Doxy: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Dosis 400 mg am ersten Tag, danach 200 mg.
Milchprodukte und Sonne konsequent vermieden (Beipackzettel gelesen).
Am zweiten Tag kurz nach der Tabletteneinnahme Banane gegessen; kurz darauf starker Schwindel, starke Übelkeit und Erbrechen. Daraufhin Obst und Obstsäfte im 2-Stundenabstand zur Tabletteneinnahme vermieden -> ok.
ab 4. Tag Kopfschmerzen und Nackenschmerzen.
Ab 5. Tag starker, blasiger Hautausschlag am Kinn und weniger an den Schultern, fast ausschließlich rechts. (sonst keine Neigung zu Hautausschlag)
Am 6. Tag nach Rücksprache mit dem Arzt Medikament abgesetzt.
Am 10. Tag immer noch starke Nackenschmerzen, auch im Liegen, hauptsächlich rechts, Beweglichkeit wegen Schmerzen eingeschränkt, anhaltendes Kopfweh, dazu noch starke Schmerzen im gesamten linken Arm, bis in die Hände. Ausschlag bildet sich langsam zurück.
Bin gespannt wie das weitergeht.

Angstzustände, innere Unruhe, Bluthochdruck, Herzrasen, Atemnot

Beginn der Einnahme: 2.8.2007; Ende der Einnahme : 21.8.2007
Verträglichkeit: anfangs ohne Probleme. Dann Schmerzen in den Gelenken und Muskeln an Beinen, am Rücken, an den Schultern, an den Armen. Schmerzen im Genitalbereich.
Art der Schmerzen: Plötzliches Auftreten, stark, steckend, zirkulierend von einem oben genannten Bereich zum anderen. Tagsüber und auch nachts. Sehr störend.
Nach dem Ende der Einnahme aller 20 Tabletten treten die Schmerzen weiterhin auf, sporadisch. Tätigkeit muss eingeschränkt oder beendet werden. Schlaf immer wieder unmöglich.
Nach etwa 4 Wochen : Einnahme eines Schmerzmittels : Voltaren Resinat Kapseln. Wohltuend. Nebenwirkung : Schlafstörung, jetzt nicht wegen Schmerzen, sondern wegen gesteigerter Wachheit. Arzt empfiehlt, Voltaren Resinat nur sporadisch einzunehmen.
Nach 8 Wochen immer noch sporadisch auftretende Schmerzen wie oben, nur seltener.
Doxy 200 ist ein Breitband-Antibiotikum. Seit Jahrzehnten auf dem Markt.
Es gibt mit Sicherheit auch ein anderes Antibiotikum nach Zeckenbiss.


Anm.d.Mod.: Das gibt es, aber Doxycyclin ist Goldstandard wegen Preis-Leistung, Wirksamkeit und Verträglichkeit.

Nach Einnahme von Doxy 200 bekam ich sclimme Schmerzen in Hände und Knie, Besonders Nachts traten die Schmerzen verstärkt auf. Nach einem Halben Jahr, als die Schmerzen nicht nach gelassen haben ,hat ein Neurologe festgestellt , dass ich eine Starke Nervenschädigung habe. Jetzt nehme ich Gabapetin 100 mg ein und es ist besser mit den Schmerzen. Wüste gern was in dem Doxy für Wirkstoffe sind ,die so etwas
Starke Schmerzen auslösen können.
Besten dank im voraus Margret Zielinski

Buchenstr 9
34286 Spangenberg
Tel 05663-7868
Email magret zielinski@web.de

Nahm Doxy 100 mg fünf Tage ein - sollte ursprünglich 7 Tage.
Nach 2 Tagen schwollen meine Zunge und Mundschleimhaut an, nichtsdestotrotz weiter eingenommen.
Bis zum 5. Tag 2mal erbrochen und dann nochmal zum Arzt - nicht zuletzt weil mein Mundbereich stark brannte und weisse Pickelchen und Schwellungen aufwies.
Grund: Unverträglichkeit, musste also AB absetzen und die U-Probe zeigte ich sei 100% geheilt..!?..
1 Woche um und kann kaum sprechen, essen, lachen.. es schmerzt einfach.

kurz nach der einnahme traten bei mir muskelschmerzen in den beinen und unterleib auf. (einnahme 12 uhr nach dem essen - schmerzen ab 13 uhr)... davor keinerlei beschwerden. schlapp kaputt und depressive verstimmung kam danach... muskelschmerzen durchgehend anhalten, stimmung unverändert. schüttelfrost kam dann auch am nachmittag dazu (kein fieber)... ab montag werd ich arzt konsultieren um medikament zu wechseln!!!!

Ich nehme 200mg Doxycyclin nun seit über zwei Wochen. Ab der ersten Einnahme war ich extrem müde, und hatte teilweise Kreislaufprobleme....aber auszuhalten. Seit zwei Tagen habe ich Empfindungsstörungen. Ein kribbiln auf den Händen, vorallem bei Kälte......wie Regentropfen auf der Haut. Ich muß das Medikament noch ein paar Tage nehmen...ich hoffe, es wird nicht schlimmer.

Herzrasen

erbrechen, leichte verwirrung

ab 3. Tag allergische Hautreaktion. erstes auftreten nach dem Duschen. Rote Pusteln besonders an den Gesäßbacken, stark juckend. Jetzt 7. Tag der Einnahme langsame Ausbreitung der Pusteln auf Beine, Hände, trotz Einnahme von Antihistaminika.

Da auf Milchprodukte 2-3 Std. vor bis nach Einnahme verzichtet werden soll, empinde ich es als schwierig einzunehmen

Am Abend nach der FA nahm ich die erste Tablette ein und war kurz darauf hin müde und schlapp. Tag darauf nahm ich sie mittags ein und hatte über eine halbe Std. Übelkeit, Druck und aufstoßen. Danach musste ich mich übergeben. Stunden später bekam ich starke Kopfschmerzen und ging schlafen. Danach gings mir bisschen besser. Also kann jedem empfehlen die Tabletten nur abends einzunehmen und nicht direkt 200 mg, sondern sie zu teilen. Lieber nehme ich dann 100mg 20 Tage ein und nicht nur 10 für 200 mg.

Ich bin in diesem Jahr bei den ersten Anzeichen auf eine bronchiale Entzündung zum Arzt gegangen und habe dieses Medikament verordnet bekommen. Ich war in der Hoffnung, mir durch die frühzeitige Einnahme des Antibiotikums die ärgsten Symtome eines grippalen Infekts, ersparen zu können. Es kam jedoch leider anders, sodass ich starke Hustenkrämpfe und zwei Tage Fieber erdulden musste. Auch nach der letzten Tablette (9 Tage) waren die Symtome wie Husten und triefende Nase noch nicht abgeklungen. Fazit: Das Medikament hat überhaupt keine positive Wirkung entfaltet. Was die Nebenwirkungen angeht, lässt sich nur schwerlich abschätzen, was an Unannehmlichkeiten auf die Infektion oder auf das Medikament zurückzuführen ist.

Zum ersten nehme ich das Medikament seit 2 Tagen.

Immer wieder spüre ich Drucksteigerung in der Schädelhöhle, die sich wie ein Kopfschmerz äußert und Gelenkschmerzen kommen dazu.
Gleichgewichtsstörungen hab ich auch nach jedem aufstehen und danach folgt immer gleich der Druck im Kopf.
Außerdem kam am 2. Tag noch Übelkeit, Magendruck,Sodbrennen, Brechreiz und Erbrechen hinzu.
Seit dem ich dieses Antibiotikum einnehme bin ich schneller gereizt und sehr nervös.

Ich hatte Schmerzen in den Händengelengen , in den Beinen. Konnte nachts nicht schlafen vor Schmerzen , und wuste nicht wie ich meine Hände und Beine legen sollte um einiger massen Schmerzfrei zu sein.
Es war unerträglich. Ich mußte sie einnehmen wegen einem Zeckenstich. Habe jetzt eine Starke Nervenschädigung und Nehme Gabapentin-1 A Pharma 100 mg Ein , seit dem sind meine Schmerzen ziemlich weg.

Bisher keine bemerkt!

nach der 5. Kapsel trat ein Taubheitsgefühl in der Zunge auf, schwoll extrem an und schmerzte sehr.

Starke Muskel- und Gliederschmerzen in Beinen und Armen, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, depressive Stimmung, leichte Übelkeit, starke Lichtempfindlichkeit der Augen

Am ersten Tag:
mit dem Essen eingenommen ca 30min-1std Nach der Einnahme Flaues Gefühl im Magen Darm Trakt+benommenes Gefühl generell. Morgens sowie abends.

2.Tag
Auch mit dem essen eingenommen
1std später mehrmals erbrochen +hitzewallungen

Abends nochmals Einnahme ausprobiert.
Wieder mehrmals erbrochen

Habe das Medikament abgesetzt.
Das hält man keine 10Tage aus!

Habe die erste Tablette genommen, einen Tee gemacht also geschätzt 5 Minuten nach der Einnahme einen ziemlich ublen Brechreiz verspürt und gefühlt 2 Minuten später dann auch übergeben. Allerdings muss ich gestehen ich merkte nach einer gewissen Zeit eine verbesserung. Ich glaube sehr gut ist der Tipp den ich hier in einer Bewertung gelesen habe die Tablette über den Tag verteilt zu nehmen. Empfehlen wurde ich sie jetzt nicht wirklich beim nächsten mal werde ich nach einer alternative fragen.

Doxy-CT 100 wurde verordnet wegen Kehlkopfentzündung.
Starke Schluckbeschwerden. Anfangs auch Erkältungs-erscheinungen (Sinusitis). Diese waren vor Einnahme des Medikaments schon abgeklungen. Nach Einnahme kurzzeitige
Besserung der Schluckbeschwerden. Danach wieder Beschwerden
in gleicher Stärke. Bei meiner Erkrankung brachte das Medikament bisher keine Besserung. Nebenwirkungen bisher keine.

Zur Behandlung einer Borellien-Infektion nach einem Mücken-Stich am Rhein wurde zunächst Doxy-M-Ratiopharm (hohe Dosierung, 1x täglich) verschrieben. Nach einigen Tagen trat vor allem in der Bauch-Region ein Hautausschlag auf (kleine rötliche Punkte, Juckreiz - keine Einnahmefehler). Nach 10 Tagen wurde daher das Antibiotikum gewechselt zu Amoxicillin. Der Ausschlag am Bauch verschwandt, doch nun ein starker quaddel-artiger Ausschlag an den Beinen. Schwerpunkt des Ausschlags Oberschenkel Vorderseite (verläuft vorwiegend von der Außenseite oben zur Innenseite unten), etwas geringer an der Innen- und Rückseite, ebenfalls etwas geringer am Po und wiederum stark an den Kniekehlen sowie eine isolierte Stelle an den Unterschenkeln. Der Insektenstich war im oberen Drittel der linken Wade (Einstichstelle 3 Wochen nach Stich noch zu sehen, jedoch Ausschlag durch Borellien-Infektion verschwunden).

Zufügend ist noch zu sagen, dass ich ebenfalls auf Erythromycin und Acetomycin mit Hautausschlag in der Bauchregion reagiere.

Über den Fortgang des Ausschlags nach Beendigung der Therapie kann ich noch keine Aussage treffen.

Doxy-M wird trotz Autoimmunerkrankungen und vorgeschädigter Leber ausgezeichnet vertragen,nur geringe, vorübergehende Verschlechterung der Sehleistung. Beschwerden haben sich in o.g. Kombination nach wiederholter Gabe (kürzerer Zeitraum) über Monate sehr, sehr gebessert. Clinda brachte Magenprobleme und bitteren Geschmack. Rückfall nach ca. 7 Monaten. Danach leider bei wiederholter Behandlung nur noch kurze Besserung, Hautausschläge unter Clinda.

Übelkeit, Erbrechen nach Einnahme auf nüchternen Magen

Es treten akute Schlaflosigkeit sowie starke Muskelschmerzen in den Beinen auf. Das ist verbunden mit beklemmenden Angstzuständen.

Nach ca 5 Minuten der Einnahme der Hartkapseln trat Übelkeit auf und auch ein paar Sekunden später das erbrechen ! danach schwindelGefühl und Sodbrennen ! am ersten tag der Einnahme !

Zur Behebung der Schmerzen beim Wasser lassen während des Verbleibs der Doppel-J-Schiene nach Nierenstein-Entfernung habe ich 10 Tage lang je 3 Tabletten Spasmex, 1 Tablette Tamsulosin und 1 Tablette Doxy 200 1 A Pharma genommen, letztere erst, nachdem das prophylaktisch eingenommene Medikament Ciprofloxanin-Ratiopharm eine Blasenentzündung nicht verhinderte. Unter Doxy 200 1A Pharma war die Blesenentzündung nach 4 Tagen behandelt, eine Nierenentzündung konnte (trotz der DJ-Schiene, die die Verbindung Blase - Niere offenhält, vermieden werden und die weitere Einnahme diente lediglich der Prohylaxe. Spasmex hat die Schmerzen reduziert, aber nicht komplett. Von den dokumentierten Nebenwirkungen traten (leichte) Bauchschmerzen auf. Weitere Nebenwirkungen gab es nicht.

Erste Tag nach der Einnahme fühlt man sich nach der ersten Stunde ziemlich matt.
Dieses Gefühl täglich nach der Einnahme blieb. Das hat bestimmt mit der Wirkung des starken Medikaments zu tun und geht auch i. O.
Ab dem 2. Tag bis nun zum 5. Tag nur noch wässriger Stuhlgang. Der Hunger ist da und ich esse auch , aber es kommt alles halt zu allen Zeiten wässrig raus. Heute kurz vor Einnahme der 5 Tabl. (1 x 200 mg täglich im Abstand von 24 Std.) brubbelt es im Magen.
Ich nehme das Medikament mit der Mahlzeit zu mir. Über das Wochenende folgen noch 2 Tabl. dann geht es zum Arzt. Ich kann zwar damit umgehen, wenn dafür die Krankheit besiegt wird, aber möchte nicht noch mehr verursachen. Bin im ersten Stadium und habe Wanderröte mit Grippeartigen Syntomen.

Übelkeit ab der ersten Tablette, am zweiten Tag morgens wässrigen Durchfall. Am dritten Tag Nierenschmerzen, abends Blut im Urin (mehrfach), insgesamt 3 Tabletten genommen, dann abgesetzt.

Nach 3 Tagen Einnahme bekam ich Durchfall , der insgesamt 10 Wochen anhielt.
Es wurde nach 3 Monaten erst eine Magen und Darmspiegelung durchgeführt, dabei wurde eine pseudomembranöse Kolitis festgestellt. Leider daraus resultierent, habe ich jetzt eine Lactose Intoleranz.

Nächtlicher Reizhusten trat vermehrt auf.
Aber was mich am meisten stört, ist die bis jetzt /nach 5 Tagen Einnahme) nur schwache Wirkung, also kaum Besserung.
Ich weiß nicht, ob das damit zusammenhängt, dass ich zu schwer bon (90 Kg), denn in dem Beipackzettel wird das Medikament ausdrücklich nur für die Gewichtsgruppe von 50 - 70 Kg empfohlen.

Nach der Einnahme: Übelkeit. Abends: schlechtes Einschlafen, am 4. Tag Erwachen mit Taubheitsgefühlt im rechten Arm.

Mir ist schwindlig, Kreislauf ist total Down, fühl mich schlapp, Augen Brennen konstant, Gefühl wie ausgetrocknet, seh schlecht.... Also im Prinzip wie sich ein Kater nach einem richtig krassen Suff anfühlt ! Und das noch 9 Tage aushalten? Puh!

Nach 2 Tagen Einnahme, starke Schmerzen in Schulter und Nackenbereich.

Doxy wurde zunächst gut vertragen. Mit Absetzen des Medikamentes trat allerdings Mundsoor ein.

Abgebrochen aufgrund Hautausschlägen

Keine Nebenwirkungen

ich habe das antibiotikum zum 2 mal genommen und es sind die selben nebenwirkungen aufgetreten wie beim letzten mal.übelkeit,herzrasen,benommenheit,schlafstörung und angstzustände.

Nach 10 Tagen bekomme ich Hausausschläge die jucken. Besonders im Nacken, Hals und oberen Oberkörper und Kopfschmerzen.

Da ich dieses Medikament innerhalb von 2 Jahren 2 mal nehmen mußte - wegen Zeckenbiss - und immer die gleichen Symthome auftauchen, kann es nur von diesem Mediokent sein.

seit ca 10 Tagen nehme ich Doxy-M wegen Zeckenbisse. Eine halbe Stunde
nach der Eihnahme leide ich unter Übelkeit, Müdigkeit sowie Muskel-
schmerzen.

Nehme schon Doxy comp CT100 seit 5 Tagen u habe keine Verringerung meines Infektes erzielen können, tortz schonender körperlichen Belastung... Immer noch der gleiche Schleimausstoss in der gleichen MEnge...

Ich musste mich trotz Einnahme beim Abendessen anschließend übergeben. Die Übelkeit dauerte den ganzen Abend an.

Ich musste mich schon zweimal Übergeben in nur 5 Tagen. Das erste mal dachte ich der Grund wäre es dass ich die Tablette auf leeren Magen genommen hab, jetzt hab ich sie zwischen den Malzeiten genommen und wieder hing ich überm Klo!! Das blöde ist dass ich noch 5 Tage das Zeug nehmen soll ich weiß gar nicht ob ich das überhaupt tun soll!! Ist mir ja noch nie passiert!!

Das Medikament zeigt bei mir keine Wirkung (vielleicht sind Streptokoggen ect. im Spiel)

1-4. Tag- Übelkeit/Sodbrennen
4-6 Tag- Gefühlsstörungen in den Händen, depressive Verstimmung, Durchfall, Kehlkopfschwellung

Nach Einnahme Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Benommenheit

Hautrötung im Genitalbereich,Starke Schmerzen,Starkes Jucken,Wasserlassen nur unter starken Schmerzen

Einnahme für ein Erysipil,Doxy200-1A Medikament nach 4 Tagen abgesetzt.Danach bildete sich im Genitalbereich (Penis) ein derartiges jucken und stacke Rötung bis ins rohe Fleisch.Das jucken stellte sich nach ca.7 Tagen ein. Die starke Rötung und beschädigte Hautflechen ist immer noch ein Bestand.
Der Hersteller beschreib,das Nebenwirkungen im Genitalbereich sein können, aber er gibt keinen Hinweis für irgenwelche Massnahmen.

Mir wird sehr übel von den Tabletten. Gelenke tun auch weh.

keine

Nach dem 3.Tag bekam ich das Gefühl in den Unterarmen und in den Waden einen starken Muskelkater zu haben.Die Schmerzen strahlten bis in die Fingermuskeln aus und der Schmerz fühlte sich rheumaartig an-als hätte ich stundenlang Krafttraining gemacht.3 Tage nach absetzen der Medikation dauert dieser Schmerz immer noch an,

Habe jetzt seit 5 Wochen Schnupfen. Zunächst hatte ich 2 Wochen eine normale Erkältung. Danach seit 3 Wochen Sinusitis. Das erste Antibiotikum half nichts, daher verschrieb mir der Arzt danach Doxy 200. Dieses dämpfte die Symptome nur, Heilung erfolgte jedoch nicht.
Das Medikament ist zwar sehr gut verträglich, aber ich vermute zu niedrig dosiert und daher praktisch wirkungslos.
Habe mittlerweile seit 3 Wochen massiven eitrigen Ausfluss aus der Nase, seit einer Woche harte, dunkelgrüne Brocken. Die Nase ist permanent zugeschwollen. Beklemmungsgefühl, Angst vor Ersticken.

Bis jetzt sind bei mir keine Nebenwirkungen aufgetreten, aber ich fühl michimmer noch wie vorher.

Also das nächste Mal frage ich nach einem anderen Medikament. Dieses möchte ich nicht mehr verwenden. Mir war immer schlecht und unwohl bei der Sache. Auch wenn es besser wurde und ich heute wieder reden kann, während der Einnahme ging es mir furchtbar. Ich wollte gar nicht mehr aus dem Bett raus, außer, wenn ich zur Kloschüssel flitzen musste. Ich hab daraus gelernt. Das Medkament ist nicht für mich gemacht.

fühle mich noch sehr krank obwohl der artzt sagte ich wäre kern gesund. Schmezen in den beinen hals schwellung und pils auf der zunge.

Doxy-M-Ratiopharm 200 mg wurde nach einem Zeckenstich mit rötlicher Umrandung prophylaktisch eingenommen. Das Medikament war völlig wirkungslos, glücklicherweise auch ohne Nebenwirkungen, und wurde gegen Doxycyclin von Bayer ersetzt. Angesichts der Tatsache, daß es sich angeblich um denselben Wirkstoff handeln soll, frage ich mich nach der Berechtigung dieses Medikaments. Ich habe den Hersteller angeschrieben. Dieser reagierte erst nach über einem Jahr mit einem 10-seitigen Fragebogen, der vom behandelnden Arzt ausgefüllt werden sollte. Mein Arzt wies den Fragebogen, wohl auf Grund des Umfanges, zurück.

Starke Magenschmerzen, extreme Mattigkeit

Ich nehme das Medika jetzt 10 Tage.
Nach Einnahme bekam Ich Übelkeit und Schwindelanfälle , Jetzt nehme Ich Sie bei der Mahlzeit ein und es geht mir damit besser . Es bleibt aber weiterhin eine Benommenheit .

Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Muskelverspannungen, Abgeschlagenheit, Schwindel mit Kreislaufkollaps
Es legt den gesamten Körper down - bei der Erstanwendung. Leider gibt es keine besseren Alternativen, die Viren loszuwerden.

atemnot,nesselsucht,übelkeit,zittern,

Erbrechen, Übelkeit