Schmerzen (postoperativ)

Valdoxan 25 mg ist nichts für mittelschwere und schwere Depressionen(meine Erfahrung).Bei leichter Depression gut zum einschlafen.Ein Medikament mit wenig Nebenwirkungen.
Mirtazapin zum Anfang gut vertragen,später kamen einige Nebenwirkungen wie zittern,Unruhe,starke Gewichtszunahme,das schlimmste war das ich mich nicht mehr im Spiegel erkannt habe,ich dachte da steht eine fremde Person.Daraufhin bekam ich Seroquel Prolong und Sertralin .Zu Anfang Seroquel Prolong 25mg dann langsam erhöht auf 50mg,100mg,150mg.Dieses Medikament kann man sehr hoch setzen glaube auf Gabe von 800/1000 mg am Tag,mir hatten 100 mg gut geholfen,hatte zu der Zeit ja auch drei verschiedene Sorten eingenommen(Valdoxan,Seroquel und Sertralin).Mit dieser dreier Kombi habe ich erstmal eine sehr lange Zeit gut überstanden und viele hoch und Tiefs durchlebt,nur ich wurde immer dicker und dicker.Hin und wieder bekam ich auch mal eine Wassertablette(HCT) weil ich wirklich sehr viele Wasseransammlungen hatte. Sertralin kann ich nur loben und hat wunderbar geholfen.Nach dem ausschleichen der abhängigmachenden Medikamente verschrieb mir meine Neurologin dann später Opipramol um über die Zeit zu kommen wo ich starke emotionale Entzugserscheinungen durchlitt.Am Anfang war es prima und hatte sich gut mit Valdoxan vertragen einzunehmen.Aber umso mehr Tage und Zeit verging kamen Schlafstörungen,Gewichtszuname(ich war wirklich aufgequollen,das Gesicht spannte extrem),Unruhe,Unzufriedenheit und Nervosität.

Wegen Müdigkeit und Schläfrigkeit nur abends zu empfehlen

Meine Mutter (83 Jahre) bekam das Medikament nach einer Operation und hatte danach ausgeprägte Angstzustände und fühlte sich ständig bedroht. Hinzu kamen starke Halluzinationen. Sie hat das Medikament nun wieder bekommen und die Nebenwirkungen traten bereits nach sehr wenigen Tagen auf. Eine Einnahme bei Senioren erscheint sehr problematisch, da die Symptome schnell in der falschen Schublade landen (z. B. Depression oder Demenz).

Ich habe das Medikament verschrieben bekommen. Nach der 1. Einnahme von 20 Tropfen habe ich innerhalb von einer Minute einen anaphylaktischen Schock erlitten. Der ganze Körper fing an zu brennen und zu jucken, Kreislaufbeschwerden, Blutdruckabfall, Verkrampfung der Atemwege mit schwerer Atemnot, Schweißausbrüche, Zittern am ganzen Körper wie bei einem epileptischen Anfall.
Rettungsdienst war innerhalb kurzer Zeit da. Ich wurde sofort an einen Tropf gehangen und wurde mit einer Atemmaske beatmet. Nie wieder das Zeug.

An den ersten Tagen Kopfschmerzen, Müdigkeit. Nach der Einnahme starker Durchfall.

Magenkrämpfe

Ich nehme sehr selten Schmerztabletten und habe auch keine im Hause. Habe 2 T. Paracetamol nach Hand-Op bekommen. 1.9.16 1 genommen. Habe nach ein paarTagen geröteten und juckenden Hautausschlag um die Augen und am Hals bekommen. Da wußte ich aber nicht, das dies von den Tabletten ist. Am 17.9. habe ich eine weitere Tab. wegen Kopfschmerzen genommen. Nächsten Tag hatte ich ganz schlimm um die Augen alles gerötet und Juckreiz, jetzt auch am Hals.Also kann dies nur von Paracetamol kommen

Nach umfangreicher Knie-OP bekam ich im Krankenhaus Paracetamol 3xtäglich. Der Blutdruck ging schnell bis 190. Nach Absetzung ging das deutlich zurück. Habe Unverträglichkeit beim Hausarzt gemeldet

Trotz Einnahme von über 2 Jahren, ist die
Wirksamkeit, zumindest in meinem Fall, als unbefriedigend zu betrachten.
Aus diesem Grund kann ich das Medikament nicht weiter empfehlen!
Von Nebenwirkungen kann ich nicht berichten, jedoch auch nicht über eine Wirksamkeit.

Sobald ich einschlafen will, bekomme ich einen blitzschlag im Kopf und bin wieder hellwach. so geht das die ganze Nacht, sodass ich nicht schlafen kann. Wer hat auch solche Erfahrung.mit lyrika gemacht

Nachdem die empfohlene Höchstdosis von 1000mg Paracetamol (Ibuprofen vertrage ich nicht) nichts gegen meine Schmerzen ausreichen konnte, bekam ich Tramadol 50mg Tabletten verschrieben. Ich habe nur eine Tablette genommen. Nach ca. 1,5 Stunden setzten die übelsten Nebenwirkungen ein: starke Übelkeit, mehrfaches Erbrechen, Benommenheit, verschwommenes Sehen, Schwitzen, Zittern, Kopfschmerzen. Nach ca. 10 Stunden wurde es langsam besser, aber selbst nach 24 Stunden stehe ich noch total neben mir. Teufelszeug, da sind mit sogar intensive Schmerzen noch lieber. Nie wieder!

Hat die Schmerzen nach der OP, als einziges Präparat, sehr gut gemildert. Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen.

Anfangs starke Blähungen, danch entwickelte starke Bauchkrämpfe (Unterleibsschmerzen) und immer stärker zunehmender Durchfall.

Einnahmegrund:Nach Steissbeinfistel-OP

Danach Umstieg auf Novalgin; keine Unverträglichkeiten erschienen, jedoch weniger Wirkungsgrad der Schmerzlinderung

Ich habe das Medikament bekommen nachdem ich Ibuprofen über lange Zeit genommen habe und keine Wirkung mehr zeigte.
Nach der ersten Einnahme von etoriax 90 mg waren die Schmerzen nach 1-2 Stunden fast verschwunden.
Am 7. Tag der Einnahme bekam ich starke Magenschmerzen und Übelkeit, bis zum Erbrechen.Müde und schläfrig war ich die ganze Zeit. Nun habe ich das Medikament seit 3 Tagen abgesetzt, die Nebenwirkungen sind nach wie vor da. Ich fühle mich furchtbar. Da halte ich lieber die Schmerzen aus.
Für mich ist es nicht das richtige Medikament und ich werde es nie wieder nehmen.

Starkes Schwindelgefühl über die gesamte Behandlungsdauer; trotz paralleler Einnahme eines Magenschoners z.T. heftige Magenkrämpfe.

Bekam die Tabletten nach einer großen OP für 3 Tage. Die Schmerzlinderung war top, ich war jedoch anfangs sehr müde und verschlief den Großteil des Tages. Die Tabletten verursachten eine angenehme Benommenheit. Nach dem dritten Tag wurde auf ein nicht-Opiat umgesattelt, was ausreichend war.

Interessante Erfahrung und für den temporären Gebrauch sicherlich ein gutes Schmerzmittel. Allerdings wie jedes Opiat mit Vorsicht zu genießen.