Schwellung

Sofort rot angeschwollen brennt und Juckreiz

Sehr enttäuscht

Ich habe seit 30 Jahren Rheuma und viele Therapien gehabt. Cimcia hat Humira abgelöst und wird zusammen mit MTX und Decorthin akt. 4mg genommen. Immer mit ein paar Pausen dazwischen. Mittlerweile wirkt es ni ht mehr so gut. Ellenbogen, Knie, Hände schmerzen immer noch, gerade bei kaltem oder nassen Wetter mehr. Rheumaknoten in den Fingern entstehen. Fühle mich traurig und überfordert (hatte ich vorher nicht), bin quasi dauernd müde und die Augen werden schlechter. Häufige Übelkeit.

Eigentlich brauchte ich eine Auffrischung von Tetanus und Polio. Die Ärztin sagte mir, diese 4-fach Impfung wäre völlig harmlos- sie bekämen schon Babies.
Am ersten Tag gab es die Nebenwirkung Schwellung des Oberarms.
Am nächsten Tag kam Herzrasen, Fieber und starke Blähungen dazu. Der Blutdruck war hoch, alle Gelenke und Muskeln taten weh. Am nächsten Tag hatte ich Schüttelfrost ,Fieber und Husten. Dazu kamen dann Übelkeit, Schwindel, Appetitlosigkeit und Durchfall.Der Husten, die Übelkeit und der Schwindel sind geblieben. Der Blutdruck ist sehr sehr niedrig

Habe Haes 6% für 10 tage verschrieben bekommen.Heute nach der 6 -ten Gabe bekam ich Übelkeit,Juckreiz bestand bereits nach der ersten Gabe.Ich habe auch das Gefühl das ich angeschwollen bin ,das merkte ich als mir plötzlich die schuhe eng wurden.Die Ohrgeräusche sind inzwischen weniger, hoffe nach der Behandlung bin ich diese los!

Mein gesamter Intimbereich ist angeschwollen

ich hatte akute schmerzhafte Zerrungen in der hüfte.
nach 2maligem einreiben mit dem kytta-balsam waren die probleme gänzlich beseitigt. am nächsten Tag konnte ich wieder ganz ohne gehhilfe gehen, hatte absolut keine schmerzen mehr.
jedoch am tag darauf fing das jucken an und hält jetzt schon seit 2 tagen an. die Haut ist gerötet und ganz leicht geschwollen.
dies wird mich aber bei akuten problemen mit den gelenken nicht von einer Behandlung mit dieser salbe abhalten. die wirksamkeit wiegt dies auf.

Ich hatte einen dicken pickel im Gesicht, den ich mit dieser salbe behandelt habe.
ich habe juckreiz bekommen, schwellungen und es hat genässt.
Es wurde so schlimm, dass ich fieber bekommen habe und letzendlich ins krankenhaus zur Behandlung musste.
Diese Entzündung war knapp 5 cm groß und die schwellung der wange so groß, dass ich auf dem einem auge kaum noch sehen konnte

Nach nervenschonender Prostatatektomie Cialis 5mg vom Urologen verschrieben, wg. zeitnaher Schwellkörper Stimmulanz
129 EURO ein Mondpreis des Herstellers.
Erste zwei Tage keinerlei Wirkung.
3.Tag Penis mehr geschwollen als steif.
4.Tag starke Muskel-und Kreuzschmerzen, keine Nachtruhe. Penis duerhaft geschwollen, nicht erigiert.
5.Tag Schmerzen schlimmer,über Arme,Hüfte und Beine. Penis geschwollen, Blut aus der Eichel.
Chialis heute sofort abgesetzt.

bekam nach der einnahme am nächsten tag einen dick geschwollenen penis

Cotrim forte wurde mir als Behandlung für einen unkomplizierten Harnwegsinfekt verschrieben. Bereits nach einem Tag (zwei Tabletten) setzte ein heftiger Juckreiz im Bereich der Schamlippen ein. Über Nacht sind diese dann heftig angeschwollen und schlussendlich sogar aufgeplatzt. Bis jetzt (ca. eine Woche nach Ende der Behandlung) habe ich im Schambereich mit offenen, leicht blutenden Stellen und Hautablösungen zu kämpfen. Es wird langsam besser, aber offensichtlich vertrage ich dieses Antibiotikum ganz und gar nicht. Der Harnwegsinfekt ist wie gewünscht ausgeheilt, aber beim nächsten Mal werde ich um ein anderes Antibiotikum bitten.

Extremer Schwindel - Geradeauslaufen war nicht möglich. Magenschmerzen und Müdigkeit. Abends dann Schwellungen im Gesicht, über den Augen und im Rachen, Taubheitsgefühl im Gesicht, Herzrasen. Die Schwellungen sind gefährlich und deuten auf eine Allergie hin! Achtung bei Penicillin Allergie - da CEFUROX ebenfalls zur gleichen Antibiotikum-Gruppe gehört könnten hier Kreuzallergien bestehen!
Umstieg auf Clarithromycin (Clarilind) als Makrolid-Antibiotikum mit bisher keinen Nebenwirkungen!

Da ich Ibuprophen wg eines sensiblen Magens nicht vertrage, habe ich Novaminsulfon bei starken Schmerzen in der Leiste bekommen (zu Grunde liegt hier eine entartete Vene in Leistenkanal, die bei einem Schmerzschub meine Mobilität extrem einschränkt).

Zunächst habe ich das Medikament super vertragen.
Doch dann habe ich ca. 12h nach der Einnahme bemerkt, dass meine Lippen anschwellen. Erat nur die Oberlippe, inzwischen jedoch beide. Ich sehe aus wie Kiara Ohofen nach ihrer angeblich nicht erfolgten Lippenaufspritzung.

Novaminsulfon ist, wenn man es verträgt, super.
Ich kann es leider nicht mehr nehmen weil ich Angst habe, dass die Schwellung schlimmer wird und sich auf Mund/Rachenraum ausbreitet.

Novaminsulfon 500 mg wurde mir im Zuge einer neuropathischen Schmerzerkrankung in Tablettenform verordnet und hat bei mir relativ gut angeschlagen, heißt: die Schmerzen erträglich gemacht.
Meine Dosis war zu Beginn (morgens - mittags - abends): 1 - 1 - 1.
Die Dosis wurde aber ziemlich früh erhöht auf: 2 - 2 - 1.
Die Schmerzen waren bei Berührung noch da aber erträglich(er), ansonsten weg.

Im Laufe der Zeit wurden die Nebenwirkungen stärker: Schwitzen bei gerin(st)er Belastung, etwas erhöhter Blutdruck, Schmerzen in Gelenken, eine Schwellung am Fuß.

Alles in Allem kann ich das Medikament aber empfehlen. Ich habe viele Unerträglichkeiten, dahingehend aber nie Probleme gehabt.

Ich leisere seit ungefähr 5 Jahren unter ständig wiederkehrenden Blasenentzündungen, bzw. würde ich es als fast durchgängige Blasenentzündung, chronisch, bezeichnen.
Nach Geschlechtsverkehr hatte ich jeden Morgen danach Blut im Urin und wieder tagelang mit Schmerzen zu kämpfen. Da ich nicht alle 4 Wochen Antibiotika zu mir nehmen wollte, versuchte ich es mit Homöopathischen Mitteln, Wärme und viel Trinken. Dies half nur bedingt und bei Blut im Urin gar nicht ( hier sollte man sowieso auf jeden Fall zu einem Arzt gehen, nicht, dass es weiter in die Nierenbecken wandert! ). Nach jahrelangem Leiden entschloss ich mich dann doch für die umstrittene Strovacimpfung. Viel schlimmer konnte es bei mir eh nicht mehr kommen, also ab zu meinem Hausarzt. Er kannte meine Leidensgeschichte natürlich und hatte mir die Impfung bereits schon früher empfohlen, damals war ich aber noch skeptisch und hoffte, dass ich es mit anderen Mitteln in den Griff bekäme. Dies war leider nicht der Fall.
Ich lies mir die 3 Spritzen im Abstand von jeweils 10 Tage und abwechselnd in den linken/rechten Oberarm geben. Empfohlen wird ein Abstand von 10-14 Tage zwischen den einzelnen Spritzen.
Das Wechseln der Oberarmseite war bei mir auf jeden Fall notwendig! Ich habe bereits viele verschiedene Impfungen, Immunisierungen in meinem Leben hinter mir aber keine war mit Abstand so schmerzhaft wie die Impfreaktion auf die Strovacspritzen.
Bei der 1. und 3. Spritze wurde mein Arm nach wenigen Stunden sehr heiß und dick, der Muskel brannte und schmerzte extrem. Mir war schlecht und ich hatte leichte Kreislaufprobleme. Sobald mir jemand zufällig an den Arm fasste, schmerzte es extrem und auf der Seite zu schlafen war unmöglich. Dies hielt tatsächlich mehrere Tage an, bis es etwas besser wurde. Nach 10 Tagen konnte ich definitiv nicht denselben Oberarm für die nachfolgende Spritze verwenden, da dieser immer noch druckempfindlich und eine verhärtete Stelle im Muskel aufwies. Die 2. Spritze war auch schmerzhaft, wurde aber rasch nach 2-3 Tagen besser. Die 3. identisch schlimm, wie die erste.
Während der Immunisierungsphase hatte ich weiterhin noch leichte Blasenentzündungen, die allerdings ungefähr 2-3 Wochen nach der letzten Spritze komplett verschwanden. Man kann sich als Nichtbetroffene_r nicht vorstellen, was es für eine Erleichterung und Steigerung an Lebensqualität ist, wenn man von den Schmerzen und allem damit verbundenen Umständen ( Sexleben in einer Partnerschaft; Ausflüge - wo ist die nächste Toilette etc. ) erlöst wird. Mittlerweile liegt meine Basisimmunisierung 7 Monate zurück und ich hatte KEINE EINZIGE Blasenentzündung seitdem!! Da ich durch das jahrelange Leiden etwas paranoid wurde und ich nie wieder in diese Phase zurückmöchte, nehme ich seitdem zusätzlich ein paar Homoöpathische Mittel ergänzend als Vorbeugung und achte immer darauf, trotzdem weiterhin ausreichend zu trinken. In 3-4 Monaten werde ich mir die Strovac-Boosterimpfung geben lassen und diese jährlich wiederholen.

Mein FAZIT: Wenn man bereits vieles ausprobiert hat und das Gefühl hat, dass nichts hilft, dann empfehle ich jeder/m diese Impfung. Was sind 185€ und ein paar Tage schmerzende Oberarme gegen ein schmerzfreies Leben? Ich würde es immer wieder machen und ärgerer mich ziemlich über mich selbst, dass ich diesen Schritt nicht schon früher gewagt habe! :)

Ich bin kein Arzt - dies ist mein persönlicher Erfahrungsbericht als Betroffene, der Leidenden als Hilfestellung dienen soll.

ich habe durch das Antibiotikum anschwellende Schamlippen und juckreiz an/in der Scheide bekommen und am Afterbereich offene Stellen Risse und Juckreiz bekommen, ist/war unangenehm,..

Am After habe ich dann aus dem Drogeriemarkt eine Zinksalbe geholt und behandle es,. das mit den angeschwollenen inneren Schamlippen muss ich dann noch abklären mit meinem Frauenarzt,..

Habe ziemlich heftige Schwellungen um die Augen und die Lippen waren kurz vorm platzen.

Indem ich hier schon viele Beiträge gelesen habe möchte ich nun auch meinen Beitrag dazu leisten. Zu mir ich bin 19 Jahre alt und habe vorher nie hormonell verhütet. Ich wollte auch nie wirklich hormonell verhüten da es in meiner Familie generell nicht gut vertragen wurde (Mutter/Schwester). Ich habe mich aber trotzdem beraten lassen und im Gespräch auch erwähnt, dass ich demnächst in die Schichtarbeit eintreten werde und somit die Gefahr ziemlich groß sei das ich die Pille vergessen könnte. Mit dieser Information hat mir mein Frauenarzt dann den Ring empfohlen. Ich war von Anfang an skeptisch, er hat mich dann jedoch davon überzeugt. Ich habe den Ring also am ersten Tag meiner Periode eingelegt wie beschrieben und da in der Packungsbeilage steht das der Schutz von nun an sofort besteht auch auf weitere Verhütungsmittel verzichtet. Naja nach kurzer Tragezeit (4h) haben sich bereits die ersten Nebenwirkungen bemerkbar gemacht d.h. Kopfschmerzen und leichte Übelkeit . Habe diese zuerst auf das Wetter geschoben und den Ring weiter getragen. Als ich jedoch am 3 Tag dann noch zusätzlich eine Wesensänderung an mir selbst feststellte also leichte Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und Panik war ich mir sicher das es von dem Ring kommt ... Ich war schon kurz davor den Ring auf eigene Faust ohen Absprache heraus zu nehmen, war mir jedoch unsicher da ich ja schon "ungeschützten" Sex hatte. Also noch einen weiteren Tag Qualen. In der Nacht von dem 3 auf den 4 Tragetage bekam ich dann noch Krämpfe im Unterleib, mein Hals schwoll an und konnte nicht mehr richtig schlafen (maximal 2h). Mir wurde es zu viel und ich ging sofort am nächsten Tag zu meinem Frauenarzt der mir, wie ich mir schon gedacht haben bestätigt hat des dies die Nebenwirkungen des Rings sind. Ich musste ihn also schnellstmöglich heraus nehemen, jedoch hat mir mein Arzt dann mitgeteilt das der Schutz des Ringes nicht wie in der Packung beschrieben schon ab dem ersten Tag gilt sondern erst ab dem 5-6 Tag und da ich schon Sex hatte musste ich die Pille danach nehemen (nach etwa 33h nach dem "ungeschützt" Sex) jetz musste ich auch noch mit den Nebenwirkungen der Pille danach kämpfen. Also zum Schlusswort, er ist nicht empfehlenswert wenn schon eine Unverträglichkeiten in der Familie vor liegt und jetz sitze ich hier und hoffe das der Ring meinen normalen 29 Tage Zyklus nicht komplett zerstört hat und die Pille danach ihren Job gut macht und ich nicht schwanger bin. Das werden die höllischsten 4 Wochen meines Lebens. Nur wegen dem Ring.