Zahnbehandlung

Habe Clinda-saar nach einer Wurzelbehandlung verschrieben bekommen.
Ich mußte zwei mal am Tag eine Tablette zu den Mahlzeiten nehmen.
Die Tabletten sind recht groß, gehen aber dann doch ganz gut runter.
Entgegen der meisten Meldungen, die ich hier gelesen habe, habe ich es recht gut vertragen!!
Als einzige Nebenwirkung ist bei mir ein "fahler Geschmack" aufgetreten.
Man kann sagen, es hat geschmeckt "wie eingeschlafene Füße".
Etwas weicherer Stuhlgang als normalerweise, aber weit entfernt von Durchfall!
Ansonsten alles ok!

Die Wirkung des Antibiotikums war gut. Die Entzündung ist schnell zurückgegangen.

Insgesamt kann ich es empfehlen.

Ich habe im August eine zahnentfernung gehabt und 5 Tage lang das Antibiotikum genommen. Ab dem dritten Tag kam Durchfall. Ich habe immer noch nach fast 5 Monaten Probleme. Stuhl weich mit Schleim, teilweise Blut. Die darmflora ist total zerschossen. Muss weitere Untersuchungen machen lassen um herauszufinden wie sich das wieder ins lot bringen lässt.
Das Medikament ist nicht zu empfehlen.

Zuerst Schwellung im Gesicht, dann in den Wochen danach fast kompletter Riechverlust. Außerdem Geschmacksstörungen: Zuerst schmeckte vieles nach Erdöl, dann nach Blei, jetzt vieles unangenehm-faulig-grasartig oder metallisch. Die meisten Lebensmittel nicht mehr essbar, am schlimmsten Kaffee, Rotwein, Toastbrot, Creme fraiche. Es gehen nur noch ohne Beeinträchtigung: Lakritz und Milch und Rote Grütze und Apfel sowie Dauerwürste und roher Schinken. Daneben einiges andere, was noch geht. Z. B. Weißwein (unterschiedlich), Eier (unterschiedlich), einige Gemüse (nicht immer gleich). Stärkerer Juckreiz als bisher, schlecht einordenbar. Habe auch Neurodermitis. Ernährung zur Zeit sehr schlecht möglich. Zweieinhalb Monate her, Geschmacksbeeinträchtigungen dehnten sich im Laufe der Zeit aus, so ging Bier am Anfang noch, jetzt kaum noch, Brotsorten nach und nach ungenießbar geworden.Insgesamt ist die Lust am Essen und Kochen (auch wg. Riechverlust)und an der Gartenarbeit (Rosenduft etc.) total zurückgegangen. Starke psychische Belastung stellen diese Beeinträchtigungen dar.

Während der Einnahme keine Probleme, jedoch ein Tag nach dem Absetzen traten rote Punkte im Gesicht auf. Einen Tag später ist das gesamte Gesicht rot und warm und am ganzen Körper ist ein Hautausschlag zu sehen.

Als mein Zahnarzt mir eröffnete, dass meine Weisheitszähne gezogen werden müssten, bestand ich sofort auf die Behandlung unter Dormicum. Eine Bekannte hatte dasselbe durchgemacht und mir von der Behandlung mit Dormicum berichtet.
Bei meinem Zahnarzt wird das Medikament nicht intravenös verabreicht, sondern in Form von Tabletten. Ich bekam aufgrund meines Gewichts 1,5 Tabletten und musste dann circa eine Stunde warten bis wir mit der Behandlung beginnen konnten. Ich dachte eigentlich, dass das Dormicum mich komplett wegnicken lässt, aber stattdessen war ich einfach lustig drauf und sehr entspannt. Von der Behandlung und der Stunde davor wusste ich danach so gut wie gar nichts mehr. Trotz der Anwendung von Dormicum konnte ich danach nicht auf Schmerztabletten verzichten, aber das ist ja bei jeden anders.
Mein Fazit: Durchaus zu empfehlen, wenn man von einer Zahnbehandlung im Nachhinein nichts mehr wissen will.

Bei mir war es auch so dass ich recht bald weggedämmert bin, das Mittel wurde per Tropfflasche verabreicht. Insofern bin ich sehr zufrieden.

Eine in gewisser Weise ethische Frage ist es, ob ich tatsächlich weggedämmert bin, oder der Zeitpunkt des Wegdämmerns stattdessen der Beginn einer Gedächtnislücke ist. In diesem Falle weiss ich nicht, wie es mir bei der Behandlung ergangen ist, und ob etwas unangenehm war. Im Effekt ist es im Falle einer Gedächtnislücke so, als wenn eine andere Parson die Behandlung erlebt hat, da ich mich ja nicht mehr erinnern kann. Aber die Frage ist ethisch/philosphisch dann auch, wie es der scheinbar anderen Person ergangen ist, die da behandelt worden ist. Der Gedanke macht etwas mit mir.

zuerst roter Punkteausschlag und Hitze, später starke Magenschmerzen und Krämpfe, anhaltender Durchfall,

3 Tage nach Absetzen des Medikament Ausschlag am ganzen Körper. Vor allem im Gesicht.

Nach einer Exktraktion von 2 Backenzähnen und anschliessendendem Knochenaufbau am Kiefer wurde mir 3 X 1 Sobelin für 5 Tage verordnet.
Bereits nach der ersten Gabe (nachmittags 2 Tabletten) setzten bei mir starke Durchfälle ein.

Da ich die Einnahme fortsetzen wollte, nahm ich die verordnete Dosis an den 5 Folgetagen ein.
Die wässrigen Durchfälle hielten auch nach dem Absetzen nach weitere 4 Wochen !!! an.

Ob die Einnahme von Trockenhefe (Haushaltsware), etwas mehr Kochsalz und 1 Banane täglich (Ausgleich Elektrolytverluste) oder ab der 3. Woche (Symbioflor I) eine entscheidende Wirkung auf die Besserung hatten, weiss ich nicht.

Bei mir hat es halt 4 Wochen nach Absetzen der Einnahme von Sobelin gedauert, bis das Medikament vollständig im Körper abgebaut war und meine Darmflora sich sebstständig wieder regeneriert hatte.

Dies nur für die Leser, die mit anhaltenden wässrigen Durchfällen nach der Einnahme von Sobelin verzweifeln.

Nach ca. 2 bis 3 Tagen Einnahme gab es leider Probleme mit der Niere (Entzündung) und hohem Fieber. Sonntagsarzt musste konsultiert werden. Versuch mit Absetzen und Verwendung eines anderen Penicilins, was geglückt ist.

Habe nach einer Weisheitszahn OP die Tabletten verschrieben bekommen. Habe diese auch aufgrund der Schmerzen ein paar Tage lang genommen. Ca. 5-7 Tage später habe ich bemerkt, dass meine Haut überall juckt und nach dem Kratzen anschwillt. Das ist vorher noch nie passiert und schon gar nicht in diesem Ausmaß! Kurz gesagt, das ist schon 2 Jahre her und seitdem ich Ibuflam genommen habe leide ich unter 2 Formen der Nesselsucht (Urtikaria). Unter Kontakturtikaria und Kältenesselsucht. Im Winter ist es besonders schlimm. Man denkt an nichts anderes mehr als an den ständigen Juckreiz und damit verbundene Schmerzen. Man kann sich kaum selbst auch nur "sanft" kratzen und schon sieht man rot wie eine Tomate aus und alle fragen, was man den da bloß hat. Hätte ich das damals gewusst, hätte ich die Zahn-OP Schmerzen ohne die Pillen ertragen... Den jetzt habe ich ganz andere Schmerzen, gegen die es leider kein Heilmittel gibt.

Nach meine Weisheitszahn-OP hat mir der Arzt direkt die Einnahme einer Tablette (600 mg Ibuprofen) empfohlen. Die anschließende Nacht habe ich kaum geschlafen und hatte etwas Herzrasen (so als hätte ich viel zu viel Koffein zu mir genommen). Ich habe das zunächst auf die Aufregung und die OP an sich zurückgeführt. Am nächsten Tag habe ich morgens und mittags je eine Tablette genommen (hat gegen die Schmeren auch wunderbar gewirkt) und hab etwas besser schlafen können als in der ersten Nacht. Daher habe ich am nächsten Tag morgens und um etwa 15 Uhr je eine Tablette genommen und habe die komplette Nacht mit Frieren und Herzrasen wach gelegen. Da ist mir dann aufgegangen, dass die Schlaflosigkeit vom Ibuprofen kommt und habe keine Schmerzmittel mehr genommen. Es hat dann noch bis zum Abend gedauert (also mehr als 24h nach Einnahme der letzten Tablette) bis mein Puls sich wieder normalisiert hat und ich wieder richtig schlafen konnte.

Ich habe das Antibiotikum verschrieben bekommen. Die Tabletten müsste ich 3 Tage vor der op einnehmen.
Das tat ich dann auch. Zuerst gab es keine beschwerden. Nach der OP habe ich die Tabletten abgesetzt. (Weil ich die Tabletten nicht mehr runter bekommen habe. Und mich fast übergeben hätte)
Nach 5 Tagen ging es dann los. Zuerst hatte ich nur leichte rote Punkte an den Oberschenkel und an den Armen. Kurze Zeit später hat es angefangen am Fuß zu jucken. Als ich gekratzt habe ist es ganz dick geworden. Ich dachte zuerst es sei nicht so schlimm. Da es abends weniger erschien.
Am nächsten morgen habe ich mich so erschrocken. Die leichten roten Punkte die ich hatte waren aufeinmal alle riesig und an meinen Armen würde aus einem kleinen Punkt ein ganz großer Punkt. Der Ausschlag verbreitete sich durch mein ganzen Körper (Fuß Sohle, Hand inne Fläche, Bein, arm einfach überall). Der Juckreiz war unerträglich. Ich habe eine ganze Tube fenistil gel drauf gehauen aber es wurde nicht besser. Nach drei Tagen bin ich zum Hautarzt gegangen der hat mir Prednisolon und cetirizin verschrieben. Und jetzt hoffe ich das es so schnell wie möglich verheilt und das der Juckreiz aufhört und nicht noch andere Beschwerden auftauchen !

Ich bekam am 5. Tag der Einnahme Magenprobleme die nach einem Tag besser wurden. Zwei Tage nach der letzten Einnahme habe ich Hautausschlag am ganzen Körper bekommen, teilweise auch juckend.
Ich habe auch leicht blutigen Ausfluss, nicht sicher ob vom Medikament oder von etwas anderem.

direkt nach Einnahme kommt starke Übelkeit, läßt sich aber vehindern wenn man dazu ißt..
Tag 3: juckende Pusteln im Gesicht, Hals, Brust, Schultern-nach Absetzen nicht verschwunden
Tag 5: starke Gelenkschmerzen
Tag 7: Augen zugeschwollen, extrem juckende winzige Bläschen an Händen, Armen, Beine
Tag10: letzte Einnahme, Nebenwirkungen unverändert, Gelenkschmerzen unerträglich
3.Tag nach Absetzen: Augen zugeschwollen, Haut juckt immer schlimmer und mehr Stellen -
...........ich nehm das Zeug nie wieder................

Leider stellte sich in der 2. Einnahmewoche eine hohe Empfinflichkeit gegenüber Sonne ein. Ich habe zunehmend Pustel an den Armen, im Gesicht und jeglicher Sonnenstrahl löst starkes Brennen auf den betroffenen Hautstellen aus. Eine frühere Absetzung war eher nicht zielführend, denn bis zum heutigen Tage ist die Schwellung an der Zahnwurzel noch nicht vollends abgeklungen.

Ausschlag mit sehr starkem Juckreiz

leider sofort nach der Spritze kreislaufprobleme,Korodin genommen,aber Beschwerden hielten an.

Zithromax ist besser, da nur 3 Tage

Keine Nebenwirkungen