament.

Wer versichert euch, dass ihr nicht die Person von vielen seid, die es bekommen?
Es gibt andere Schmerzmittel auf dem Markt, die auch gut sind.

Liebe Grüße,
Adina

Ich werde mir nie mehr Metamizol verordnen lassen. Nach 3-4 Tagen Einnahme des Medikaments - verordnet in einer gr. Klinik Anfang Juni 2011 in München bekam ich zuhause folgende Probleme. Ich bekam Schwindel, Schläfrigkeit, Oberbauchkrämpfe, Blutdruckabfall, Knöchelanschwellung, starke Übelkeit, starkes Erbrechen, zeitweise wellenartiges vibrieren am ganzen Körper, Speichel weiß aufgeschäumt mit Schluckbeschwerden.
Ich fühlte mich bei Metamizol, für diese Operation überdosiert. Ich musste 3 Tage lang tägl. 4000mg schlucken u. anschliessend 2 Tage lang tägl. 2000 mg. Schon ab den 1.Tag hatte ich das Gefühl, als wenn mein Körper nur aus Fleisch ohne Knochen bestehen würde. In der Klinik wurde ich bei der Visite gefragt ob ich Schmerzen hätte. Wie kann man bei dieser hohen Dosis noch Schmerzen haben?
Ich frage mich, warum in vielen Ländern dieses Medikament verboten ist u. Deutschland lässt es immer noch zu. Ich denke, der Grund dürfte sein, dass da eine große Pharmaindustrie die Monopolstellung hat u. das große Sagen. Die Arzneimittelkommission sollte besser eine grose Patientenbefragung starten u. dieses Teufelszeug vom Markt zu bringen.

Ich bin seit 2008 krank geschrieben nach mehreren Erkrankungen und einer Gefäßentzündung und Neuropatischen Schmerzen.Seither bekomme ich eine Langzeitmedikation die sich wie folgt zusammen setzt Tramaldon,Lyrika,Methaminzol 120 Tropfen am Tag,Mirtazapin,Citalopram. Vor der Medikation nahm ich 12 kg ab.Nach 6 Monaten mit den Medikamenten nahm ich plötzlich zu-ohne es verhindern zu können. Jetzt nach 2 Jahren habe ich stolze 25 kg zugenommen und es geht munter weiter-und bin alles andere als erfreut darüber. Heißhunger Attaken bestreiten meinen Tag ähnlich wie in einer Schwangerschaft. Schmerzen verhindern einen normalen Tagesablauf.Allerdings mit der Medikation gehts schon viel besser-nur sind die Schmerzen nicht weg.Im Gegenteil,es ist noch was hinzu gekommen.Schmerzen bei Berührung der Haut,manchmal ist es so das selbst ein Pulli den ich mir überziehe beim streifen derHaut es weh tut.Manchmal habe ich Schmerzen in Armen und Beinen und überhaupt tut alles weh.Eine Abklärung in Bad Bramstedt (Rheumaklinik) blieb Ergebnislos. Blutwerte waren schlecht-ist ein ständiges rauf und runter-Niemand findet die Ursache.Das macht mürbe und Depressiv weil ganz normale Tagesabläufe kaum noch möglich sind.Die einfachsten Dinge wie zb Gardinen aufhängen,Fenster putzen werden zum Horror. Eine Kur soll nun Abhilfe schaffen.Ich bin skeptisch was dies betrifft.Eine 4 Wochen Kur-stationäre Rehabilititations Maßnahme,soll das alles wett machen was 2 Jahre schon andauert-ich bin sehr skeptisch !

Nehme seit 2Jahren nur noch Morphin 600mg (200mg-100mg-200mg-100mg).Habe manche Tage noch unerträgliche Schmerzen und kann mich kaum rühren.Hatte anfangs ganz schlimme Verstopfung,habe es aber mit Nahrungsumstellung in den Griff bekommen.Habe schon versucht die Dosis zu reduzieren,weil ich dachte wozu nehmen wenn die Schmerzen noch da sind,kann ja dann nicht wirken.Doch das war ein Fehler denn ich hätte schreien können vor Schmerzen(also wirken die Pillen doch).Habe nach 1,5Jahren schlimme Schweißausbrüche,stehe Nachts auf um mich abzutrocknen.Mein Arzt sagt das es vom Morphin kommt.
Habe viel ausprobiert,stand oft neben mir,doch geholfen hat nichts.
Vom Amitritylin habe ich in kurzer Zeit 20 kg zugenommen.Ich war zwar sehr schlank,doch das war zuviel,habe jetzt 1 Jahr danach noch mit dem Gewicht zu kämpen.
Mit dem Morphin bin ich auch immer müde und habe oft so einen Sekundenschlaf.Möchte nicht noch mehr Pillen nehmen,irgendwo möchte ich Mensch bleiben.Wurde in diversen Kliniken voll gestopft mit allem möglichen,so das ich nichts mehr gescheckt habe außer den Schmerzen die blieben.

Nach dem abschleifen von 4 Zähne zur Überkronung hatte ich schlimme Schmerzen die mit Iboprophen und Paracetamol nicht aufhörten. Nach der ersten einahme von 20 Tropfen Novaminsulfon waren sie ganz weg.
Die Wirkung hält für ca 8-12 Stunden. Ich konnte keinerlei Nebenwirkungen erkennen.

Atemnot, Blutdruckabfall, Schwindel, Übelkeit, Verminderte Reaktion

Grundsätzlich bin ich ja sehr stark dagegen, dass sich "Patienten" auf Internetseiten gegenseitig Medikamente empfehlen. Es hat schon einen Grund warum Ärzte das vorher lernen.
Ich hatte keine Nebenwirkungen und die Wirkung war sehr gut.
Die meisten anderen Schmerzmittel helfen schon nicht mehr besonders bei mir, nachdem ich seit Jahren unter starken Rückenschmerzen nach einem Bandscheibenvorfall leide.
Was ich gerne mal loswerden würde:
Wenn jemand die paar Tropfen nicht schlucken kann weil sie ein bisschen bitter schmecken, dann hatte er noch nie richtige Schmerzen. Ich würde vermutlich Hundekot essen wenn es helfen würde und ich mich tagelang nicht bewegen kann.
Also wie lächerlich ist das denn?
Nebenwirkungen sind IMMMMMMMER abhängig vom Individuum, ebenso die Wirkung eines Medikaments. Man kann das nicht verallgemeinern und dann noch Tipps geben. Oft muss man einfach auch Schmerzmittel ausprobieren um eines zu finden, das einem Hilft.

Keine

Tramadol und Metamizol wirken nicht. Tetrazepam wirkt gut.

Bei meinen letzten akuten Beschwerden wegen meines Bandscheibenvorfalls bekam ich nur Tramadol für die Nacht und es wirkte sehr gut, bis auf ziemlich reelle Träume.

Diesmal sind meine schmerzen so stark, so dass ich tagsüber 4x2 Metamizol verschrieben bekommen habe. Diese geben bei mir nur eine leichte Schmerzlinderung. Das ist so seit Anfang der Behandlung

Für die Nacht habe ich wieder Tramadol bekommen, am Anfang wirkte sie, aber nach 2 Wochen, habe ich einen starken Schmerzrückfall bekommen und nun ist es so als hätte ich gar keine Tablette genommen, so dass ich seit 2 Nächten nicht mehr schlafen kann.

Wärdend einer umfangreichen Zahnsanierung nahm ich "Novalgin" Tropfen. Sehr gute schmetzstillende Wirkungsweise, es traten keinerlei Nebenwirkungen auf.
Wo herkömmliche und freiverkäufliche Schmerzmittel versagten griff Novalgin gut ein und ich war schmerzfrei.

Hatte Starke Kieferschmerzen und weil Ibu 600 kaum Wirkung hatte wurden mir Novalgin/Metamizol in Tropfenform verschrieben. Habe vor den Schlafengehen 40Tropfen genommen, Nachts aufgrund starker Schmerzen nochmal 40. Und am Morgen nochmal. Gegen Vormittag hatte ich Starke Übelkeit mit mehrmaligem Erbrechen. Mich hat es geschüttelt und meine Hände sind kalt/taub. Habe das Gefühl, dass mein Herz rast und ungleichmäßig schlägt.Habe danach keine Tropfen mehr genommen. Jetzt ist der nächste Morgen und ich leide immernoch an Übelkeit sobald ich mich bewege.

Nehme Tramadol und Metamizol wegen meiner starken Rückenschmerzen. Nebenwirkungen habe ich von Novalgin keine gravierenden gehabt, als mir mein Arzt endlich was Stärkeres verschrieb (in meinem Fall Tramadol 50mg non retard Kapseln) hatte ich am Anfang der Therapie starke übelkeit, die sich aber von Tag zu Tag besserte, außerdem erzeugt es bei mir eine Art von Rauschzustand im Sinne von das man sich gut fühlt, so etwa wie in Watte gepackt (im positiven Sinne). Meiner Meinung nach hat sich Tramadol bei mir bewährt, leider macht es wie all die anderen schönen Mittel abhängig wie ich eines Tages feststellen musste, weil ich 1 Tag kein Tramadol genommen habe, bzw. verhindert war, weil ich auf einer Geschäftsreise war. Trotzdem nach allem was ich geschrieben habe, ein gutes Medikament.

Ich hatte eine plötzlich auftretende Darm-Infektion mit Clostridien, ohne vorher irgendwelche Antibiotika eingenommen zu haben, wie es dann eigentlich manchmal üblich ist. Die Schmerzen kamen langsam bis zur Diagnose, an welchen Tag die Schmerzen trotz Buscopan und Ibuprofen unerträglich waren. Dank Novaminsulfon, welche ich verschrieben bekommen habe neben Antibiotika, war ich schmerzfrei. Im Beipackzettel stand nichts zum Lenken von Fahrzeugen, aber ich fühlte mich etwas benommen und auch irgendwie "glücklich" mit den Tabletten. Auto würde ich persönlich mit denen nicht fahren.

habe aus unbekannte Gründe sehr gelegentlich nächtliche Rückenkrämpfe. Das baut sich über Stunden auf und tut so extrem weh, dass das Bewusstsein sich verringert. (Blutdruckabfall, etc.). Da reagierte der Notarzt ganz hektisch. Im Krankenhaus gab man mir starke Schmerzmittel, und weg waren die Krämpfe. Die Schmerzen zu bekämpfen, löst also die Krämpfe auch. Das mache ich jetzt selber mit Metamizol. Brauche dazu keinen Arzt mehr. Wenn ich spüre, dass sich eine Attacke anbahnt, nehme ich Metamizol, dann ist es nach 10 Minuten weg, und kommt auch nicht mehr zurück. Nebenwirkungen keine.

Aufgrund einer akuten Reizung des Ischias-Nerv benötigte ich Schmerzmittel. Weder Paracetamol noch Ibuprofen und Diclofenac verschafften Linderung. Erst mit Metamizol in Form von Novaminsulfon ebbte der Schmerz merklich ab. Die Wirkung tritt innerhalb der ersten halben Stunde ein, Nebenwirkungen konnte ich nicht beobachten. Von mir eine klare Empfehlung!

Ich hatte einen stechenden Schmerz in der Hüfte, im hinteren Beckenbereich bei Bewegung und aufgrund dieses starken Schmerzes, der auch mit Tabletten nicht germindert werden konnte, entschied ich mich Novalgin Tabletten einzunehmen. Eine Freundin nimmt diese bei starken Rückenschmerzen und sie halfen auch mir sehr gut - die Beschwerden waren weg, allerdings bekam ich (nach einer Tagesdosis von 3 Tabletten) tags darauf einen juckenden Ausschlag mit roten Punkten an Händen, Handgelenken und Füßen bis über die Knöchel. Dieser Ausschlag hält nun seit über 4 Tagen an und juckt noch schlimmer als anfangs.

Nach der Zeit meiner Operation habe ich Novalgin, welches den Wirkstoff METAMIZOL enthält, abgesetzt. Nach ein paar Tagen hatte ich Kopfschmerzen und dachte das ich hierfür, da diese sehr stark waren, gemäß des Beipackzettels Novalgin nehmen kann.
Nach der Einnahme von ca. 20 Tropfen und 10 Minuten Verweilzeit stellte sich am ganzen Körper ein Jucken ein, es bildeten sich am ganzen Körper Wasserblasen und die Schleimhäute schwollen an!
Nicht nur das, nein das Zahnfleisch wurde dick und ich bekam auch Atembeklemmungen, sprich der Hals und das Gesicht wurde dick.
Es waren nun 15 Minuten vergangen und es war kurz vor 12.
Ich habe den Notruf gewählt und in 7-8 Minuten später war der Notarzt vor Ort und drückte mir 4 Ampullen Antiallergika und Wasser intravenös in den Körper.
Ich hatte ebenfalls einen Puls von 184 (im Liegen wohl bemerkt), was durch die Gefäßverengung zurückzuschliessen war.

Ich sage nur Metamizol ist ein "Teufelszeug"!!!
Unberechenbar und es kann sogar lebensbedrohlich werden, zumal die Allergierate oder Reaktionsrate in der Bevölkerung sehr sehr hoch ist! Russisch Roulette Leute! Laut Arzt hat mein Körper eine Resistenz in der kurzen Ruhepause der Einnahme entwickelt und sich somit gewehrt.

Ausserdem schädigz Metamizol nachweislich das Blut und die Zellen.

Finger weg, eher Schmerz aushalten als abnippeln!

da ich als schmerpatient metamizol als zusätzliches präparat neben lyrika und targin habe, nutze ich es hin und wieder gegen meine starken kopfschmerzen.
die wirkung tritt erst nach 30-45 min ein und ich muss minimum 4-5 einnehmen, in meinem fall sind das 2000-2500 mg wozu ich allerdings jedem abraten muss, da üblich bei 1000-1200 mg auch bei migränepatienten diese dosis ausreichen sollte. bei höheren dosen unbedingt nur unter absprache mit deinem arzt.
ansonsten mit kleinen nebenwirkungen ist der effekt recht gut und hält auch an.
nach 12 std kann erneut eine dosis eingenommen werden, sollte eine weitere behandlung notwendig sein.

Metamizol Infusionstherapie, ambulant. Flockt mit Diclofenac nicht aus, erfordert dann Magenschutz.
Keine merkbaren Nebenwirkungen, kein Toleranzeffekt, auch im Blutbild bisher keine Veränderungen.

Macht durch Schmerzlinderung für einige Stunden angenehm elastisch und als Folge der Entspannung etwas müde. Die Krämpfe im Bein mit der Nervenreizung sind auch deutlich weniger geworden.

Am Anfang, wo ich in's Krankenhaus gekommen bin wegen einer Gallenkolik, habe ich dieses Mittel bekommen um die Schmerzen zu lindern. Es hat gewirkt aber nach meiner OP, wegen den Wundschmerzen habe ich es nochmal verschrieben bekommen, hat es überhaupt nicht gewirkt. Ich habe ein unerträgliches Kribbeln im Kopf bekommen, von links nach rechts, die ganze Nacht durch. Ich werde dieses Schmerzmittel nicht mehr einnehmen. Ich hatte es in Tropfenform. Habe nur 25 - 50 Tropfen genommen, ich dürfe bis zu 100 Tropfen nehmen, aber das werde ich nicht mehr nehmen.

Wirkungsbeginn bei einer Anfangsdosis von 2,5-3g
Steigerung bis 6g/Tag (schmerzstillende Wirkung von 6-8h bei 6g)

Lange Zeit erfolgreich genutzt (s.o.) seit neuestem Wirkungsverlust, mehrfach keine Wirkung bei Anfangsdosis von 3-5g
Der Geschmack der Tropfen brachte mich nach einigen Wochen fast zum Erbrechen, auf Tabletten umgestiegen, diese Wirken jedoch etw. langsamer und sind im Magen agressiver

Wirkungseintritt nach ca 30min (durch Rauchen etwas beschleunigt)
Wirkung durch Alkohol nach der Einnahme steigerbar, Alkoholkonsum vor der Einnahme verringert und verzögert den Wirkungseintritt

Ich habe das Schmerzmittel im Krankenhaus verschrieben bekommen wegen eines starken Migräne Anfalls. Habe es am Anfang auch gut vertragen. Bis der Tag kam und ich es wegen Kopfschmerzen noch einmal eingenommen habe. Danach litt ich unter Atemnot und mein Hals schwoll dermaßen an. Was folgte war ein Krankenhausaufentalt und eine allergische Reaktion auf Metamizol. Seitdem darf ich es nicht mehr benutzen.

Nehme Novalgin (Metamizol) auf Grund starker chronischer Schmerzen nun schon seit mehreren Jahren in unterschiedlicher Dosierung (500 - 1000 mg). Neben Opiaten, dass einzige Medikament was meine Schmerzen deutlich bekämpft und so etwas an Lebensqualität wiederbringt. Bisher keine Nebenwirkungen. Leider kann ich den Status der Rezeptpflicht nicht verstehen, Medikamente wie Paracetamol und Ranitidin haben ähnliches Nebenwirkungspotential hinsichtlich einer Agranulozytose, sind aber rezeptfrei zu bekommen. Eine allergisch bedingte Reaktion/Schock kann man auch von anderen Medikamenten, Stoffen, Insektenstichen und/oder Lebensmitteln bekommen, also auch hier ist eine Rezeptpflicht nicht begründet. Man kann nur den Kopf schütteln, über angebliche Alternativen wie Ibuprofen, ASS (dann z.T. ohne Magenschutz genommen) etc. Wer mit gesunden Menschenverstand die Fachinformationen liest und vergleicht, wird in Metamizol einen wahren Arzneimittelschatz sehen, welcher starke Schmerzzustände sehr gut in den Griff bekommen kann.

Wirkt gut gegen die Schmerzen, diese werden ausreichend in den Hintergrund gerückt.
Damit bin ich eine Woche arbeiten gegangen die ich sonst wohl Krankgeschrieben worden wäre.
Es wirkt besser als Arcoxia, das fast eine Art Placebo zu sein scheint, macht aber nicht müde so wie Gelonida.
Als Nebenwirkung bekam ich allerdings eine Art Fieber und Hitzewallungen, was aber nicht so schlimm ist, man bekommt auch Psychisch ein dickeres Fell. Deswegen würde ich es empfehlen. Euphorie gab es keine, vielleicht macht es ein bisschen zerstreut.

Keine Nebenwirkungen gehabt

Gewichtszunahme sowie Stimmungsschwankungen und Appetitlosigkeit hatte ich während der Dosierung

Nach jeder Einnahme hätte ich meine Klamotten wegschmeißen können vor Hitze. Nachts besonders schlimm

Blutdruckabfall, Herzrasen Hitzewallungen innere innere Unruhe bis Panikattacke, ein schummeriges Gefühl dass man nicht aufstehen kann. Aber Kopfschmerzen waren bis auch ein dumpfes Pochen weg. Ich werde das Zeug trotzdem nicht mehr nehmen, das war Horror. Dachte echt jetzt sterbe ich.

Ca 1 Stunde nach Einnahme plötzlich auftretender Schwindel

Nachts sehr starke Verschlimmerung von restless legs Syndrom.

Atemnot, Rachenhöhle entzündet, Nasenbluten, Schnupfen, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, hoher Puls.

Bei der Einnahme von 2 Tabletten täglich habe ich jedes mal Durchfall und Bauchschmerzen.

Jede Nacht wachgeworden, da die Schmerzmittel nichts mehr gebracht haben. Erneut Schmerzmittel genommen. Irgendwann wieder eingeschlafen. Allerdings nach allerhöchstens 2 Std erneut aufgewacht, weil die Schmerzen wieder zurück waren.

Bringt bei mir irgendwie garnichts, da bringt Ibuprofen mehr. Nehme 20 Tropfen ein, Z. n. OP am Bauch. Hab auch keine Nebenwirkungen oder so, aber halt auch keine Wirkung leider. Die Tropfen schmecken auch absolut schlimm (verstehe schon, damit Kinder es nicht trinken, aber das schmeckt nach Batteriesäure).

Keine Nebenwirkungen, das einzige Medikament welches mir bei starker Migräne hilft

Keine Schmerzlinderung, keine Nebenwirkungen. Schlicht überhaupt keine Wirkung.

Schwindel,Hitzewallungen

Müdigkeit. Nicht so gute Wirksamkeit wie ich dachte

Hallo,
ich habe gegen meine Kopfschmerzen 20 Tropfen gegen Mittag 13 Uhr genommen.
Gegen 15 Uhr habe ich dann zwei Gläser Sekt getrunken, da ich über die Einnahme gar nicht mehr nachgedacht habe. Das hat mich schon ziemlich mitgenommen. Gegen 17 Uhr habe ich dann einen Kaffee getrunken, in der Annahme, dass es meine Trunkenheit etwas lindern würde. Da die Kopfschmerzen jedoch noch da waren, habe ich nochmal 12 Tropfen genommen.(ja im nüchternen Zustand ist mir auch klar, dass das nicht klug war!) Die Kombination der Tropfen mit einem weiteren Glas Sekt hat zu einer Amnesie von mehreren Stunden bei mir geführt. Meine Freunde beschreiben den Zustand, als hätte ich starke, aufputschende Drogen zu mir genommen. „Man hat dich überhaupt nicht wiederkannt!“ Ich habe also einen extremen Filmriss gehabt und war komplett außer Kontrolle mit allen Handlungen, die danach gefolgt sind.
Vorsicht ist hier geboten!!!

Das Medikament habe ich in Form von Tropfen, aufgrund extremer Schmerzen im Oberbauch (Gallenkoliken) verschrieben bekommen und wurden mir erstmals in der Notaufnahme verabreicht. Im Bedarfsfall reichen bei mir 500mg aus um die Schmerzen komplett zu lindern. Die Tropfen wirken schneller als die Tabletten und sind im Akutfall empfehlenswert.
Ohne Medikament habe ich mich stundenlang im Bett gekrümmt und die Schmerzen betrugen auf der Schmerzskala je nach dem zwischen fünf bis neun.

Ich habe Metamizol für meine Kopfschmerzen bekommen und nach der Einnahme ging es mir innerhalb von 10 Minuten so schlecht, dass der Notarzt kommen musste. Ich hatte einen allergischen Schock,mit Muskelverkrampfung, Atemnot, Bewusstseinsverlust. Wäre ich an dem Abend alleine gewesen, wäre ich verstorben. Horror! Ich habe danach einen Allergietest gemacht und führe seit dem den Pass mit. Man muss trotzdem sehr aufpassen.

Ich hatte Kopfschmerzen und habe eine Tablette eingenommen. Nach einer Stunde haben meine Handoberflächen angefangen zu jucken, Hände dann Arme angefangen wie verrückt zu jucken.

Extreme Unruhe innerlich

Nach Sturz auf den Rücken kann ich ñur sagen: Wirkung gleich Null.Auseŕdem muss ich nachts alle
Halbe Stunde auf die Toilette.

Starke Unruhe Kreislaufprobleme

Lindert Schmerzen überhaupt nicht. Nur Nebenwirkungen.

Das Medikament mußte ich kurzfristig absetzen, da ich einen hohen Blutdruckanstieg bekam.

Ich bin nur hier weil ich was über Traum Veränderung gegoogelt habe, da ich momentan Metamizol nehme, da ich eine Operation am Knie hatte. Und ich hatte vorhin einen extrem langen und intensiven Traum und dachte ich teile das mal, falls das noch anderen auffällt. Ich habe oft intensive und real wirkende Träume aber so stark wie heute eigentlich eher selten. Und dass ich mich danach noch so gut an den Traum erinnern kann ist auch komisch. Muss aber nicht zwangsweise an dem Medikament liegen.

Hat Linderung der Schmerzen gebracht. Doch starke Benommenheut und ab 3. TAG massive Hitewallungen in der Nacht. Musste das Medikament absetzen.

Nach nur einer Einnahme: extremer Juckreiz, der sich von den Händen über Arme und Körper ausgebreitet hat. Hände stark angeschwollen. Schüttelfrost. Übelkeit. Panikattacke. Schwindel.
Ärztin ist zum Glück nur eine Straße weiter, hat Cortison und ein Antihistamin gespritzt. Und Ruhe verordnet.
Schwellungen und Rötungen sind rasch zurückgegangen.
Wie bereits mehrfach geschrieben, darf auch ich Medikamente mit diesen Wirkstoff nicht mehr einnehmen.
Kopfschmerzen und Unwohlsein auch noch 12 Stunden später.

Bekam 4x2 Tabletten pro Tag nach Sprunggelenk OP, nur geringe Wirkung. Zusätzlich Tilidin wegen starker Schmerzen erforderlich. Am 4. Tag Niesanfall, und am Abend juckende Bläschen am Rücken, die sich dann auf den Hals und den Brustbereich ausdehnten. Medikament sofort abgesetzt. Bläschen am Tag 7 besser aber immer noch da.

Hatte Kopfschmerzen. Hab tablette genommen. Innerhalb von 1h hat es mich ausgenockt. Jucken am ganzen Körper, Atemnot. Ich war am ganzen Körper rot. Hab einen anaphylaktischen Schock bekommen und war 1 tag im Krankenhaus. Zum Glück konnte ich noch jemanden anrufen bevor es mich umgehauen hat. Hätte böse ausgehen können da ich alleine wohne. Seitdem nehme ich nur noch ungern Tabletten.

Sehr gute Scherzlinderung bei Bandscheibenvorfall der HWS. In Kombination mit Oxynorm als Reserve. Gute Verträglichkeit.

Leider führt die Einnahme bei mir nicht zur Schmerzlindernderung. Dafür zum extremen Blutdruckabfall

Keine Wirkung, aber auch keine Nebenwirkung.