Ibuprofen

Aktren Spezial ist eine mittelgroße Gelkapsel, die sich mit etwas Flüssigkeit leicht einnehmen lässt. Da der Wirkstoff als Gel vorliegt, wird er sehr schnell vom Blutkreislauf aufgenommen. Entsprechend zügig (im Verhältnis zu "trockenen" Tabletten) tritt die Wirkung ein. Bei mir nach spätestens 20-30 Minuten. Ich benötige Aktren Spezial ca. 1-2mal pro Monat, wobei selbst gegen starke Kopfschmerzen meist eine Kapsel ausreicht. Mehr als zwei Kapseln pro Tag nehme ich nie ein und - bei Rücken- und/oder Gelenkschmerzen - nehme ich sie nie über mehr als zwei aufeinanderfolgende Tage ein. Die Kapseln verursachen bei mir keinerlei Magenprobleme (im krassen Unterschied zu Acetylsalicylsäure-basierten Medikamenten) und haben bei mir (bisher?) keine Nebenwirkungen.

Habe nach einer Weisheitszahn OP die Tabletten verschrieben bekommen. Habe diese auch aufgrund der Schmerzen ein paar Tage lang genommen. Ca. 5-7 Tage später habe ich bemerkt, dass meine Haut überall juckt und nach dem Kratzen anschwillt. Das ist vorher noch nie passiert und schon gar nicht in diesem Ausmaß! Kurz gesagt, das ist schon 2 Jahre her und seitdem ich Ibuflam genommen habe leide ich unter 2 Formen der Nesselsucht (Urtikaria). Unter Kontakturtikaria und Kältenesselsucht. Im Winter ist es besonders schlimm. Man denkt an nichts anderes mehr als an den ständigen Juckreiz und damit verbundene Schmerzen. Man kann sich kaum selbst auch nur "sanft" kratzen und schon sieht man rot wie eine Tomate aus und alle fragen, was man den da bloß hat. Hätte ich das damals gewusst, hätte ich die Zahn-OP Schmerzen ohne die Pillen ertragen... Den jetzt habe ich ganz andere Schmerzen, gegen die es leider kein Heilmittel gibt.

Nachdem mir zwei Weisheitszähne gezogen wurden, wurde mir Clindasol 600 und Ibuflam 600 verschrieben. Die OP liegt inzwischen 13 Tage zurück. Anfangs nahm ich täglich 3 Tabletten Ibuflam gegen die Schmerzen, reduzierte nach ca 4 Tage auf zwei und nahm dann nur noch nach Bedarf (k)eine Tablette am Tag. Zwischenzeitlich hatte ich mit Durchfall und Übelkeit zu kämpfen und nun mit extremen Magenkrämpfen. Trotz Antibiotika und die wohl entzündungshemmende Wirkung von Ibuflam, sind meine Wangen weiterhin geschwollen und das Zahnfleisch scheint sich nicht zu erholen. Die Mundöffnung ist weiterhin eingeschränkt.

Da ich kein Arzt bin empfehle ich grundsätzlich keine Medikamente.

Wurde soeben aus Intensivstation entlassen, nachdem ich gestern 1 Ibuflam 400 gegen Kopfschmerzen genommen hatte. 15min nach Einnahme begann mein Gesicht und meine Zunge anzuschwellen und ich bekam Engegefuehl im Hals. Riefen Notarzt, der mich sofort mit Cortison und Adrenalin behandelte, da ich schon kurz vorm Ersticken war. Müsste 24h in der Intensivstation behandelt werden. Mir geht es noch immer schlecht, bin jedoch auf eigenen Wunsch Zuhause und lasse mich von meinem Hausarzt weiter behandeln.

Nachdem ich mich für einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch entschieden hatte, habe ich am Montag (03.05.21) meinen Ersttermin bei der Frauenärztin gehabt, die dies anbietet. Nachdem ich einen Informationbogen/Fragebogen erhielt, den ich ausfüllen musste zu meinem Gesundheitszustand, Blutgruppe etc und alle Unterlagen abgab (Beratungsschein, Kostenübernahme Krankenkasse, Überweisung), sprach die Ärztin mit mir, um sicherzustellen, dass alle meine Fragen beantwortet sind und über den genauen Ablauf. Zudem fragte sie, ob ich sofort beginnen möchte und ich stimmte zu. Nach einer Ultraschalluntersuchung bekam ich alle Tabletten mit, eine Notfallnummer und einen Termin für Frautag den 07.05.21 zur Kontrolle. Das erste Medikament nahm ich direkt Zuhause ein, welches das Hormon hemmt zum Fortbestehen der Schwangerschaft. Dieses war das Mifegyne 600mg. Im Laufe des Tages passierte nicht viel, außer dass ich merkte,dass meine Hormone sich veränderten (leichter Schwindel etc). In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch bekam ich dann schon leichtes Unterleibsziehen, Schmerzintervalle und eine leichte Blutung, die eher bräunlich war und hellrot. Diese legten sich aber etwas später wieder. Am Mittwoch mittag ca 43 Stunden nach der Mifegyne nahm ich dann wie besprochen das Misoone 400mcg ein. Eine vaginal und eine oral. Ich hatte durch die Berichte hier etwas Angst vor starken Schmerzen weshalb ich kurze Zeit später eine Ibuprofen 600 einnahm, diese gab mir die Ärztin auch mit. Dann hieß es warten... Ich war etwas aufgeregt und unruhig, wegen den negativen Berichten, zudem merkte ich einen leichten Schwindel. Nach ca 4 Stunden habe ich schon gezweifelt ob es funktionieren wird, weil eben nicht wie von vielen berichtet extrem viel Blut floß... Ich merkte aber leichte dumpfe Schmerzen im Unterleib und das sich etwas tut. So ging ich auf die Toilette, weil ich Mal musste und da war es dann auch schon geschehen, stärkere Blutung hatten begonnen, die sich erst auf dem Klo offenbarten. Zudem konnte man viel Gewebe erkennen, das sich gelöst hatte. Was aber wohl von größter Relevanz war, der Fruchtsack hatte sich komplett gelöst und lag in mitten des Blutes und des Gewebes. Auf dieses Detail möchte ich eigentlich nicht tiefer eingehen, aber anders als viele behaupten kann man den Embryo nicht ohne weiteres erkennen in diesem Stadium. Er ist fest umschlossen von einem Membransack der gefüllt ist mit Flüssigkeit (Fruchtblase) und ziemlich undurchsichtig wirkt in der 6-7 Woche. Ich selbst konnte nur nach wirklich genauerer Untersuchung einen fingernagelgroßen Embryo erkennen an einer winzigen Stelle vom Fruchtsack, die etwas durchsichtiger war. Aus diesem Grund würde ich Menschen die sehr kenntnisarm und empfindlich sind dringend davon abraten diese Methode zu wählen oder eben nicht das im Klo liegende zu untersuchen. Was denke ich sowieso nicht viele machen. Man kann es durch das ganze Blut auch leicht übersehen. Ich persönlich war nun zumindest sicher, dass alles funktioniert hatte.
Ich hatte jedoch keine wirklichen Schmerzen, was vielleicht auch an der Schmerztablette lag. Lediglich ein dumpfer tiefer Schmerz war zu bemerken, was ich persönlich nicht als Schmerz empfunden habe. Später an diesem Tag bekam ich dann aber sehr starke kolikartige Schmerzen im Rücken, was aber normal ist unter diesen Umständen. Bei einem natürlichen Abort kommt dies auch öfters vor. Eventuell hatte nun auch die Tablette letzten Endes aufgehört ihren Dienst zu leisten. Kurz vorm schlafen nahm ich dann noch eine Ibuprofen 600 und schlief dann kurze Zeit später ein. Bisher sind die Blutungen zwar etwas schwächer geworden aber immer noch etwas stärker als der erste Tag meiner Periode. Allerdings auch nicht beunruhigend viel. Trotzdem sollte man genügend Nachtbinden/Superplusbinden da haben. Ich brauche zwar eigentlich nicht unnormal viele, aber die Hygiene ist mir da schon sehr wichtig allgemein, umso mehr jetzt natürlich. Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden, auch wenn ein Detail an der Sache schon verstörend war. Geht man wissenschaftlich und realistisch an die Sache, ist es okay. Nebenwirkungen hatte ich überhaupt keine, lediglich die Hormonveränderung habe ich deutlich gespürt, bin da aber allgemein körperlich sensibilisiert, wenn auch nicht schmerzempfindlich. Bereue die Wahl der Methode definitiv in keinster Weise.

Ich sollte die Tabletten lt. Orthopäden 3 x täglich einnehmen und eigentlich auch länger. Ich bin am Mittwochmittag angefangen und habe Freitag morgen die letzte genommen. Da fing es an, dass mir schwindelig wurde. Einen Magenschutz hat der Orthopäde mir nicht verordnet. Nach einem Telefonat am Freitag mit meiner Hausärztin bin ich auf Novaminsulfontropfen umgestiegen. Samstag kann dann noch Übelkeit dazu und Magendrücken. Das hat bis heute, Montag angehalten. Wenn es bis morgen nicht besser ist mit dem Magen, gehe ich noch einmal zur Hausärztin.

Tja ich habe Schulterschmerzen, eine wahnsinns Entzündung einen Riss uvm in meiner Schulter...
War beim MRT bekomme Spritzen mit Cortison... aber den Rest der Zeit Ibu...
und das nicht zu knapp! Bevor ich zur Arbeit gehe eine, wenn ich nach Hause komme nach der Schicht eine und wenn ich zu Bett gehe noch eine sonst kann ich nicht schlafen-vor Schmerzen!
AB un ZU in der Brotzeit auch noch eine!
Nun ich wußte nicht was das verusacht hat... meine Juckreiz auf meiner Haut, zumindest über Monate wußte ich nicht warum ich plötzlich so einen starken Juckreiz an meinen Armen hatte, Pusteln, Nadelstiche-ich dachte ich würde verrückt!!! War dann beim Hautarzt, pah Monat in Behandung Proben raus geschnitten.... die gute Frau wußte nicht was ich habe/hatte... Sie verschrieb mir eine gute Creme die ich natürlich selbst bezahlen musste und Tabletten... Allergie...machte Allergietests usw. usf...
Tja seit ich nun 3 Wochen zu Hause war, weil cih mit meiner Schulter nicht arbeitsfähig war (Entzündung) und ich nur die Cortison Spritzen bekam- die mir wahnsinnig gut taten, ich mich erholte und kaum 1 Tag in der Arbeit. der Rotz mit den Schmerzen von vorne los ging.

Soooo nun nehme ich wieder Ibu und habe meinen Ausschlag mit Juckreiz zurück!!!
Seitdem weiß ich, dass es die Ibu sind!!!

Habe mr nun ein anderes Schmerzmittel verschreiben lassen, hoffe es wird gut-und es legt sich der Juckreiz denn der ist unerträglich!
Ich hoffe ich konnte euch helfen, denn ich suchte damals alles ab, leider fand ich nichts was mich betraf.
Allen Menschen viel Hoffnung und gute Besserung

15-20min. nach Einnahme der Tabletten (2Stück auf einmal) waren die Zahnschmerzen wirklich weg! Zahn fühlte sich regelrecht betäubt an. Nach 8 Tagen reduzierte sich die Wirkungsdauer von fast exakt 8 Std. auf ca. 6 Std. ...dann konnte ich endlich zum Zahnarzt gehen! (Die Packung war auch alle!) ...Besonders nachts konnte ich daruch gut schlafen.

Habe beim Wetterumschwung Kopfschmerzen bekommen, nach 4 Stunden Kopfschmerzen habe ich mir gedacht ok eine halbe Tablette ibuflam 600 wird helfen.
Nach nicht einmal 10 Minuten plötzliche Panikattacke mit Herzrasen, Schweißausbrüchen und Übelkeit zu kämpfen gehabt.

Ich nehme sonst immer Ibuflam bei Regelschmerzen und hatte nie Nebenwirkungen und dieses Mal war es so schlimm ich hatte richtige Todesangst.

Zum Glück habe ich da nur eine halbe genommen wer weiß wie lange der Zustand sonst gedauert hätte...

Nach der Panikattacke durfte ich mir über nichts Gedanken machen habe sonst sehr schnell Unruhegefühle bekommen .

Am nächsten Tag war der spuck zum Glück vorbei .....
NIE WIEDER !!!!

Nach jahrelanger Einnahme ohne Probleme bei Erkältung mit Fieber und Schmerzen dann plötzlich Hautausschlag am ganzen Körper ohne das es erst Mal ersichtlich war wovon da die Somptome erst Tage nach der Erkältung und der Einnahme von Analging anfingen. Nach Annamnese durch den Arzt wurde dann ein Allergietest gemacht. Es stellt sich heraus daß ich plötzlich trotz das ich es viele Jahre Verträgen habe gegen Analging also Metamizol allergisch reagieren. Nach Aussage des Arztes kam diese " leichte Reaktion" mit Ausschlag allerdings nur einmal vor. Ich darf das Mittel nicht mehr nehmen und trage einen entsprechenden Pass bei mir. Sollte ich das Mittel noch Mal bekommen wurde mir gesagt endet das tödlich.

Ich habe Ibuflam 800mg nach einer Zahnextraktion verschrieben bekommen. Bei Nachlassen der Spritze des Zahnarztes habe ich eine halbe Tablette genommen (ich hätte eine ganze nehmen sollen). Jetzt gerade werde ich sehr müde und werde mich gleich hinlegen (es ist tagsüber). Das kenne ich von Ibuprofen und ist immer, eigentlich die einzigste, Nebenwirkung bei mir. Generell hilft mir Ibuprofen gut bei hormonell bedingter Migräne und jetzt auch gerade für meinen Kiefer. Ich bin gespannt, wie sich die Schmerzen und damit dann auch die weitere Wirkung von Ibuflam sich in den nächsten Tagen entwickeln. Ich nehme immer so wenig wie möglich.

Unsere Tochter (7 Jahre) hat ein paar Tage nach der ambulanten Polypen OP Fieber bekommen.Vorsorglich , da sie evtl.den Ibuprofensaft nicht schlucken kann, kaufte ich in der Apotheke Ibuflam 400mg.Als sie in der Nacht 38,8 Fieber bekam gab ich ihr, wie mir der Apotheker empfahl 1/2 Tablette-entspricht dann wohl 200 mg. Nach einiger Zeit sank die Temperatur auf 37,2. Kurze Zeit später klagte meine Tochter über Schwindel und sagte ihr Herz schlägt so schnell.Sie hatte 126 ger Ruhepuls pro Minute. Den Kindersaft mit Ibuprofen hat sie immer gut getragen. Diese Tabletten leider nicht.Nie wieder!

Hallo alle zusammen
1997 bin ich an Brustkrebs erkrankt,2001 Rezidiv...dann kam das ganze Programm,die Chemo habe ich damals mit schlimmen Nebenwirkungen ertragen,Übelkeit,Schlappheit konnte überhaupt nicht aufsein.....
Nach der zweiten Woche ging es mir ganz gut aber dann kam die nächste Chemo.....

Neun Jahre hatte ich Ruhe und nun seit März 2010 die Metastasen,Knochen,Lunge,Lymphe...
Ich hatte so eine Angst vor der Chemo,wollte es nicht mehr durchmachen.....dachte sterbe eh....
Aber dieser Gedanke hielt nicht lange an,die erste Chemo begann und ich kämpfte.
Und das schöne daran war,das ich alles ohne grossen Nebenwirkungen ertrug..

Ende Juni hatte ich ein gutes Ziel erreicht,die Lymphe sind frei und in der Lunge hat es sich von3,6 auf 6mm zurück gezogen.

Natürlich muss ich weiter machen aber im Moment geht mir die Kraft aus.
Auch das positive Denken jeden Tag aufs neue kostet soviel Kraft.

Aber kein Vergleich zu damals,langsam machen meine Beine schlapp und meine Fingernägel brechen,ok zwei Tage von 14 muss ich nur liegen,Erschöpfung.....
Nicht zu vergessen meine Konzentrationsschwäche,man ist halt verstrahlt......
Ich weiss das ich es schaffe und Ende September muss ich ins ct,mal sehen wie es weiter geht...

Würde mich freuen von Euch zu hören

Lieben Gruss Petra

.

Hallo alle zusammen
1997 bin ich an Brustkrebs erkrankt,2001 Rezidiv...dann kam das ganze Programm,die Chemo habe ich damals mit schlimmen Nebenwirkungen ertragen,Übelkeit,Schlappheit konnte überhaupt nicht aufsein.....
Nach der zweiten Woche ging es mir ganz gut aber dann kam die nächste Chemo.....

Neun Jahre hatte ich Ruhe und nun seit März 2010 die Metastasen,Knochen,Lunge,Lymphe...
Ich hatte so eine Angst vor der Chemo,wollte es nicht mehr durchmachen.....dachte sterbe eh....
Aber dieser Gedanke hielt nicht lange an,die erste Chemo begann und ich kämpfte.
Und das schöne daran war,das ich alles ohne grossen Nebenwirkungen ertrug..

Ende Juni hatte ich ein gutes Ziel erreicht,die Lymphe sind frei und in der Lunge hat es sich von3,6 auf 6mm zurück gezogen.

Natürlich muss ich weiter machen aber im Moment geht mir die Kraft aus.
Auch das positive Denken jeden Tag aufs neue kostet soviel Kraft.

Aber kein Vergleich zu damals,langsam machen meine Beine schlapp und meine Fingernägel brechen,ok zwei Tage von 14 muss ich nur liegen,Erschöpfung.....
Nicht zu vergessen meine Konzentrationsschwäche,man ist halt verstrahlt......
Ich weiss das ich es schaffe und Ende September muss ich ins ct,mal sehen wie es weiter geht...

Würde mich freuen von Euch zu hören

Lieben Gruss Petra

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Sobald ich merke ,dass es wieder soweit ist mit meiner Migräne -mehme ich sofort die beiden Medikamente ein. Hilft zwar nicht wiklich -weil die Migräne bleibt ,aber ich kann wenigstens meine Arbeit, so weit es geht machen, meistens versuche ich mich bei einem Migräneanfall abzulenken - was natürlich auch nicht richtig möglich ist. Ich kräme mich nicht über meine Migräne, also ich möchte damit nur sagen ,dass ich trotzdem ein positives Denken habe -sie gehöhrt einfach zu meinem Leben und ich versuche das Beste daraus zu machen. Natürlich bekomme ich sie immer zu den Zeiten,an denen ich sie überhaubt nicht gebrauchen kann-Aber wann kann man auch solche Schmerzen ,Sprachstörungen ,Gleichgewichtsstörungen und und und..... gebrauchen. Ich habe immer eine sehr, sehr grosse innere Unruhe wärend meines Anfalls,so dass es fast unmöglich ist- mich hinzulegen.Die Anfälle dauern meistens 3-4 Tage wovon es mir gegen Abend etwas besser wird.......

Hatte nach der Kreuzband Op ganz schön mit den Schmerzen zu kämpfen. Medikamente haben sehr gut angeschlagen.OP ist jetzt 5 1/2 Wochen her und ich nehme nur noch Imbun bei Bedarf.Brauche an manchen Tagen gar keine. Ist sehr wetterabhängig.
Ich habe mir zum Schutz meines Magens noch Pantozol verschreiben lassen.Ich habe meine Tabletten immer mit sehr viel Flüssigkeit eingenommen , daher keine Nebenwirkungen .Habe sie gut vertragen.

Boxagrippal hat mir suuuuper geholfen. Mir ging es so dermaßen dreckig, habe das erste mal 2 von den Tabletten genommen und ruck zuck merkte ich, das es mir schon viel besser ging. Allerdings bekam ich davon Herzklopfen ohne Ende und konnte die Nacht kaum schlafen, bin aber dadurch fast wieder 100% fit. Lieber eine Schlaflose Nacht und trotzdem fit dadurch, als so elendig da zu sitzen, vorallem wenn man Kinder hat. Würde es trotz der Schlaflosigkeit und dem Herzklopfen immer wieder holen, wenn es sein muss!!!

Wenn nur nicht die Nebenwirkungen wären, Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Blähungen.
Trotz allem wirkt das Medikament sehr gut.

Nach meine Weisheitszahn-OP hat mir der Arzt direkt die Einnahme einer Tablette (600 mg Ibuprofen) empfohlen. Die anschließende Nacht habe ich kaum geschlafen und hatte etwas Herzrasen (so als hätte ich viel zu viel Koffein zu mir genommen). Ich habe das zunächst auf die Aufregung und die OP an sich zurückgeführt. Am nächsten Tag habe ich morgens und mittags je eine Tablette genommen (hat gegen die Schmeren auch wunderbar gewirkt) und hab etwas besser schlafen können als in der ersten Nacht. Daher habe ich am nächsten Tag morgens und um etwa 15 Uhr je eine Tablette genommen und habe die komplette Nacht mit Frieren und Herzrasen wach gelegen. Da ist mir dann aufgegangen, dass die Schlaflosigkeit vom Ibuprofen kommt und habe keine Schmerzmittel mehr genommen. Es hat dann noch bis zum Abend gedauert (also mehr als 24h nach Einnahme der letzten Tablette) bis mein Puls sich wieder normalisiert hat und ich wieder richtig schlafen konnte.

Seit zwei Tagen plagen mich die üblichen Erkältungsbeschwerden: Halsschmerzen, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, trockener Rachen und abwechselnd laufende oder verstopfte Nase.
Um für die Arbeit fit zu sein (nicht krank genug für die Krankschreibung) habe ich in der Apotheke nach einem Kombi-Präparat gefragt und bekam Pseudoephedrinhydrochlorid + der möglichen Schmerzmittel (Acetylsalicylsäure/Aspirin, Paracetamol, Ibuprofen). Da ich als Schmerzmittel Ibuprofen am besten vertrage habe ich zu BoxaGrippal gegriffen.
Die Innenstadtapotheke hat mit 13,- € für 20 Tabletten gut zugelangt (gibt es aber im Internet ab etwa 6,- €).
Nach etwa 30 Minuten (Einnahme 1 Tablette mit 200 mg) haben sich die Beschwerden deutlich verringert (bei 2 Tabletten hätte ich vermutlich gar nichts mehr gespürt). Gliederschmerzen + Kopfschmerzen fast weg, Nase frei und mit übersichtlichem Sekret (nicht alle 2 Minuten Naseputzen).
Empfehlung des Apothekers: Tabletten nicht zu spät Nachmittags oder Abends nehmen (aufgrund der möglichen "Aufputschwirkung" kann es zu Schlafstörungen kommen.
Schlafen war gut möglich, nur zum "abhusten" bin ich wachgeworden. Vorteil: die Nase blieb frei und ich hatte am nächsten Tag keine Halsschmerzen durch das Atmen durch den Mund bei verstopfter Nase.
Heute Tag 2, morgens eine Tablette, nach etwa 7 Stunden fängt die Nase wieder an zu laufen und die Augen brennen. Zum Mittag gab es dann Tablette Nr. 2 und nach gut 20 Minuten beruhigt sich auch die Nase wieder.
Nebenwirkungen wie Durchfall o.ä. gibt es bei mir nicht (ich vertrage Ibuprofen auch bei normalen Schmerztabletten gut), Schlafstörungen hatte ich dank der frühen Einnahme nicht.

Bekam das Medikament wegen Verspannungen durch falsche Atlastherapie HWS, LWS ISG und durch zusätzliche Fibromyalgie,
am ersten Tag abends genommen und ich konnte nicht mehr mit dem Hund raus, als hätte ich zuviel Alkohol getrunken und starker Schwindel, wie benommen und nachts bekam ich noch erst recht noch mehr Schmerzen an allen Gelenken und Rücken, sodass ich am nächsten Morgen IBU nehmen musste
am 2. Tag davor ganz viel gegessen, weniger Schwindel aber nachts trotzdem mehr Schmerzen bekommen, dort wo ich noch nicht mal welche hatte.
am 3. Tag das gleiche, in Beipackzettel steht nichts mit Schmerzverschlechterung, abgesetzt, da ich den Arzt am WE nicht erreichen kann

Hallo,

ich wurde Anfang November 2016 in Stuttgart Karl-Olga-Krankenhaus zweimal wegen diesem Analfistel operiert mit Vollnarkose, weil vor dem OP sehr weh getan hat, somit konnte man bei mir keine Untersuchung unter örtliche Betäubung durchführen! Ich habe diese Medikamente was ich angegeben habe fast regelmäßig genommen (weil ich nur bei Bedarf, aber oft genommen habe ) aber es hat nicht viel gebracht bisher, wobei ich heute nur noch etwas Schmerzen habe vor allem nach dem Stuhlgang.

Bei mir wurde eine Mariske vergessen weg zu operieren leider im Außenbereich von dem Loch, das stört mich etwas noch, aber auf jeden Fall ist eigentlich vor allem von der Schmerzen her besser geworden, aber kleine Schmerzen ist halt immer noch da nach dem Stuhlgang. Wer kann mir weiterhelfen, wer könnte meine kleine Schmerzen was ich noch habe auch wegnehmen von mir? Ich stehe auf Männer u. möchte ich bald wieder Geschlechtsverkehr haben, aber wann ist es soweit? Sorry, das musste mal auch gefragt werden, weil ich das irgendwie wissen möchte, ich bitte um Verständnis!

Bitte melden Sie sich oder meldet euch wenn ihr darüber was wissen tut oder wenn ihr sowas auch hattet, im voraus Vielen Dank für das ehrliche Meinung / Tipps von euch! Ich habe so gut wie ich es konnte über meine Fall berichtet, wer noch was wissen möchte von mir, derjenige darf von mir ruhig alles fragen was er wissen möchte! ;)


Liebegrüsse aus Stuttgart... Bis bald? ;)
Attila.

Ich habe das Medikament verschrieben bekommen da ich eine akute Schultergelenksentzündung hatte. (Schwellung des Schleimbeutels)
Der Schmerz war so heftig das ich meine Schulter kaum nach hinten oder oben heben konnte. 4 Stunden nach Einnahme der ersten Tablette war das Problem zu 70% beseitigt. Da ich die Tabletten noch weitere 3 mal nehmen soll male ich mir die besten Chancen aus das ich am Montag wieder fit für die Arbeit bin ;)

Nebenwirkung traten bei mir leichte auf unzwar ein bisschen Abgeschlagenheit (Müdigkeit) und kurzweilige Bauchschmerzen aber für den Erfolg nehme ich das gerne in Kauf.

Habe seit 11 Jahren MS und spritze seit 6 Jahren Avonex.
Erst selbst i.m. in den Oberschenke.
Die Überwindung sich selbst zuspritzen fiel mir nicht so leicht,
deshalb habe ich mich nach 1 Jahr von den Arzthelferinnen in meiner neurologischen Praxis spritzen lassen.
Dann mußte mein Mann die Spritzrei übernehmen, da wir ja auch mal in den Urlaub fahren wollten.
Er spritzt mich jeden Sonntag Abend abwechselnd in den li. oder re. Aberarm und macht das auch echt gut.
Nach 1-2 std. nehme ich eine Ibuprofen 400 mg, wegen der Gliederschmerzen und des Schüttelfrost.
Die Symptome sind im Vergleich zum Therapiebeginn deutlich schwächer geworden, aber ganz ohne Ibuprofen geht es nicht.
Habe ca. alle 9 - 12 Monate einen leichten Schub, der bislang immer komplett zurückgegangen ist durch Kortisoninfusion 1000 mg über 3 Tage.
Keine Behinderungen und arbeite Teilzeit.

Mirena wurde mir herzlichst von meinem Frauenarzt empfohlen. Seid April 2010 habe ich sie eingesetzt bekommen. Seid dem 1. Tag habe ich ständige Schmerzen im Unterleib, mal mehr mal weiniger stark. Dazu ständige Schmierblutungen bis vor einer Woche haben die aufgehört. Libidoverlust, die ersten paar Wochen Scheidentrokenheit, Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche, Depressionen, Stimmungsschwankungen, manchmal Angstzustände. Zwischendurch hatte ich Kreislaufprobleme wie noch nie, bin fast in Ohnmacht gefallen (dabei habe ich noch 2 kleine Kinder) die Beschwerden haben sich ca. 7 Tage angehalten. Musste natürlich Medikament "Betavert" gegen Schwindel einnehmen. Kaum war dieses Problem behoben war das nächste da! Ich hatte solche Schmerzen im Bauch, dass ich mich kaum bewegen konnte. Vom Arzt hieß es, alles normal es sei die Eingewöhnungszeit! Heute 12.05.2010 habe ich das Ganze beendet und die Mirena rausmachen lassen. Alles prima!!!!!!!

Für die Abheilung und Schmerzlinderung eines Abszesses habe ich IbuHEXAL 800 geteilt und demnach 400 mg eingenommen - 2 x täglich. Ich habe üble Magengeräusche, Gluckern, Blähungen bekommen - ca. 4-5 Stunden lang, bis es langsam abgeklungen ist. Würde es mir nie wieder verschreiben lassen. Die Magen- Darmprobleme anschliessend waren schlimmer als die Ursache, warum ich das Medikament genommen habe selbst.

Ibuflam mittags genommen. 16 Stunden später ging es plötzlich los. Nachdem ich allergisch auf Acetalicylsäure reagiere und mein Arzt bei der Verschreibung nicht drauf geachtet hatte, sitz ich nun auf den Kosten und brauch etwas anderes. Atemnot war wie ein Asthmaanfall, konnte kaum ausatmen.

ich benutze seit ungef. 3 Monaten Ibuflam, vorher habe ich über 10 Jahre Ibuprofen benutzt und war immer zufrieden, von Nebenwirkungen war keine Rede und meine Schmerzen wurden auch immer nach 1st. Einnahme gestillt. Mein Arzt sagte, dass Ibuprofen nicht mehr verschrieben wird und Ibuflam die selbe Wirkung haben soll wie Ibuprofen, was ich ganz und gar nicht bestätigen kann.
Ich muss mich regelrecht mit diesen Tabletten 'vollpumpen' um annähernd die selbe Wirkung wie Ibuprofen erzielen zu können. Hinzu kommt noch, dass ich starke Kopfschmerzen und Magengeschwüre kriege. Fazit: keine schmerzstillende Wirkung!

Für akute Schmerzen ist Ibuflam ganz und gar nicht zu empfehlen.

Wegen starker Kopfschmerzen, Halsschmerzen und hohem Fieber ibuflam 400 verschrieben bekommen. Nach der ersten Tablette alles gut, die Symptome wurden für ein paar Stunden gelindert. Ab dann ging es leider bergab, starke Übelkeit, Schwindel und Schlaflosigkeit. Empfehle ibuflam nicht

Das Medikament hat nach zwei Nächten, in denen ich ca je 2 Std geschlafen habe (jeweils 1000 mg Ibu) in der dritten und vierten Nacht zu völliger Schlaflosigkeit geführt. Es hat eine Weile gedauert, bis ich drauf gekommen bin, dass die Schlaflosigkeit mit dem Ibuprofen zusammenhängt, ansonsten hätte ich es früher abgesetzt.

Leider in der Wirkung absolut gar nicht so wie Ibuprofen. Wegen Zahnschmerzen eingenommen und danach wochenlang Magenkrämpfe gehabt. Bei Ibuprofen hatte ich das noch nie! Hier ist Vorsicht geboten.

Ich musste die Tablette in 2 Hälften teilen, was sich bei dieser Tablette nicht schwierig gestaltet, das sie sich sehr leicht auseinander brechen lässt ohne großen Kraftaufwand.
Die Schmerzen sind aber leider nur minimal gestillt, dominieren aber trotzdem noch sehr stark und es fühlt sich an, als hätte ich das Medikament überhaupt nicht eingenommen..
Nach fünf Tagen habe ich dann ein rotes Knie festgestellt, aber ich hatte mich erstmals nicht gewundert. Am nächsten Tag war die Röte trotzt Eincremen noch da und es haben sich kleine Bläschen gemeldet. Der Arzt, welcher mir die Tabletten verschrieben hatte, konnte keine Verbindung zum Medikament herstellen, da es ja nur das eine Knie war. Zuhause angekommen und mit einer neu verschrieben Packung der Ibu 600 stellte ich auch kleine Bläschen am anderen Knie fest und schaute daraufhin bei den Nebenwirkungen, wo ich auch schnell die des Ausschlages mit Bläschen finden konnte. Es ist sehr unangenehm, da meine Knie rot, leicht geschwollen und mir Bläschen voll sind und dazu auch tierisch Jucken!

Aufgrund einer Verengung in der Halswirbelsäule wurde die Schultermuskulatur in Mitleidenschaft gezogen. Dies hatte wiederrum eine Verengung zwischen Gelenkkopf und Schulterdach zur folge. Um die daraus resultierenden Schmerzen zu dämpfen, eine Mobilisierung leichter möglich zu machen und die Entzündung abzubauen, verschrieb der Arzt 2 x tägl. 800 mg-Tabletten. Ich begann am Abend mit der Einnahme, am nächsten Mittag die zweite Tablette.

In der folgenden Nacht dachte ich, ich überlebe das nicht. Mundtrockenheit ohne Ende, schwerste Schwindelzustände - auch im Liegen, leicht panische Zustände, weil man meint bewusstlos zu werden bei völlig normalem Kreislauf...... Einfach beängsigend und ekelhaft.

Das Ganze hatte ich schon einmal zwei Monate zuvor bei 400er-Tabletten, brachte aber den Schwindel mit meiner HWS-Geschichte in Verbindung. In beiden Fällen tauchten auch Blutungen im Afterbereich auf. Seit gestern weiß ich, ich reagiere auf den Wirkstoff, denn die HWS war eigentlich zu diesem Zeitpunkt beschwerdefrei.

Aufgrund sehr starker Zahnschmerzen (VAS 9) hatte ich erst versucht meine Beschwerden mittels Ibuprofen zu lindern. Gleichzeitig nahm ich seit 4 tagen das Antibiotikum Clinda saar ein um eine bakterielle Ausbreitung in den Kieferknochen zu verhindern (meine Zahnarztbehandlung soll erst in 14 Tagen statt finden). Da ich mit Ibuflam, Kamillen-Eiswürfel lutschen und etwas Ruhe absolut keine Chancen gegen die unerträglichen, sich in Ohr und Kopf bereits bemerkbar machenden Scgmerzen hatte, griff ich zu tramadol retard von rathiopharm. Die Beschwerden klungen nach ca 3 Stunden beinahe vollkommen ab und die Wirkung hielt über die Nacht hinweg bis zum nächsten abend. jedoch die Nebenwirkungen: Kaltschweißigkeit, Mundtrockenheit, Erbrechen, Übelkeit, Schwindel, ich hatte das Gefühl mein puls sei auf 180 (war aber normal rhytmisch nur etwas fade tastbar). Nachdem ich 2 x stark erbrochen hatte ging es mir schon etwas besser. ich vermute dass durch die Einnahme der drei präparate ohne Magenschutz eine Gastritis unter anderem die Ursache für mein Unwohlsein war.

Aufgrund von Bewegungsschwierigkeiten im Ellenbogen und aus meiner Sicht leichten Schmerzen wandte ich mich an den Hausarzt. (Vermutung: Tennisarm) Nun, die Ärztin verschrieb mir Ibuflam 600 mg und was Magenschonendes, weil ich auf ihre Frage zur Magenempfindlichkeit etwas reagierte. In der Schwangerschaft hatte ich massives Sodbrennen. Das verordnete nebenwirkungsausgleichende Medikament Esomep 20mg nahm ich zu Testzwecken nicht ein. Ergebnis: Durch das Hauptmedikament Ibuflam wurde keine Besserung erreicht, d.h. selbst die leichten Schmerzen sind nicht weniger. Aber das Weglassen des Ausgleichs der Nebenwirkungen durch Esomep war auch ohne Wirkung. Zusammengefasst: Ibuflam zeigte bei mir weder Wirkung noch befürchtete Nebenwirkung.

Ich habe seit Monaten Schmerzen in der linken Hüfte, und wie sich herausgestellt hat, habe ich eine Entzündung im Gelenk.
An sich habe ich keine Probleme mit Ibuprofen 400, das ich wegen Kopf- und sonstiger Schmerzen auch des öfteren einnehme.
Gestern hat mein Arzt mir Ibuflam verschrieben. 3x pro Tag soll ich sie einnehmen. Nach der 1. Tablette hat sich keinerlei Wirkung gezeigt, auch nach Stunden waren die Schmerzen noch da. Abends habe ich eine weitere Tablette genommen.
In der Nacht bin ich geweckt worden von übelsten Wadenkrämpfen, die immer noch sehr schmerzhaft nachwirken und mir das Gehen erschweren. Ich kannte Krämpfe bis dato nicht.
Als ich heute die Packungsbeilage gelesen habe, bin ich erschrocken, weil mein Arzt weiß, dass ich seit Jahren an Depressionen leide und deswegen medikamentös behandelt werde.
Allein aus diesem Grund werde ich Ibuflam wieder absetzen.
Im Moment habe ich noch Bauchschmerzen und mir ist übel. Ich hoffe, nach nur 2 Tabletten treten keine weiteren Nebenwirkungen auf.
Für mich hat sich Ibuflam erledigt.

Ich habe mir angewöhnt, die Medikamente nur im Schmerzfall, aber dann regelmäßiger,über 1 woche etwa einzunehmen.
Momentan habe ich wieder Knieschmerzen mit Verd. a. Erguß. dann nehme ich am Tag 1x 2 Tbl. bei Verschlechterung 3x2 Voltaren resinat. Dann bekomme ich aber leichter Magenschmerzen, wobei ich dann wieder auf ein Omeprazol zurückgreifen muß.
Wenn sich meine Bandscheiben -OP HWS bemerkbar macht, dann hilft mir nur Ibuprofen 800 sowie auch bei meinen Bandsscheiben vorfällen LWS.
Am besten abends vorm schlafen gehen. Dann kann man gut schlafen

Erstdiagnose 1991 mit Diabetes mellitus Typ Ic/a seit 08/1998 Therapie mit Insulinpumpe und Humalog Insulin.
Erweiterte Diagnose 09/2008 mit Multiple Sklerose und 2 undiagnostizierten Schüben.
1. Schub ende November 2008, behandlung bis dato mit Avonex (1xWoche)
2. Schub 22.Januar 2009, behandlung seitdem mit Rebif 44 (alle 2 Tage)
Die Schübe wurden mit Urbason (Kortizon) über 5 Tage behandelt 1000mg als Schubhemmer/verzögerer.
Nachdem ich dem Oberarzt riet mir ein anderes Mittel zu verschreiben bekam ich endlich Rebif 44. Davor hatte ich nur Avonex was vergleichbar mit Aspirin ist.
Schwach dosiert und noch dazu irgendein Mittel vom Chinesischen Hamster.
Avonex nahm ich über 5,5 Monate wöchentlich, der Rat des Neurologen dazu 2 Ibuprofen einzunehmen befolgte ich anfangs und verwarf es dann wieder.
Statt 2 Ibuprofen nahm ich nur eines 1 Stunde vor der Avonex einnahme (zwecks Wirkung). Kopfschmerzen, Fiebrigkeit und Durst waren die Folgen. Dazu kam dann das mein Beinmuskel wo es njiziert wurde fast gefühlslos wurde. Dies verging nach 2 Tagen.
Durch die Schübe habe ich Gefühlsstörungen in den Oberschenkeln und Unterarmen die nicht zu 100% weggingen.Nun weis ich das weder das Krankenhaus noch mein Neurologe wussten was Sache war. Dank Selbstinformierung und meinem Hausarzt bekam ich nun Rebif 44.
Das Mittelchen kostet für 24 Fertigspritzen 1870€ (reimporte 1820€).
Es wird Subkutan (unter die Haut) injeziert und nicht wie Avonex intramuskulär (also in den Muskel).
Dank meines Diabetes wusste ich wie man mit den Spritzen umzugehen hat.
Rebif bewirkte bei mir 40Min nach der Injektion ein Kribbeln an den Händen(Finger waren auch taub), später an den Oberschenkeln und überall da wo ich keine Gefühle mehr hatte.
Ich nehme immer noch begleitend zu Rebif, Ibuprofen ein um die Grippesymptome etwas zu regulieren. Kopfschmerzen, Müdigkeit und der folgende Schlaf ist eine Nebenwirkung die ich beobachtet habe.
Vorteil ist das Rebif wirklich auch eine Wirkung zeigt und ich es auch spüre.
Avonex hat bei mir kaum gewirkt, aber wie gesagt ich nehme es nicht mehr.
Da ich selber alles Injeziere bin ich wie eine Laborratte und teste was wovon kommt.
Mein Zucker stiegt jedesmal an wenn ich Rebif spritze, das war bei Avonex nicht der Fall. Ich erhöhe meinen Insulinbedarf um 10% für 12 Stunden und mein Zucker ist wieder normal.
Wechselwirkungen mit Humalog könnte sein dass das Insulin nicht so gut wirkt wie normal, aber dafür wirkt es sehr gut bei MS und sorgt sogar für eine wiederbelebung der neurologischen Schäden die ich hatte.
Da es subkutan injeziert wird ist Rebif auch angenehmer in der Anwendung als Avonex, was in den Muskel hinein muss.
Ich denke das sich mein Körper in gut 1Monat an Rebif gewöhnt haben wird und ich dann nicht mehr Ibuprofen einnehmen muss. Die benötige ich im Augenblick nur wegen der Kopfschmerzen die wie eine Migräne da sind und erst nach 7-8 Stunden abklingen.
Rebif wird ja nur dann verschrieben wenn eine MS zu 100% festgestellt wird, jedoch ist es nicht das erste Mittel was man erhält.
Zuerst versucht man es mit alternativen zu Versuchen (Avonex und co) je nachdem wer mehr Hilfe gibt.
Dem Neurologen blind zu vertrauen kann ich nur abraten.
In der heutigen Zeit ist es genauso wie früher, der Patient muss sich selber informieren um dann dannach agieren zu können.
Dem Internet sei dank habe ich genug informationen bekommen.
Speziell mich betreffende Infos (Zuckeranstieg bei Rebif usw) kann ich selber diagnostizieren.
Das sind meine Erfahrungen in dieser Sache aber Rebif würde ich nicht mehr tauschen, ausser es gibt ein Mittel gegen MS.
Ich wünsche jedem betroffenen eine Schubfreie und gesunde Zeit.

Da ich wegen einer Kiefer-OP massive Schmerzen bekam, wollte ich eigentlich nur 1 Tablette nehmen,damit es sich etwas beruhigt,ich etwas schlafen kann,es sich schneller bessert,da ich arbeiten muß.Als ich nach 1 Tablette nicht groß Besserung empfand nahm ich abends noch eine.So ging es den nächsten Tag weiter.Schon am 2. Tag bekam ich Kopfschmerzen aber schob es auf die OP und da mir gesagt wurde das es am 3.Tag meißt am schlimmsten mit den Schmerzen ist,nahm ich nun 3x1 Ibuflam 600mg.Die Kopfschmerzen wurden immer schlimmer,wie bei einer Stirnhöhlenvereiterung oder Hirnhautentzündung,als wenn das Gehirn mit 5 Atü aufgepumpt wurde und der Kopf jeden Moment platzen könne.Der Druck wurde immer unerträglicher,Schwindel und Übelkeit kamen dazu und am 4.Tag bekam ich extremen Juckreiz auf der Haut und sie brannte (als läge man in Brennesseln) regelrecht.Am 5. Tag war alles kaum noch auszuhalten und der extreme Juckreiz hatte sich in eine akute Utekaria (Nesselsucht)gewandelt.Ich fühle mich wie vergiftet,anders kann ich es nicht beschreiben.Habe Ibuflam 600 abgesetzt und Antihistaminika genommen.Ich trichtere mir so viel Flüssigkeit wie möglich ein,damit ich mich hoffentlich bald entgiftet habe.Es hat mir richtig Angst gemacht.Ich bin froh,dass ich nicht noch einen allergischen Schock erlitten habe und ich irgendwo umgekippt wäre,wo keine Hilfe in der Nähe war.Ich nehme nicht so schnell Medikamente und bin im Umgang immer vorsichtig,doch dieses Ibuflam 600 hätte mich fast umgebracht.Jetzt traue ich mir nichts mehr zu nehmen und hoffe das diese massiven Nebenwirkungen endlich nachlassen.Das Medikament hat statt die Wundschmerzen der OP zu lindern mich richtig krank gemacht.So schlecht ging es mir lange nicht.Das Medikament müßte vom Markt genommen werden!!!Im Beipackzettel werden die Nebenwirkungen heruntergespielt.Es sollte ehrlicher gewarnt werden.Ich kann dieses Medikament jedenfalls nicht empfehlen.

Nach

Nachdem ich starke Rückenschmerzen hatte, suchte ich meinen Hausarzt auf, der mir daraufhin Saugmassage und anschließend 2 Spritzen verschrieb. Das habe ich 3 Tage angewendet, ohne eine Besserung zu spüren. Nachdem ein weiteres Wochenende vergangen war, merkte ich plötzlich, daß die Schmerzen nicht vom Rücken kamen, sondern von der Hüfte (rechtes Hüftgelenk). Hier wurde mir schon vor 1 Jahr vom Orthopäden gesagt, daß ich da in naher Zukunft wohl Probleme haben werde. Da mein Hausarzt sich schon in den Weihnachtsurlaub verabschiedet hatte, suchte ich seine Vertretung auf. Diese Ärztin empfahl mir Ibuprofen 600 einzunehmen, was ich dann auch tat. Die Schmerzen ließen jedoch auch nach dem 2. Tag und Einnahme von 3 Filmtabletten nicht nach. Ganz im Gegenteil. Jetzt hatte ich auch noch krampfhafte Wadenschmerzen direkt unter dem Knie. Daraufhin habe ich die Tabletten abgesetzt.

Ich sollte 1xtägl. Ibuflam 600mg zur Reduzierung der hohen Entzündungswerte nach einer Phlegmone-Behandlung mit hohen Antibiotikadosen einnehmen. Ich hatte 2 Qochen keine Probleme. Nach dem Absetzen des Medikaments traten nach 2 Tagen erhebliche Nebenwirkungen auf: Juckreiz der Hände, Pusteln am Körper. Ich musste Antihistaminikum einnehmen. Konnte dann Nachts schlafen, am nächsten Morgen wieder Juckreiz an den Händen.

Habe Ibu profen 600 nach einem Notfall (unklare, sehr starke Druckschmerzen am linken Großzeh) von der Ärztin in der Notfallaufnahme eines Krankenhauses bekommen, damit starke Schmerzen mich die Nacht und Tag gedämpft werden. Habe diese auch genommen, denn Schmerzen waren einfach unerträglich. Habe 1 Tablette vor dem Schlafengehen und eine einen Tag später. An beiden Tagen hatte ich ziemliche Blähungen, die wie ich zuerst dachte auf das Essen zurückzuführen seien. Aber als ich auch am dritten Tag ganzen Tag über Blähungen und Durchfall hatte, habe ich es mit dem Medikamenten in Verbindung gebracht. Da aber meine Schmerzen sich gelegt haben, habe ich keine Tablette mehr eingenommen. Am vierten Tag war es allerdings auch nicht besser. Den Tag über fühlte ich mich sehr müde und niedergeschlagen. Die Nacht davor habe ich kaum geschlafen, ich hatte ständig Alpträume, aus denen ich ziemlich oft in Schrecken aufgewacht bin. Gegen Abend des 4. Tages bekam ich Bauchschmerzen und Übelkeit. Mich schüttelte am ganzen Körper und es war mir sehr-sehr kalt. Der Schüttelfrost überging irgendwann ins Zittern am ganzen Körper. Man fühlte sich wie am Anfang einer Grippe.
Geholfen hat mir der Ibu profen schon und auch sofort und Wirkung hielt über längeren Zeitraum an, aber ich werde in Zukunft erst etwas anderes probieren, bevor ich Ibu porfen 600 zu sich nehmen werden. Mein Körper ist es nicht gewohnt, solch starke Medikamente zu verarbeiten.

Valdoxan 25 mg ist nichts für mittelschwere und schwere Depressionen(meine Erfahrung).Bei leichter Depression gut zum einschlafen.Ein Medikament mit wenig Nebenwirkungen.
Mirtazapin zum Anfang gut vertragen,später kamen einige Nebenwirkungen wie zittern,Unruhe,starke Gewichtszunahme,das schlimmste war das ich mich nicht mehr im Spiegel erkannt habe,ich dachte da steht eine fremde Person.Daraufhin bekam ich Seroquel Prolong und Sertralin .Zu Anfang Seroquel Prolong 25mg dann langsam erhöht auf 50mg,100mg,150mg.Dieses Medikament kann man sehr hoch setzen glaube auf Gabe von 800/1000 mg am Tag,mir hatten 100 mg gut geholfen,hatte zu der Zeit ja auch drei verschiedene Sorten eingenommen(Valdoxan,Seroquel und Sertralin).Mit dieser dreier Kombi habe ich erstmal eine sehr lange Zeit gut überstanden und viele hoch und Tiefs durchlebt,nur ich wurde immer dicker und dicker.Hin und wieder bekam ich auch mal eine Wassertablette(HCT) weil ich wirklich sehr viele Wasseransammlungen hatte. Sertralin kann ich nur loben und hat wunderbar geholfen.Nach dem ausschleichen der abhängigmachenden Medikamente verschrieb mir meine Neurologin dann später Opipramol um über die Zeit zu kommen wo ich starke emotionale Entzugserscheinungen durchlitt.Am Anfang war es prima und hatte sich gut mit Valdoxan vertragen einzunehmen.Aber umso mehr Tage und Zeit verging kamen Schlafstörungen,Gewichtszuname(ich war wirklich aufgequollen,das Gesicht spannte extrem),Unruhe,Unzufriedenheit und Nervosität.

Ich wurde an der Zehe operiert und sollte Ibuflam 600 als Schmerzmittel nehmen. Die Schmerzlinderung hat ziemlich gut funktioniert, nur hatte ich oft Herzklopfen und Herzrasen, wie nach anstrengendem Sport oder großer Nervosität. Ich bin weiblich und wiege ca 52kg. Das hat mich ziemlich gestresst, weil ich schon mal nach der OP am anderen Fuß auch Ibuflam genommen habe und mich damals (vor wenige Monaten) nicht an diese Nebenwirkungen erinnern kann. Die letzte Tablette habe ich vor ca 20 Stunden genommen und habe trotzdem Herzklopfen und Herzrasen.

Nach 5 Jahren unregelmäßiger Einnahme (mal das eine, mal das andere) bei Migräne-anfällen (ca. 5-10 pro Monat) keinerlei Nebenwirkungen die ich mit den 2 Medikamenten in Zusammenhang bringen konnte. Excellente Beseitigung der Kopfschmerzen.

Die Wirkung dauert etwas länger, bis sie eintritt, aber dann hat man längere Zeit Ruhe und man fühlt sich viel besser! Man kommt besser durch den Tag, ohne sich wirklich krank zu fühlen.
Wenn man es nachts nimmt, kann es schon mal sein, dass man unruhiger schläft. Hatte ich aber nur einmal.

Übelkeit, Kein Hungergefühl

Mir wurde eine Kombination aus Ortoton und Ibuprofen 600 wegen Schmerzen im Schulter-Arm-Bereich verschrieben. Etwa 30 Minuten nach der Einnahme wurde ich extrem müde und träge, so dass ich mich immer ein bisschen hingelegt und geschlafen habe. Die Wirkung der Kombination würde ich als mittelmäßig einstufen. Das Schmerzempfinden ließ kurz nach der Einnahme nach, allerdings scheint die Ursache der Schmerzen noch nicht bekampft zu sein, da sie immer noch auftreten, wenngleich ich den Eindruck habe, dass es insgesamt etwas besser wurde

Einnahme bei Regelschmerzen (sonst Ibuprofen). Konnte Schmerzen lindern, jedoch starke Übelkeit und Schwindel direkt nach dem Einnehmen und noch Stunden danach.

Ich achte immer darauf unbedingt etwas im Magen zu haben - dann hab ich auch keine Probleme nach der Einnahme von Ibu 400.