Doxycyclin: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Bei der Einnahme kam es besonders häufig zu Übelkeit. Diese wurde besser, als ich den Zeitpunkt der Einnahme auf Abends vor dem Schlafengehen verschob.

Aufgrund Wanderröte nach einem Zeckenbiss bekam ich Doxycyclin 200 mg für 3 Wochen verschrieben- Einnahme: einfach Tablette rein vorher etwas essen damit der Magen es verträgt und auf Milchprodukte verzichten.
Nebenwirkungen puh. Ich musste 14 Jahre gar keine Medikamente nehmen. Mich hat es echt umgehauen. Müdigkeit, Magenprobleme, Kopfschmerzen. Wobei ich sagen muss, dass ich nicht zu 100 Prozent sagen kann das es vom Medikament kommt oder ob es von der Erkrankung kommt. Fakt ist mit der Medikamenteneinnahme kam die Müdigkeit und die Probleme. Vielleicht ein Zufall
Aber und das ist das Wichtigste. Jammern auf hohen Niveau. Denn es hilft!! lt. Blutentnahme!!

Ich habe 4 Wochen bzw. 30 Tage Doxycyclin wegen Zeckenbiss mit Borrelien eingenommen.
Dosis 200 mg, d.h. morgens und abends 100 mg, ich wiege auch über 100 kg ;) Verdauung ging weil ich nur nach dem Essen und zwischendurch mal Joghurt gegessen - Muskelschmerzen im Bein/Sehenenschmerz und Unteram - ich habe ein Glas aufgeschraubt und dabei hat der Muskel zugezogen - jetzt seit 3 Wochen Schmerzen im Unterarm - sowas hab ich normal nicht ! Kopfschmerz so leicht war auch mal - Kreislauf ist auch standard angeschlagen, hatte auch dicke Knöchel wegen Wassereinlagerung - hab ich so noch nie gehabt. Hab dann logisch extra keine Sport gemacht ausser locker Schwimmen ;) jetzt geht es wieder bergauf ;) Nach dem Absetzen Verstopfung für 2-3 Tage - dann läuft es wieder, nehme aber auch Probiotikum ;) Hoffe aber Borrelien sind futsch ;)

Auf eine entzündete Zahnwurzel folgte ein Wurzelkanalrevision. Die verlief gut, jedoch blieb eine hartnäckige Kieferhöhlenentzündung übrig, die mit Clindamycin nicht weggehen wollte. HNO-Ärztin verschrieb daraufhin Doxycylin. Das Antibiotikum schlug nach ca. 3 Tagen an, nach vier Tagen waren die Beschwerden fast weg, habe das Blister aber natürlich trotzdem bis zum Ende aufgebraucht (waren 10 Tabletten je Blister) - Das Antibiotikum erfüllte somit seinen Zweck, was eine enorme Erleichterung nach 5 Wochen Beschwerden war, TOP!

Nun zu den Nebenwirkungen: Leichte Kopfschmerzen, leichte Übelkeit und etwas Niedergeschlagenheit. Alles aber auszuhalten und definitiv kein Vergleich zu den Beschwerden, die ich durch die Entzündung 5 Wochen lang hatte...

Ich kann das Antibiotikum Doxycylin somit empfehlen, es hilft, ich habe gar keine Beschwerden mehr:-)

Zunächst ohne jegliche NW gut vertragen. Nach 7 Tag aus dem nichts heftigste Muskel- und Gelenkschmerzen bekommen, die ich nur mit 800er IBU und Tilidin in den Griff bekam. Zusätzlich erhöhte Temperatur bis 38 Grad. Nach exakt 3 Tagen absoluter Bettruhe, waren diese heftigen Muskelschmerzen weg. Nehme das Antibiotikum nun die 3. Woche und habe immer wieder punktuell Muskelschmerzen, die mit 1x 400er IBU weggehen.

Bis zu Tag 4 alles tippi toppi.
Am Tag 4 plötzlich auftretende heftige Kopfschmerzen, sowie leichte Übelkeit.
Am Tag 5 musste ich mich nach der Einnahme heftig übergeben.
Schauen wir mal wie es morgen wird, an Tag 6.

100mg 1x Täglich sollte ich zu mir nehmen, schon 24 Stunden später waren die Symptome deutlich besser.
Am Tag 3. Bemerkte ich vormittags einen Druck auf dem Brustkorb, der aber nach einer Stunde wieder verschwand.
Am Tag 4 ging es dann richtig los, wieder Druck auf dem Brustkorb, allerdings deutlich stärker, Luftnot, eine Sättigung von 89.
Blutdruckabfall, einen Ruhepuls von 160, schweißausbrüche und wirklich starken Schwindel.
Direkt zum Arzt gegangen, bekam dann eine Infusion und Cortison, die Beschwerden wurden etwas besser.
Das Medikament habe ich sofort abgesetzt.

Noch nie habe ich ein Antibiotika so gut vertragen wie dieses Doxycyclin. Meist musste ich die AB abbrechen wegen Ausschlag oder starker Übelkeit oder starken Magenschmerzen. Hatte daher große Bedenken vor der Einnahme. Aber alles blieb aus, zum Glück. 20 Tage Einnahme und keine Nebenwirkungen. Muss dazu sagen, dass ich es zum Essen dazu genommen habe, also ein Stück Brot, dann die Tablette und dann den Rest vom Brot. Die einzige Nebenwirkung war Müdigkeit, kann aber nicht zu 100 % sagen, ob es vom AB kam oder evtl. auch vom Wetter. Ich habe jedenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht. Um den Zeckenbiss war die Haut nach Einnahme, also nach 20 Tagen, noch ganz leicht gerötet. Der Arzt meinte, das sei normal und brauche ziemlich lange, bis es ganz weg ist. Längere Einnahme sei nicht nötig.

Ich werde immer müder. Am Wochenende bin ich sogar während eines Gesprächs eingeschlafen. Schuppige Haut im Gesicht seit Tag 6 von 10.

Ich schreibe den Bericht hier, um die Angst vor Doxy zu nehmen. Man liest ja hier nur die schlechten Berichte. Und vorab möchte ich darauf hinweisen, dass ich selbst bereits schlechte Erfahrung mit Ciprofloxacin gemacht habe (Schmerzen, Phototoxische Reaktion etc.) und somit niemand bin, der gegen solche Probleme resistent ist.
Aber ich selbst hatte quasi keine Probleme. Klar, hier und da ein bisschen Durchfall, das hat sich aber mit der Einnahme von Probiotika vor dem Antibiotikum auch gelegt.
Ab und zu habe ich vielleicht eine leichte Benommenheit gespürt, aber das war minimal.
Hatte das Antibiotikum auch schon mal über 6 Wochen ohne Probleme genommen.
Meine Partnerin hat es auch gut vertragen und hat es dann sogar auch auch angefangen auf nüchternen Magen zu nehmen.

Schwere, sehr schmerzhafte Gelenkentzündung mit Erguss in beiden Kniegelenken

Erbrechen nach einigen Tagen Einnahme

Habe es wegen einer verschleppten Nasennebenhöhlenentzündung bekommen. Morgens und abends je Doxy 100. Ich bemerke eine täglich zunehmende Müdigkeit und permantente Kopfschmerzen. Ich bin lichtempfindlicher geworden. Zudem bin ich immer verwirrter und meine Depressionen verstärken sich. Halsschmerzen immer ab nachmittags.
Und das beste: die Nasennebenhöhlenentzündung ist immer noch nicht besser.

Also um die Leute die sich schnell verunsichern lassen mal bisschen zu beruhigen. Ich hatte bis auf Übelkeit und bisschen Kopfdruck/Kopfschmerzen überhaupt nichts. Habe nach Rücksprache mit meinem Arzt Pantoprazol eingenommen und somit hatte ich dann ab Tag 3 überhaupt keine Übelkeit mehr. Ich bin selbst jemand der sich sehr verunsichern lässt anhand schlechter Bewertungen. Die Leute schreiben eher Bewertungen wie die wo keine Nebenwirkungen hatten :)

Habe das Präparat wg. einer bakteriellen Nasennebenhöhlenentzündung verschrieben bekommen. Es wurde direkt nach einem Tag sehr viel besser. Habe leichte Bauchschmerzen bekommen sowie das Gefühl, etwas "neben mir" zu stehen, Unwohlsein. Sonst alles gut. Mein Tipp ist, die Tablette während einer Mahlzeit einzunehmen.

Habe das Medikament gegen ureoplasmen 10 Tage lang nehmen müssen , während der Einnahme hab ich wenig Probleme gehabt hatte ca. 3 Tage wo ich nicht schlafen konnte wegen brustschmerzen und Atembeschwerden. Hab es weiter durchgezogen die letzten Tage belegte Zunge bräunlich und Rachen war etwas entzündet. Nach Ende der Therapie zwei drei Tage nix alles gut. Aber dann kamen die Beschwerden. Erst unterleibsschmerzen , später war das weg , dann Rückenschmerzen, abends schnell müde kann aber nicht durchschlafen, schwitzen nachts, und aktuell kämpfe ich mit Sodbrennen und Magendrücken. Ich hoffe das lässt irgendwann alles nach. Ich muss allerdings dazu sagen das ich eh schon innerhalb von 3 Monaten mit dem Antibiotikum schon 4 antibiotikaeinnahmen hatte, da erst keiner die ureoplasmen Infektion erkannte. Dann erst endlich beim Urologen.

1 eins war alles gut
2 Tag Bauchschmerzen
3 Tag Fiber ,Bauchschmerzen & Herzrasend das war die schlimmste Nacht für mir nach den 3 Tage habe ich das Medikament abgesetzt

Wegen festgestellter Ureaplasmen (ohne Symptome) sollte ich 7 Tage lang 2x täglich Doxycyclin einnehmen. Ich hatte zwar keinerlei Magen-Darm-Beschwerden, aber die Psyche macht hier einiges mit. Schon während des Einnahmezeitraums kam es zu großer Müdigkeit und fehlender Konzentration, dachte das würde sich danach wieder geben. Müde bin ich nicht mehr, dafür aber auch nach der Behandlung unruhig, gereizt, negativ, schon fast depressiv und könnte den ganzen Tag grundlos heulen. Davor war ich so ausgeglichen wie noch nie und jetzt ist mir alles zu viel. Ich frag mich wirklich ob es das wert war und hoffe, dass es schnell wieder vorbei geht.

Habe sie 2 Tage genommen
Freitag bekommen den 19.12024
Sonntag schon keine genommen
Habe dann seit Samstag durch gehend Übelkeit
Kopfschmerzen
Magenschmerzen
Und das Mittlerweile 3 Tage
Wann hört das auf mit der Übelkeit
Bin zum Arzt
Der upsi und Ohh sie vertragen die Nicht
Ohh naja
Keine Antwort auf wie lange die scheise wirkt im Körper und wie lange mit noch übel ist

Mir wurde Doxycyclin gegen eine Bronchitis ohne Auswurf verschrieben.Die ersten zwei Tage Schüttelfrost, Schmerzen in der Wirbelsäule Übelkeit, Grippegefühl.Dann Magenschmerzen, Schluckbeschwerden und Durchfall...sollte sie 20 Tage nehmen...aber nach 8 Tagen Abbruch...Die Bronchitis ist besser und die Nebenwirkungen überwiegen..

Ich habe das Medikament leider gar nicht vertragen: ich habe das Medikament im Wasser aufgelöst und getrunken, da ich dachte, es ist so besser verträglich (habe einen sehr sensiblen Magen und Darm). ich war nach 2 Tagen Einnahme heiser und hatte Halsschmerzen. Den Magen habe ich mit 40 mg Pantoprazol geschützt, der Magen war trotzdem kurz davor beleidigt zu werden. Leider bekam ich Sensibilitätsstörungen auf einer Körperhälfte, die immer stärker wurden, so musste ich die Einnahme nach 2 Tagen abbrechen.
Doxycyclin soll die beste Wahl für die Behandlung von Ureaplasmen sein, leider konnte ich es nicht nehmen.

Liebe LeserInnen!
Bitte lasst euch nicht bei jedem viralen Infekt ein Antibiotikum reindrücken! Ich war zwar skeptisch, bin aber der ärztlichen Meinung gefolgt und habe in einem Winter 5 (!) Mal Antibiotika verschrieben bekommen. In der Rückschau betrachtet wäre das wohl nur bei einem dieser Infekte nötig gewesen. In Folge habe ich einen Reflux entwickelt, an dem ich jetzt, 8 Monate später, noch herumelaboriere. Dieser ist erstmals nach der 5. Antibiotika-Gabe innerhalb von 5 Monaten aufgetreten, und das Medikament war das hier genannte. Ich hoffe, dass mein Erfahrungsbericht wenigstens die ein oder andere Person zum Nachdenken anregt.

Am ersten Tag Kopfschmerzen und leichter Schwindel.
Habe Tabletten wie verordnet morgens und abends genommen. Zweiter Tag extreme Übelkeit, Sodbrennen, Schwankschwindel und Ohrenschmerzen die vorher nicht da waren, ebenso Schmerzen in der Nierengegend.
Ok die Schwellung am Gaumen ist weg und der Schmerz am Zahnfleisch auch, aber ob ich so noch fünf Tage weiter mache…..eher nicht.

Habe das Medikament aufgrund einer Chlamydieninfektion verschrieben bekommen und nachdem ich zahlreiche Horror-Erfahrungsberichte über Nebenwirkungen etc. durch das Medikament gelesen habe, hatte ich enormen Respekt davor, das Medikament einzunehmen. Ich kann aber nur sagen, dass ich mit dem Antibiotikum keinerlei negativen Erfahrungen gemacht habe und KEINERLEI Nebenwirkungen hatte! Ich habe das Antibiotikum immer nach dem Abendessen genommen und es hat super funktioniert. Das einzig lästige war das Einhalten der Zeitabstände zwischen Milchprodukten und dem Antibiotikum aber für die Dauer von 10 Tagen auch gut machbar.

Gut verttragbar, nicht auf leeren magen verzehren

Hab 2 x tägl. Doxycyclin 100 eingenommen.
War aufgrund der Auflistung an Nebenwirkungen zunächst beunruhigt; und auch als ich die Erfahrungen hier las.
Ich schreibe heute hier, um Menschen die Angst zu nehmen. Mein Partner nimmt dieselben Medis nun prophylaktisch und spürt keine Nebenwirkungen.
Ich hab die Antibiotika Therapie gut vertragen und keine Nebenwirkungen verspürt.
Bin zuversichtlich das die Medis nach der nächsten Urinprobe angeschlagen haben und das Bakterium beseitigt hat (hab daher proforma Wirksamkeit ausgefüllt).
Auf was ich bei der Einnahme geachtet habe: nach dem Essen mit einem 0,3 Glas Leitungswasser eingenommen; kaum Milchprodukte zu mir geführt - wenn dann nicht zeitgleich mit der Einnahme; mind. 1 Stunde vor der Einnahme omnibiotic getrunken und generell viel in den 10 Tagen getrunken.

Muss Doxycyclin gegen Borreliose nehmen. Ich hatte einige Nebenwirkungen leider. Muskelschmerzen, Sehstörungen, augendruck, Schwindel, allgemeine Schwäche, reflux, Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Kreislauf Beschwerden. Achja und auch Gewichtszunahme….3kg. Hauptsächlich sind es Wasser Einlagerungen, dennoch sehr unangenehm.
Also die ganzen Nebenwirkungen sind wirklich nicht schön, aber in meinem Fall hatte ich keine andere Wahl als es weiter zu nehmen. Aber wenn man es für andere Bakterien nimmt, würde ich eher andere Antibiotika empfehlen….
Ich hoffe, dass wenigstens die Borreliose dadurch besiegt ist :)

Ich hatte ein permanentes Brennen am Harnweg im Penis. Vom urinieren ganz unabhängig. Nach 2 Wochen dauerhaft mal leicht mal stärkeres brennen bin ich beim Urologen gelandet. Er verschrieb mir diese "Teufelsantibiotika" Doxycyclin 200 2x am Tag. Laut Beipackzettel 1 Tbl. am Tag. Das hat mich schon mal stutzig gemacht, aber dann dachte ich, ich bin etwas opulent, daher wielleicht diese Dosis. Nach dem zweiten Tag mit je 2 Tabl. bekam ich zuerst Magendrücken/schmerzen, trotz Einnahme mit Mahlzeit. Da sich dies im Rahmen hielt, zog ich es weiter durch. Ein Tag später wurde es mir ab und zu schwindelig und übel. Am 5.Tag hatten sich meinen Beschwerden nicht im geringsten verbessert. Dazu wurden aber die Nebenwirkungen (Magenschmerzen, Übelkeit, Schwindel) unerträglicher, das mich dazu veranlasste die Behandlung abzubrechen.

Zur Medikamenteneinnahme (morgens und abends je 100mg) habe ich mich immer vegan ernährt. Das hat mich wahrscheinlich gut vor den Magen-Darm-Beschwerden geschützt.

Auffällig war nach ca. einer Woche die Entzündung meines Zahnfleischs, starke Müdigkeit vor allem zwischen Mittag bis Abends, leichte depressive Verstimmung und eine Verstärkung meiner Asthma bronchiale.

Ich habe seit 6 Wochen mit Schmerzen zu tun. Letzte Woche wurde dann endlich Borreliose festgestellt. Habe dicke Lymphknoten zwischen achseln und brust. Am Dienstag (der Tag wo Borreliose festgestellt wurde) fing es an das mein Hals auf der linken seite sehr stark angeschwollen ist und bin dann ins Krankenhaus, 2 tage später bekam ich 3mal täglich die Tablette abends hatte ich leichte Rötung im Gesicht wobei ich mir nichts dachte, nach 4 Tagen hat mein Gesicht angefangen zu jucken und die Ärzte im KH meinten das es von novamin sein also novamin abgesetzt. Tag 5 wieder morgens und mittags eine genommen und meine Gesicht wurde immer schlimmer Wangen und Stirn gerötet ab Nachmittag kam dann dazu das meine Finger extrem kribbeln bekam dann 2 allergien Tabletten, das jucken im Gesicht ist weniger geworden aber Finger kribbeln immer noch. Temperatur ist auch gestiegen.
Soll die Tabletten eigentlich 3 Wochen nehmen laut Hausärztin nur 1x täglich aber im Krankenhaus bekam ich die 3x täglich

Ich musste das Medikament wegen Borreliose einnehmen. Täglich 1.Tablette zur Mittagszeit.
Nach 20/30.min wurde ich durch die Tablette ausgenockt. Bekam Hitzewallungen -mehrmals am Tag, mir ging es nach der Tablette sehr schlecht. War ständig müde und hätte den ganzen Tag schlafen können. Meine Gelenke und Muskeln haben geschmerzt und ich hatte nach der Einnahme, ein Druckgefühl im Kopf...als ob ich mit dem Fahrstuhl in die Tiefe sause....ganz schlimm. Muss die Tabletten noch eine Woche nehmen und bin mega froh, wenn es vorbei ist.
Für mich sind die Tabletten zu stark.

Es startete mit Magenschmerzen und Übelkeit, dann zusätzlich Kopfschmerzen und Halsschmerzen, Heiserkeit. Das hätte ich ertragen können. Dann aber noch depressive Verstimmung mit Dauergeheule und das Gefühl,dass die Zunge anschwillt. Musste das Medikament sofort absetzen. Hoffe dass es trotzdem gegen die Bakterien geholfen hat.
Für mich persönlich ein Höllentrip.

Eine Stunde nach der Einnahme ging es mir besonders schlecht. Mal weniger, mal mehr.
Einmal hatte ich zuvor zu wenig gegessen, dann musste ich auch erbrechen.
Je mehr ich vor der Einnahme gegessen habe, umso besser ging es mir danach.

Es ist ein gutes Antibiotikum, ohne Frage.
Würde es auch wieder einnehmen.
Antibiotika wirken nunmal auch gegen unsere guten Darmbakterien, was ein notwendiges Übel darstellt.
Zwischenblutungen sind mir neu aber nach einiger Recherche zum Medikament wohl durchaus nicht so selten.
Unangenehm aber alle Beschwerden traten bei mir erst am vorletzten Tag der Behandlung ein und sind allesamt nicht so schlimm wie die eitrigen Kehlkopf- und Luftröhrenentzündung.

Auf Grund von Boreliose nach einem Zeckenbiss.

Nach 3 von 10 Tagen war eine deutliche Verbesserung zu bemerken.

Hab auf Milch, Milchprodukte und Alkohol verzichtet während der Behandlung.
Nebenwirkungen gar keine.

Ich habe dieses Antibiotikum von meinem Arzt aufgrund von Borreliose bekommen.
Die ersten 4 Tabletten gingen ohne Probleme...
Ab der 5 Tablette bekam ich dann Durchfall,Herzrasen, bei kleinsten Aktivitäten Schweißausbrüche und Kopfschmerzen..
Am 10. Tag war es dann so schlimm da ich das Antibiotikum absetzen wollte,mich aber dann aufgerafft habe es einen weiter Tag zu nehmen...30 min nach der 11. Tablette bekam ich dann wahnsinnige Schweißausbrüche,fürchterlich Übelkeit(ich hatte das Gefühl ich müsste nich übergeben) und schwindel dazu...sodass ich keine weitere Tablette mehr genommen habe...
Das ganze ist nun 1 Woche her und ich habe seitdem Darm beschwerden immer wiederkehrender durchfall und bauchschmerzen..
Würde das Antibiotikum nicht noch einmal nehmen.

Ich leide unter Depressionen. Mit der Einnahme dieses Medikaments geht es mir psychisch viel schlechter. Warum gibt es ein Medikament mit so massiven Nebenwirkungen???
Hätte ich das vorher gewusst, würde ich den Arzt fragen ob es ein vergleichbares Medikament gibt.

Übelkeit Erbrechen, Fatigue, Durchfall

Ich habe jetzt heute meine 6. Tablette von dem Medikament genommen. Normalerweise Vertrag ich alle Medikamente ziemlich gut. Bei den Nebenwirkungen die überall im Internet stehen hab ich mir auch keine Gedanken gemacht, da das ja bei allen Medikamenten steht und auch sonst nie was passiert. Aber bei dem Medikament ist das echt anders. Zu der Wirksamkeit kann ich noch keine Angaben machen so richtig, das stellt sich dann erst bei der nächsten Untersuchung raus. Aber die Nebenwirkungen sind echt blöd. Mir geht es seitdem ich das Medikament nehme wirklich so scheisse. Erbrechen, wirklich sehr starke Kopfschmerzen und Verdauungsstörungen..am liebsten würde ich keins der Dinger mehr nehmen..

Verbrennung auch der Kopfhaut
Verbrennung Finger mit Blase
Schmerzen der Fingernägel, noch nach Ende der Einnahme
Magenschmerzen

Ich habe Docycyclin gegen einen bakteriellen Infekt mit Ureaplasma erhalten, welcher leider nur mit diesem Antibiotikum behandelt werden kann. Es gibt eine Alternative, bei der ist aber das Risiko zur Resistenzbildung sehr hoch, daher wollten meine Ärtztinnen darauf verzichten.
Die Nebenwirkungen haben schon nach ein paar Tagen eingesetzt, habe aber den Zusammenhang nicht sofort hergestellt. angefangen hat es mit einer sehr unangenehmen Sensibilitätsstörungen auf den HGandoberflächen nach Händewaschen (Stechen wir durch Nadeln, auch nach dem Händewaschen), dann gerötete Knöchel, mittlerweile starker Ausschlag auf der Handoberfläche, der sich auch nach Absetzen des Medikaments nicht zurückgebildet hat.
Ich habe sehr auf Sonnenschutz geachtet, direkte Sonne gemieden und zudem jeweils Sonnenschutz SPF 50 verwendet.

Ich würde das Medikament bei Ureaplasma nicht weiterempfehlen, zumal meine Symptome auch nach Tag 28 nicht wirklich weg sind.

Migräneartige Kopfschmerzen, erhöhte Temperatur um die 38 sobald ich mich etwas bewege trockene brennende Augen, antriebslos, Müdigkeit - kann jedoch schlecht einschlafen.
Esse bei jeder Einnahme daher keine Magen Darm Beschwerden. Jedoch 3 Wochen keine Milchprodukte. Und absolut lichtempfindliche Augen.

Wegen Borelliose verschrieben. Eine Stunde nach erster Einnahme begann mein Hals zu schmerzen. Konnte es nicht mehr schlucken. Nach einem Tag hatte ich eine hochfiebergafte SpeiseröhrenEntzündung. Nach drei Tagen lag ich stationär, mehrere Wochen. Soll eine allergische Wechselwirkung von Borrelien und Doxy gewesen sein. Seit dem leide ich an schwerer Prinzmetal Angina, ME/CFS und Zwerchfellhernie (war vorher Kern gesund) . Das Zeug gehört verboten!

Wegen wanderröte beim Borreliose. 200 mg x 20 Tage. Innerhalb einer halbe Stunde nach erste Einnahme zwei mal erbrechen, noch eins eingenommen nach ärztliche Rat. Ab dann heftige schwitzen in der Nacht während der gesamte Einnahme und nachher eine weitere Woche. Wässrige Durchfall, Übelkeit und Erbrechen fast jeden Tag gehabt. Bauchschmerzen insb. Von die Nieren. Kopfschmerzen ohne Ende. Nach die erste Woche habe ich Bindehautentzündung bekommen. Appetitlosigkeit. Müdigkeit. Antriebslos. Husten. Meinem Ärztin meinte es war alles normale Nebenwirkungen. Habe es 20 Tagen ausgehalten und war nur im Bett oder auf Klo, habe mich nach drei Wochen 9 Kilo abgenommen. War am Tag 21/22 im Krankenhaus, weil ich stark dehydriert war und rote Hautausschläge mit Bläschen bekommen haben auf meinem Bauch und ins Gesicht. Zudem kam Mundpilz die auch noch behandelt werden musste. Im Krankenhaus geht man von einen Unverträglichkeit vor, weil es in diesen grad keinen normalen Nebenwirkungen sind… Ich werde diesen Medikament nie wieder einnehmen!

In den ersten Tagen erstmal den ganzen Tag Übelkeit aber dachte das kann auftreten also habe ich es weiter eingenommen , dann wurde es aber ab dem 7 Tag immer schlimmer (ich sollte es eigentlich 10 Tage lang einnehmen) ,
Und bekam einen starken drehschwindel der den ganzen Tag da war, starke Benommenheit, das Gefühl die Kontrolle zu verlieren , starke Angstzustände.

Kein Arzt klärt einen darüber wirklich auf.
Ich empfehle dieses Antibiotika nicht.

Verträglichkeit soweit gut.
Gefühl von Brennen und Nadelstichen auf der Haut, bei Sonne extremes Hitzeempfinden, Entwicklung von Hautausschlag mit Blasenbildung an Fingern, Exanthem an Händen, Unterarmen und Vorfüssen.
Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, verlängerte Reaktionszeit

Übelkeit, Brechreiz ab Tag 9;
Blutdruckanstieg von 120/75 auf 150/90 ab Tag 8

Starker Schwindel und Übelkeit

Die jahrelang verstopften Nasennebenhöhlen verursachten schon zunehmend Hustenanfälle und Juckreiz an Kinn und Rücken. Staphylococcus aureus wurde gefunddn. Doxycyclin hat die Symptome über 10 Tage sehr gut zurückgedrängt. Der Schleim im Rachen wurde weniger, endlich mal kein schlechter Geschmack im Mund. Lediglich ein kleines bisschen verstopfte Nase blieb. Keinerlei Nebenwirkungen während der Einnahme. 14 Tage hielt der Zustand an, dann kehren Beschwerden nach und nach zurück. Zudem seit Wochen trockener Hals, Blähbauch nach dem Essen, Verstopfung und schon mehrere Kilo Gewichtszunahme ohne geänderte Essgewohnheiten.

Doxycyclin macht erstmal was es tun soll. Die Infektionen sind nach wenigen Tagen verschwunden.

Ich habe auch keine üblichen Nebenwirkungen wie Durchfall gehabt.

Leider gab es eine derart heftige Nebenwirkung, dass ich diese Warnung hier schreiben möchte:

Ich habe heftige Herzrhythmusstörungen bekommen. Teilweise absolute Arrythmien. Ich hatte am 5.und 6. Tag der Einnahme bis zu 500 Extrasystolen pro Stunden und damit verbundene absolute Vernichtungsangst.
Nach Absetzen von Doxycyclin brauchte es noch 2 Tage bis der Spuk vorbei war.

Mein Arzt hat mich darauf hingewiesen, dass es bekannt sei, dass Doxycyclin auf die Reizweiterleitungen am Herzen einwirkt. Schön das es die Ärzte wissen, in der Packungsbeilage ist darüber nichts geschrieben.

Magenschmerzen, Übelkeit, Herzrasen, Nervosität

Kribbeln und stechen in Armen und Händen ca. ab Tag 3, fühlte sich erst an wie Regen, dann schmerzhaft. Extremen Sonnenbrand bekommen im Auto. Haut brennt unglaublich beim Duschen, auch 2 Tage nach Ende der Einnahme. Druckschmerz in der Brust bekommen, der mit Ende der Einnahme auch aufgehört hat.

Habe eine Wanderröte und muss Doxycyclin 14 Tage einnehmen. Erster Tag keine NB. Zweiter und dritter Tag Müdigkeit nach Einnahme, starke Kopfschmerzen Vor allem einen sehr starken Kopfdruck der sehr unangenehm war und bisschen Magendrücken. Da ich an einer Angststörung leide, kam diese wieder sehr verstärkt. Tag 3,4,5 keine Nebenwirkungen. Tag 6-9 wieder Kopfdruck aber leicht. Tag 10 war der aller schlimmste Tag mit keinen Schlaf, Unwohlsein und Kopfdruck. Da es sehr schönes Wetter ist hab ich so gut wie es geht die Sonne vermieden mit viel eincremen und Kopfschutz aber keine Chance. Knall rotes Gesicht brennen und rote Wangen. Ich leide an einer Psoriasis die leider auch sehr schlimm geworden ist. Sobald nur bisschen Sonne auf die Haut kommt brennt es wie Feuer.Nehme Mittags jeden Tag Kijimea Synpro 20 (Probiotika) für den Darm und hab auch so keine Probleme mit Magen und Darm. Heute ist Tag 12 der Einnahme und ich bin Froh wenn es vorbei ist. Jeder Körper reagiert anders. Also einfach ausprobieren und abwarten dann kann man es immer noch absetzten und was anderes nehmen.

Das ist die schlimmste Erfahrung in meinem Leben. Dieses Medikament ist wirksam gegen die Krankheit, jedoch sind die Nebenwirkungen so massiv, dass ich mich selbst nicht wieder erkenne. Die Verträglichkeit ist bei der Einnahme schon schwierig durch Magendarm Nebenwirkungen. Nicht zu erbrechen, war schon die größte Challenge. Aber die Nebenwirkungen nach der Einnahme sind massiv schlimmer. Ich bin ein ausgeglichener Mensch gewesen ohne jegliche psychische Probleme, aber nach den 7 Tagen Einnahme kämpfe ich mit Panik Attacken. Grundlos. Hatte ich noch nie zuvor. Von der körperlichen Erschöpfung ganz abgesehen. Echt schlimm. Versuche meinen Körper und Magen-Darm wieder zu stärken. Nehmt das mit Bedacht.

Mir geht's mir diesem Mittel schlechter als ohne.
Ca 1 Std nach Einnahme, setzt Übelkeit ein. Ich zwinge mich, mich nicht zu übergeben.
Das Mittel löst Migräne bei mir aus und die Schuppenflechte kommt mit dem Medikament sehr zum Vorschein. Und da hilft kein salben.
Das Mittel sollte wegen den heftigen Nebenwirkungen von Markt genommen werden.

Ich bin mit Doxycyclin sehr zufrieden. Eine seltsame Nebenwirkung werde ich am Ende dieses Schreibens berichten. Habe bis jetzt Doxycyclin für verschiedene Krankheiten eingenommen: STD (sexuell übertragbare Tropfenkrankheiten), Mycoplasma und nun wegen Bronchitis. Dabei habe ich eine Reserve von Doxycyclin zu Hause gehabt und aufgrund meinen positiven Husten habe ich Doxy 200mg einmal täglich gestern angefangen. Heute kein Auswurf mehr!!! Natürlich werde ich Doxy nach abklingen von meinen Symptomen 3 Tage weiterhin einnehmen... Bei der Therapie von Mycoplasma hat Doxycyclin 10 Tage nicht geholfen. Alle mögliche Therapien haben mich nicht geholfen. Am Ende habe ich Doxy 21 Tage Therapie gemacht und dazu noch gleichzeitig Moxyfloxacin für 14 Tage. Zum Glück war am Ende das Ausfluss weg und auch nicht mehr durch Test (Abstrich) nachweisbar. Sonst wäre ich in Deutschland austherspiert...

Nun eine seltene Nebenwirkung von Doxycyclin auf mich: jedes mal wenn ich Doxy am ersten Tag nehme, habe nach Einnahme in 10-15 Minuten starkes Jucken/ Brennen in Harnröhre innerhalb mein Penis. Diese hält mehrere Stunden an. Bei nächsten Einnahmetagen habe ich das nicht mehr. An andere Schleimhäute wie zum Beispiel im Mund habe ich keine solche Erscheinung.

zur Behandlung einer stark ausgeprägten perioralen Dermatitis verschrieb mir meine Haurärztin Doxycyclin 100, 2x tägl. Nach 11 Tagen spürbare, aber sehr langsam eintretende Besserung, noch kein vollständiges Abheilen, aber diese Krankeit kann 4 - 6 Wochen andauern.
wirklich anstrengend ist die andauernde, lähmende Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. auch muss immer zur Einnahme viel gegessen werden, da sonst der Magen streikt und die Tablette wieder hinausbefördert wird. Übelkeit tritt auch zwischenzeitlich immer wieder auf, sowie leichte Kopfschmerzen. länger als 2 Wochen möchte ich in diesen Zustand nicht verbringen und hoffe, dass ich das Medikament bald absetzen kann

Da hier so viel negatives steht, auch mal etwas positives!
Da die Bronchitis plötzlich fulminant schlechter wurde und Fieber auftrat, waren Antibiotika angeraten. Da Amoxicilin nicht verfügbar ist, wurde auf Doxycyclin ausgewichen. Absolut top verträglich ohne Nebenwirkungen. Der Husten wurde schnell besser und der Schleim entfärbte sich. Selbiges mit dem Schleim in der Nase. Zum Frühstück einnehmen und keine Angst haben.

Gelenk und Muskelschmerzen an Halswirbel Schulter, LWS, Ober und Unterschenkel, Knie

Nach circa zwei Tagen habe ich gemerkt, dass es sich anfühlt als würde ich meine Tage bekommen. Da ich aber die Anti-Baby-Pille nehme und mein neuer Zyklus gerade erst eine Woche begonnen hat, wäre das untypisch. Dennoch wurde ich von Zwischenblutungen überrascht