Midazolam

Gangunsicherheit, Unruhe, Aggressivität
Übelkeit, Erbrechen

Ich habe das Midazolam zur Beruhigung beim MRT bekommen. Es wirkte sofort und ich war sehr ruhig. Habe auch absolut keine Nebenwirkungen, nur die ersten 10-15 Minuten etwas unbeholfen auf den Beinen, wie als wär ich angetrunken.

Ich habe Dormicum (Dämmerschlaf) für meine Weisheitszahn-OP gespritzt bekommen. Zuvor hatte ich wirklich Angst vor der Behandlung, die jedoch völlig unbegründet war. Als meine Ärztin mir das Dormicum spritzte, dauerte es nur wenige Sekunden, ehe mir seltsam (aber nicht unangenehm) schwindlig wurde und ich das Bewusstsein verlor. Ich kann mich noch erinnern, dass ich irgendwann unangenehme Schmerzen verspürt habe, welche aber im nächsten Augenblick wieder verschwunden sind. Womöglich haben sie einfach nochmal nachgespritzt. Als ich aufwachte war ich ziemlich neben der Spur, fühlte mich aber die ganze Zeit wohl. Mit etwas wackeligen Beinen konnte ich zum Auto laufen. Der Rest des Tages ist sehr verschwommen, jedoch würde ich die Behandlung jederzeit wieder mit Dormicum durchführen lassen. Ich habe endlich keine Angst mehr vor dem Zahnarzt!

Ich sollte wegen meiner Angat dormikum kriegen. Nach zwei Tabletten a 7,5mg war ich immer noch hell wach und hatte immernoch Angst. Defacto wird jetz doch eine vollnarkose gemacht. Kann ich für mega angstpatienten nicht empfehlen.

Ich hatte am 28.7.22 eine zahnärztliche Behandlung. Da ich ein Angstpatient bin , bot mir die Zahnärztin die Dormicum Tablette an. Ich nahm sie 30 Minuten vor der Behandlung ein und was soll ich sagen. Alles Super. Man merkt nicht das man nichts merkt :'). Ich kann es jedem empfehlen. Ich war voll Anwesend konnte mit der Zahnärztin kommunizieren und hatte wirklich !!!!!! Keine Angst!!! Total fertig und heulend auf dem Stuhl gesessen und als alles fertig war total relaxed und lachend von Stuhl. Also keine Angst davor. Noch zu erwähnen ist das ich keine Nebenwirkungen hatte.

OP-Vorbereitung: kurz nach der Einnahme:
Aggressivität, Erregtheit


Aufwachen nach OP:
Übelkeit, stundenlanges Erbrechen
ausgeprägte Muskelschwäche

Für eine Wurzelresektion bekam ich Dormicum intravenös verabreicht. Nach wenigen Sekunden war ich weg. Von der Behandlung hab ich nichts mitbekommen. Meine Frau hat mich abgeholt. Ich habe zuhause 3 Stunden weiter geschlafen. Danach fühlte ich mich wieder gut. Es ist wirklich vergleichbar mit einer Vollnarkose nur das man im Zweifel ansprechbar ist. Man erinnert sich aber an nichts. Also super Sache und absolut empfehlenswert.

Während der Untersuchung hat man nichts gespürt. Anschließend wusste man, dass da „ganz viel passiert“ ist. Was genau, weiß man allerdings nicht. Fand ich ein sehr komisches Gefühl. Im Anschluss kam ich nur sehr schwer wieder auf die Beine. Brauchte was gegen Übelkeit und für den Kreislauf. Zuhause musste ich sofort ins Bett um zu schlafen. Bin gelaufen, als hätte ich etwas getrunken. Am Abend hatte ich starke Kopfschmerzen und konnte nicht lange wach bleiben. Am nächsten Morgen bin ich Auto gefahren. Ich hatte einmal kurz das Gefühl, dass das noch nicht klappt. Ein wenig Verwirrtheit kam auf. Den Tag über hab ich immer mal wieder Unruhezustände gehabt. Als hätte man eine Prüfungssituation (Magen- Darmkneifen, flaues Gefühl, aufgeregt sein).
Komisches Medikament. Ich persönlich hab nicht gut darauf reagiert.

Benutze Dormicum seit gut 3 Jahren. Normalerweise nehme ich vor dem Schlafengehen 7,5 mg und schlafe damit zwischen 5 und 7 Stunden. Nebenwirkungen habe ich keine und wache jedesmal entspannt und frisch auf. Leider ging mein Arztin den Ruhestand und sein Nachfolger will mich unbedingt vom Dormicum wegbringen. Er hat mir schon 3 andere Medikamente verschrieben, die absolut keine Wirkung zeigen. Heute hat er mir Quetiapan Sandoz verschrieben. Aber wenn ich die Indikationen und Nebenwirkungen lese, dann habe ich absolut keine Lust diese Tabletten einzunehmen. Ich habe beim Einschlafen einfach Kopfkino, das nicht aufhört, keine schwarzen Gedanken, Sorgen habe ich auch nicht - mir gehen einfach 1000 Dinge im Kopf gerum, die ich tagsüber - meistens unbewusst - aufgenommen habe. 45 bis 60 Minuten nach Einnahme von Dormicum schlafe ich.

Mir wurden alle vier Weisheitszähne auf einmal gezogen. Also entschied ich mich für den Dämmerschlaf. Das Mittel selbst wurde mit einer Spritze unter meine Zunge geträufelt. Ich sollte es da für 20 Sekunden halten und dann runterschlucken. Allerdings war ich extrem nervös und habe mich verzählt so das es am Ende etwa eine Minute da war. Laut dem EKG war mein Puls bei 130Bpm. Nach etwa 2 Minuten spürte ich eine leichte Wirkung. Diese wurde zunehmend stärker. Dann nach weiteren 2-3 Minuten war die Wirkung schon äußerst stark. So stark, dass mein Puls von 130Bpm auf 80Bpm gesunken ist. Dann wurde mir ein Tuch über das Gesicht gelegt. Ab dann war alles weg. Ich kann mich noch grob an die erste Betäubungsspritze errinern. Und daran das einer der Zähne gebohrt wurde. Das ist aber alles wie im Traum in Erinnerung geblieben. Etwa eine Stunde nach der OP wachte ich im Aufwachraum auf. Und war erstmal sehr verwirrt. Da mein Mund komplett taub war und ich noch stark unter Betäubung durch Midazolam stand. Ich habe erstmal viel gelacht. Es hatte ein bisschen was von einem Cannabis Rausch. Dann musste ich wieder aufstehen aber ich konnte nicht wirklich laufen. Also musste ich das erst mit meiner Begleitung üben. Danach wurde ich geröntgt. Ab dann kam aber das down. Ich hatte starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und war sehr müde. Meine Begleitung ist sehr vorsichtig gefahren da ich sonst gekotzt hätte. Als ich Zuhause war (etwa 1½ Stunden nach Einnahme) bin ich irgendwie in mein Bett gekommen und habe erstmal 5-6 Stunden geschlafen. Danach hatte ich immernoch Gedächtnislücken und habe mich sehr "dumm" gefühlt. Ich hatte auch noch eine Woche danach Gedächtnisprobleme. Man muss auch dazu das ich hochsensibel bin und alle Drogen bei mir um ein Vielfaches stärker wirken als bei Anderen.

Ich war gestern beim Zahnarzt mit dem Ziel 2 Zähne ziehen zu lassen. Da ich ein Angstpatient bin wurde gemeint dass ich vor der Behandlung ein Medikament bekomme ( Dormicum ), welches ich eingenommen hatte. Ich kann mich daran erinnern dass ich mich mit meiner Begleitperson unterhalten hatte, alles andere ist wie weg. Das Ende vom Lied ist, das Medikament hat zwar gewirkt nur konnte trotzdem keine Behandlung stattfinden da ich mich laut Aussage der Schwester trotzdem gewehrt hatte was ich ein wenig schade fand.

Habe für eine Entfernung von 3 Zähnen Dormicum intravenös verabreicht bekommen. Da ich Angst Patientin bin, aufgrund einer stark ausgeprägten Emetophobie, kam für mich nur eine Behandlung im Schlaf in frage.

Das Dormicum an sich hat sehr gebrannt als es durch den Venenzugang gespritzt wurde. Danach hatte ich ein sehr warmes Gefühl im Körper, konnte es auch schmecken. Kurz danach bekam ich von dem Chirurgen eine weitere Spritze neben dem Zugang gespritzt, ab da ist mein Erinnerung weg. Ich weiß nicht wie ich eingeschlafen bin, nichts.

Ich bin ca. 1 Stunde später wach geworden, mir ging es sehr gut ich war nur ziemlich müde und habe noch kurz gebraucht um richtig wach zu werden. Die Arzthelferin kam und hat versucht mit mir ein paar Schritte zu gehen. Allerdings war mein Kreislauf noch nicht ganz da, weswegen ich nochmal 5 Minuten im aufwachraum warten sollte. Die 5 Minuten kamen mir vor wie 5 Sekunden, Erinnerung wie aus der Praxis raus und nach Hause fahren, ist vollkommen weg. Nur Bruchteile.

LEIDER, habe ich zwar durch das Dormicum geschlafen, allerdings waren meine Muskelspannungen noch zu stark. Der Arzt hat dann den Eingriff abgebrochen, aufgrund dessen das es sein könnte das ich während der Behandlung körperlich mit einem Zucken reagiere bei Berührungen und er mich mit den Instrumenten verletzten könnte. Jetzt muss es leider unter Vollnarkose erfolgen..

Trotzdem sehr tolles Medikament! Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen außer leichten Schwindel. Die Erinnerungslücken sind teilweise sehr amüsant. Also für Leute die nicht solche Muskelanspannungen haben wie ich, definitiv zu empfehlen!

Ich war ziemlich ängstlich vor meiner 1. OP, da noch nie dagewesene Situation. 7,5 Mg Dormicum haben mich gut beruhigt und etwas schläfrig gemacht. Habe ich zuvor auch no nie eingenommen und war gespannt auf die Wirkung.
Keine Nebenwirkungen.
Fazit: Sehr empfehlenswert.

Ich hatte extreme Schlafprobleme und mein Hauarzt verschrieb mir Dormicum 7,5 mg Tabletten mit dem Wirkstoff Midazolam
Ich habe die tablette eine Stunde vor dem eigentlichen schlafen gehen Genommen.
Meine Freundin sagte mir am nächsten Tag das ich eine halbe Stunde nach einnehmen der Tablette in einen absoluten Tiefschlaf war von jetzt auf gleich.
Ich habe es eine Woche lang genommen und jeden Tag war die Wirkung die selbe.
Ich habe keinerlei Nebenwirkungen am nächsten Tag erlebt, außer das ich 3einen filmrisse ab der Einnahme der Tabletze hatte.
Ich würde es jeden empfehlen es wirkt super zum schlafen

Bei mir war es auch so dass ich recht bald weggedämmert bin, das Mittel wurde per Tropfflasche verabreicht. Insofern bin ich sehr zufrieden.

Eine in gewisser Weise ethische Frage ist es, ob ich tatsächlich weggedämmert bin, oder der Zeitpunkt des Wegdämmerns stattdessen der Beginn einer Gedächtnislücke ist. In diesem Falle weiss ich nicht, wie es mir bei der Behandlung ergangen ist, und ob etwas unangenehm war. Im Effekt ist es im Falle einer Gedächtnislücke so, als wenn eine andere Parson die Behandlung erlebt hat, da ich mich ja nicht mehr erinnern kann. Aber die Frage ist ethisch/philosphisch dann auch, wie es der scheinbar anderen Person ergangen ist, die da behandelt worden ist. Der Gedanke macht etwas mit mir.

Mir wurde vor einer Weisheitszahn OP Dormikum gespritzt. Nach ca. 10 Sekunden war ich weg und konnte Geräusche noch wahrnehmen. Diese habe ich aber Dank dem Medikament überhaupt nicht als schlimm empfunden. Nach 45 min war die Behandlung fertig und ich konnte wieder selbst aufstehen und gehen. Den Rest des Tages war ich leicht benebelt - ca. so wie wenn man Restalkohol hätte, aber einem nicht schlecht ist. Auch schwindelig war mir kaum. Für diese Art von Eingriff ein super Medikament.

2 Tabletten Dormicum 7,5, eine halbe Stunde vor dem Zähne ziehen eingenommen. Laut Begleitperson, war ich bei Ankunft in der Klinik, schon weg. Von der Behandlung habe ich gar nichts mit bekommen. Behandlung war 9Uhr, aufgewacht bin ich zu Hause im Bett, gegen 13:30Uhr. Mir ging es gut, noch etwas müde ,so gut wie schmerzfrei. Da ich Panikpatientin bin, kann ich Dormicum 7,5, auf jeden Fall empfehlen. In der Regel ist eine Tablette ausreichend. Ich bin Herz und Blutdruckpatientin und nehme vorher 2 Tabletten. Nebenwirkungungen, bis auf leichte Müdigkeit danach, kann ich nicht fest stellen.

Keine Nebenwirkungen, Sehr Schnell wieder Gut wach.

Ich habe es als Saft zur Beruhigung vor einer Wurzelspitzenresektion bekommen. Ich habe von der Behandlung so gut wie nichts mitbekommen und wenn ich was mitbekommen habe, war es mir in diesem Moment völlig egal. Ich bin ein absoluter Angstpatient und kann es wirklich weiterempfehlen!

Das erste Mal im MRT/MRI zum Untersuch der Schulter bekam ich heftige Panikattacken und der Untersuch müsste abgebrochen werden. Heute hatte ich eine Untersuchung im MRT/MRI für die Halswirbelsäule/HWS.
Ich bekam dieses Mal Dormicum wegen der Platzangst gespritzt. Ich verspürte nach der Spritze keine Angst/Panik/Unruhe mehr und der Untersuch von 20 min war sehr gut und entspannt verlaufen. Ich habe keinerlei Angst/Panik/Unruhe verspürt. Die Wirkung ist zu vergleichen wie wenn man ein Gläschen wein zu viel getrunken hat oder einfach ein völliges entspannt sein ohne Sorgen. Als Nebenwirkung habe ich eine sehr leichte Benommenheit die aber nicht störend ist.

sehr wirksam

Hier meine Erfahrung aus den Niederlanden:

Ich hatte gestern eine Gastroscopie mit 2,5mg Midalozam (Dormicum) und bei mir war keinerlei Wirkung. Ich war vor Angst schon wie aufgelöst, als ich in den Behandlungsraum geschoben wurde. Ich war am zittern und mir rannen die Tränen übers Gesicht, während ich vorbereitet wurde und auch noch als das Team begann. Ich war die ganze Untersuchung lang nur am wimmern und hab mich fast pausenlos übergeben. Von den 50 Microgramm Fentanyl als Schmerzmittel war auch keinerlei Wirkung zu spüren. Ganz schlimm, sowas mit vollem Bewusstsein mitzumachen. Man fühlt sich ausgeliefert und kann es ja leider nicht selbst unterbrechen und rausziehen, weil man sich verletzen würde, also bleibt einem nichts übrig, als es irgendwie durchzustehen.
Einmal und nie wieder. Ich bin als Angstpatient rein und werde nie wieder irgendwas ohne Narkose machen lassen. Das letzte bisschen Vertrauen in Ärzte ist weg, wenn sie mir zusichern, dass man nicht viel merkt.

Bei mir wurde das erste Mal eine Magen- und Darmspiegelung durchgeführt. Nachdem ich im Vorbereitungsraum meine Unterlagen abgegeben hatte, bekam ich einen Zugang in die Vene der rechten Hand gelegt. Auf der Untersuchungsliege sollte ich mich auf die linke Seite drehen. Der Arzt spritzte mir das Dormicum zügig in die Vene. Kurz nach der Injektion fühlte ich eine Benommenheit im Kopf, dann Blackout und Filmriss. Langsam wurde ich wach und die Dunkelheit wich. Ich hörte Stimmen, als ich die Augen aufschlug, lag ich im Bett auf dem Rücken. Nach und nach realisierte ich, dass ich im Aufwachraum war. Nach dem Aufstehen war ich total verleiert und wackelig auf den Beinen. 2 Stunden hat der Schlaf gedauert. Ich wurde abgeholt, zu Hause habe ich eine Kleinigkeit gegessen und wollte nur noch ins Bett. Geschlafen habe dann von 14 Uhr bis abend. Keine weiteren Nebenwirkungen. Am nächsten Tag hatte ich kaum noch Erinnerung an diesen Freitag.

Habe Dormicum im Rahmen einer Magenspiegelung bekommen. Habe von dieser durch das Medikament rein gar nichts mitbekommen, die Wirkung war sehr gut, aber die Nebenwirkungen schon recht beträchtlich, meine letzte Spiegelung davor nur mit Propofol war um ein Vielfaches angenehmer. Ich hatte einen kompletten "Filmriss", ich konnte mich an nichts mehr erinnern, was aber nicht nur die Untersuchung betraf, sondern auch die Zeit danach. Die Zeit danach wies bis zum Abend hin, etwa 21 Uhr zum Teil größere Lücken auf, so daß ich jedem nur dringend empfehlen kann, daß die ganze Zeit jemand bei einem ist, auch zu Hause, nicht daß man da noch vielleicht den Herd anmacht und das vergisst. Am Nachmittag kam zum Teil beträchtlicher Schwindel dazu gepaart mit Übelkeit und Kopfschmerzen, direkt nach der Untersuchung Gangschwierigkeiten, als ob man unter Alkoholeinfluß steht. Dazu eine Art Benommenheit. Das Ganze hält jetzt seit sage und schreibe 5 Tagen an und wird erst jetzt etwas besser. An den ersten 2 Tagen kam noch dazu, das ich nicht richtig schlafen konnte, obwohl ich totmüde und fertig war. Der Hausarzt, wie auch die Praxis der Untersuchung verneinten natürlich erfahrungsgemäß erstmal jeglichen Zusammenhang mit dem Medikament, das läge wohl an meinem hohen Blutdruck. Ich war sichtlich aufgeregt und bis zum Anschlag genervt und da geht der Blutdruck erst Recht hoch, und was zeigt das Gerät beim Hausarzt...nichts...130/80.
Da war man dann auf einmal ratlos. Was noch dazu kommt und so gesehen jedem verheimlicht wird, da es auch nicth in den Aufklärungsbögen, geschweige denn in den Gesprächen erwähnt wird ist folgender sehr wichtiger Punkt!!!
Man soll 24 h nicht Auto fahren. Sicher das das ausreicht???
Laut Hersteller und Seiten diverser Unikliniken ist Dormicum auch bei diesen geringen therapeutischen Gaben danach ca. 3-6 Tage nachweisbar, heisst also bei einer eventuellen Drogenkontrolle am Steuer ist dann der Führerschein möglicherweise in Gefahr und wer kommt dann für den Schaden auf? Der Hersteller, der Arzt??? Wohl kaum.
Das nehme ich nie wieder, fühle mich wie vergiftet.
Gegen die Kopfschmerzen nahm ich Schmerzmittel, die auch nicht wirkten, auf Empfehlung eines Bekannten, der ähnliches berichtete nach diesem Zeug, nahm ich ein paar Magnesium Tabletten ein, die halfen komischerweise etwas.

Vor der Extraktion der Weißheitszähne bekommen, sofort weggetreten und OP ohne Probleme überstanden, keine Angst, kein Stress, alles gut´überstanden, aber jederzeit ansprechbar und denkfähig für ide Operation. Nebenwirkungenatte ich keine, alles war super

Vor der Extraktion der Weißheitszähne bekommen, sofort weggetreten und OP ohne Probleme überstanden, keine Angst, kein Stress, alles gut´überstanden, aber jederzeit ansprechbar und denkfähig für ide Operation.

Hatte 2 Magenspiegelungen mit Dormicum, eine in 02/18. Hier habe ich ca. 15 Minuten geschlafen und garnichts mitbekommen. Als ich aufgewacht bin, war alles vorbei. War nur den restlichen Abend sehr müde und bin bald ins Bett.
SpiegelunG Nr 2 in 04/18: Dieselbe Praxis, aber anderer Arzt. Dormicum hat nicht gewirkt und ich habe 15 Minuten lang gewürgt. U.a. Auch weil ich so perplex war, dass ich munter war und alles mitbekommen habe, wo es doch 2 Monate davor so gut funktioniert hat ... Ich fühlte mich total überrumpelt. Und die 50 Euro fürs Dormicum waren umsonst! Danach die übliche Schlappheit wie beim ersten Mal ...

Ich erhielt eine Dormicum-Tablette aufgrund großer Angst vor dem Zahnarzt. Ich hatte eine Neubildung von Karies in einer Füllung, diese musste entfernt, gebohrt und neu befüllt werden.
Vor dem Termin unterschrieb ich eine Kostenerklärung, da ich die Kosten für die Behandlung mit der Tablette (45€) selbst tragen musste. Innerhalb der nächsten 30 Minuten wurde ich immer entspannter und gut gelaunt, nach 45 Minuten fiel ich in eine Art Halbschlaf. Die Behandlung dauerte 40 Minuten, ich kann mich an nur sehr wenige Momente erinnern.
Nach der Behandlung brauchte ich ca. 2h, um wieder vollkommen klar im Kopf zu sein, es war ein sehr angenehmer Arztbesuch. Für Personen mit Dentalphobie oder einer generellen, starken Angst vor dem Zahnarzt durchaus zu empfehlen.

Nebenwirkungen habe ich keine, das Medikament funktioniert bei mir sogut wie überhaupt nicht. Habe vor fast 2h eine Tablette davon genommen, sollte jetzt eigentlich gerade "voll im Rausch" sein, aber wie man sieht, bin ich sehr gut in der Lage, diesen Text zu verfassen und bemerke außer leichtem Schwindelgefühl überhaupt nichts von der Wirkung, die eigentlich eintreten sollte.

Danke für dieses perfekte Medikament.
Ich habe Dormicum intravenös zum Setzen von Zahnimplantaten erhalten. Keinerlei Erinnerungen an irgendwas, keine Nebenwirkungen. Nach der OP lediglich müde und etwas daneben. Perfekt für Angstpatienten!!!!

Bei mir ahmen heute die Weisheitszähne raus , als ich die Spritze bekommen hab , gab ich erst mal zum 10 min die größte scheisse gelabert und ab dann kann ich mich an nichts mehr erinnern, Fazit BOOOOMBE

Mir wurden vor fünf Tagen drei Weisheitszähne von einem Kieferchirurgen entfernt. Da ich große Angst vor dem Eingriff hatte, aber keine Vollnarkose wollte, habe ich in der Praxis nach einem Beruhigungsmittel gefragt. Mir wurde Dormicum angeboten. An den letzten Tagen vor den OP und am Morgen war ich sehr aufgeregt und hatte große Angst. Am Tag der OP erhielt ich in der Praxis etwa eine Stunde vor dem Eingriff eine Tablette Dormicum (7,5g Wirkstoff) und legte mich danach im Aufwachraum hin (meine Begleitung setzte sich neben mich). Ich wurde relativ schnell ruhig, die Aufregung wich einem angenehm dämmrigen Gefühl. Als ich aufstand merkte ich, dass ich wackelig auf den Beinen war. Vom Gefühl her war es ziemlich genau so, wie ich mich fühle, wenn ich leicht betrunken bin. Ich nahm die Zeit bis zum Eingriff ab dem Wirkungseintritt nicht als belastend wahr. Beim Eingriff selber bekam ich alles mit, aber gedämpft, eben als wäre ich leicht betrunken, fand es aber gut erträglich. Nach dem Eingriff war ich sicher auf den Füßen und fühlte mich ein paar Stunden sogar besser als vor dem Eingriff, bis dann die Wirkung der Medikamente nachließ.
Mein persönliches Fazit zu Dormicum im Zusammenhang mit einer Weisheitszahn-OP: Für mich war es genau richtig so, denn ich wollte zwar keine Panik oder Schmerzen haben, aber dennoch noch mitbekommen, was mit mir passiert. Meine Sorgen wegen möglicher Nebenwirkungen von Dormicum waren unbegründet. Wer jedoch wirklich gar nichts vom Eingriff mitbekommen will, der sollte sich entweder eine höhere Dosis Dormicum geben lassen (vielleicht sogar intravenös) oder eine Vollnarkose in Betracht ziehen.

Hat länger angehalten, als gesagt wurde. Selbst nach 6 Stunden sind noch Sehstörungen vorhanden. Die Psyche war erst nach über 5 Stunden normal

Bekam Dormicum als Narkotikum vor Propofol verpasst, obwohl ich es nicht wollte.
Aufgewacht erst nach anderthalb Stunden mit Übelkeit und absoluten Kopfschmerzen. Konnte nicht gut sehen, meine Muskulatur war schlaff. Der Tag war gelaufen, obwohl ich abends zu einer Ausbildung musste. Das Verbot, aktiv am Straßenverkehr teilzunehmen, ist absolut richtig! In Berlin Lichtenberg gab es einen tötlichen Unfall eines Patienten, der zwischen die Bahnen geriet.

Habe Dormicum im Zuge einer OP erhalten. Da das Medikament intravenös nicht wirklich anschlug und ich nach kurzer Schummrigkeit hellwach war, musste noch 2-mal nachgespritzt werden (ich wiege 45kg bei 1,61m!). Nach der OP konnte ich mich an die OP selbst, bei der ich ansprechbar war, nicht mehr erinnern. Am Tag nach der OP rasende Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm Probleme, Sehstörungen sowie extreme Müdigkeit. Die Symptome hielten noch weitere 2 Tage an. Fühlte mich vergiftet.

Keine Nebenwirkungen bei unserem Patienten
Schnelle Sedierung
Leichte Handhabung über iv.6

Ich war an dem Tag der Behandlung brutalst aufgeregt und war echt neben der Spur . Durchfall und zittriges Gefühl
Eine Dreiviertel Stunde vor Termin nahm ich die Tablette und 30 Minuten danach fing es an zu wirken . Ich würde ruhiger und entspannter und ich war echt bereit zum Zähne ziehen ...
In der Praxis haben sie dann noch ein Bild gemacht Röntgen und dann ging es los ... Es war sehr sehr angenehm, dass ich keinerlei Angst hatte und es lief alles echt super !!!!
Kann die Tabletten nur empfehlen

Zu meiner Magen-Darm-Spiegelung hatte ich schon mal eine Analgosedierung, die super funktionierte. Als ich heute meine Weisheitszähne entfernt wurden, setzte ich also wieder auf Dormicum und wurde enttäuscht. Die 7,5er Tablette wirkte nahe gar nicht. Ich merkte eine leicht verzögerte Reaktionszeit, aber das war es auch. Der Eingriff wurde dann bei vollem Bewusstsein durchgeführt.
Bin wirklich enttäuscht.

Mir wurde vor der Behandlung (Knochenmarkbiopsie, Bekenkammpunktion) Dormicum (2 Ampullen, ich wiege 120 kg) intravenös gegeben. Von der Behandlung spürte ich (ganz im Gegensatz zur ersten Behandlung mit Lokalanästhesie) überhaupt nichts. Ich war angeblich die ganze Zeit bei Bewusstsein, kann mich daran allerdings nicht mehr erinnern. Nebenwirkungen verspürte ich keine.

Mir wurde das Dormicum gespritzt, da mir die Weisheitszähne entfernt wurden und mein Arzt mir die Vollnakose ersparen wollte. Ich hatte Angst davor aber ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Schon kurz nachdem mir es gespritzt wurde, wurde ich müde und war weg. Ich kann mich lediglich an das Ende der OP und ein paar kleine Gespräche zwischen dem Arzt und der Schwester erinnern, hatte da aber keine Schmerzen. Manchmal hatte ich die Augen offen und konnte die zwei anschauen. Den Rest der OP habe ich komplett verschlafen. Mir kam es wie 10 Minuten vor, dauerte aber 45. Nach der OP bin ich mit Hilfe meines Freundes in den Aufwachraum gelaufen. Mir fiel es etwas schwer zu laufen, aber es war ok. Im Aufwachraum blieb ich aber nicht sehr lange, 5 Minuten haben mir gereicht.
Der Arzt sagte mir vor der OP schon, das meine Wangen anschwellen werden, aber ich glaube nicht, dass es was mit dem Dormicum zutun hat.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden, mich für diese Methode entschieden zu haben und kann es nur empfehlen.

Im Vergleich zur intravenösen Sedierung kann man den Wirkungseintritt und die Wirkungstiefe nicht so gut steuern. Im Allgemeinen aber super verträglich und unkompliziert in der Anwendung.

soweit alles ok

Ich hatte letztes jähr eine Tumorresektion mit anschließender Prothesenversorgung und habe Dormicum als Beruhigungsmittel vor der op bekommen.
Ich habe es sehr gut vertragen und war vollkommen weg.
Ich hatte ziemliche Gedächtnislücken, die aber auch gewollt sind ;)
Bei mein 2 letzen OP's hatt es nicht spedierend, sondern sehr Euphorisierend gewirkt, was auch eine gute Nebenwirkung vor einer op ist..

Als Angstlöser zur Prämedikation sehr zu empfehlen.!

Hatte heute WeissheitszahnOP, eine Seite oben und unten. Aufgrund meiner Zahnarztphobie ließ ich die Behandlung mit Dormicum durchführen. Hatte vorher Bedenken, ob das Medikament wirkt und ob mich meine Angst nicht doch übermannt. Musste ca. eine halbe Stunde vorher 1 Tablette einnehmen. Ich hatte bereits seit 3 h ziemliche Angst mit wahrscheinlich erhöhtem Adrenalinspiegel. Nach ca. 5 min hatte ich den Eindruck, dass es zu wirken beginnt, die Angst war weg, ich fühlte mich wohlig, wie ein wenig beschwipst und war auch wacklig auf den Beinen. Aber alles nur ganz leicht. Unterhielt mich die ganze Zeit mit meiner Begleitung. Dann kam ich auf den Stuhl. Mein Herz klopfte! Die Spritzen hielt ich nur deswegen aus, weil ich an meiner Spritzenphobie bereits gearbeitet hatte. Ich war dennoch total verkrampft dabei und es tat weh. Von dem Dormicum merkte ich nichts mehr. Der untere Zahn saß sehr fest und es tat auch weh beim Raushebeln, so dass nachgespritzt werden musste. Allerdings hatte ich anders wie erwartet kein Problem mit dem Geräusch im Kiefer, wurde als Kind mit Zähneziehen traumatisiert und das Knochenknacken verfolgte mich. Der obere Zahn ging problemlos raus. Dauerte nur 1 min. Als ich von dem Stuhl runter stieg, war ich völlig klar und konnte auch normal laufen. Allerdings war ich nicht wie sonst bei einer Zahnbehandlung klatsch nass geschwitzt und verkrampft. Ob das jetzt dem Dormicum zuzuschreiben ist oder nicht ist für mich offen. Ich war jedenfalls völlig klar auf dem Stuhl, erinnere mich an alles. Das nächste Mal lass ich mir vielleicht die doppelte Dosis geben.

Mir wurde das Medikament intravenös bei einer Handoperation gegeben! Die OP dauerte 30 Minuten, an die ich mich überhaupt nicht erinnern kann! Ich war die ganze Zeit wach!
Nach Gabe des Gegenmedikaments konnte ich nach 30 weiteren Minuten wieder nach hause!

Keine Nebenwirkungen!

Sehr zu empfehlen!

extreme filmrisse. habe ich bei keinem medikament so heftig erlebt.

Ich bekam für eine Weisheitszahnziehung kurz nach 13 Uhr 2 Dormicum Tabletten.
Um 14.30 etwa sind wir wieder aus der Klinik entlassen worden, weil die Tabletten bei mir
kein Stückchen geholfen haben.
Ein bisschen schwummerig war mir dann beim Aufstehen, aber ich bin bis zum Abend nicht einmal
müde geworden.

Persönliches Fazit: Nie wieder Dormicum!

Ich habe einen Weisheitszahn gezogen bekommen und hatte mich vorab bei meinem Kieferorthopäden nach eienm Beruhigungsmittel erkundigt. Ich hatte die Wahl zwischen einer Tablette und einer intravenösen Einnahmen. Die Ärztin versprach mir, dass die Spritze sofort und intensiver wirkt und ich die OP verschlafen würde. Noch während sie die Spritze setzte dämmerte ich weg und kann mich an die OP nicht erinnern. Irgendwann wachte ich im Nachbarzimmer auf und merkte einen Tupfer im Mund, woraus ich schloss, dass alles vorbei war. Ich war ansprechbar (offenbar war ich auch unter der OP ansprechbar, kann mich aber an nichts erinnern, das war ja schließlich auch der Sinn der Sache). Allerdings war ich ein wenig wackelig auf den Beinen und noch etwas benommen, es ist daher wirklich wichtig, dass man abgeholt wird, mit einem Taxi ist das tatsächlich nciht machbar. Zuhause habe ich noch ein wenig auf dem Sofa gedöst, nach ein paar Stunden war ich wieder normal. Hinterher hatte ich keine Schwellung und keine Schmerzen, ich musste keine Schmerztablette nehmen. Meine normale Zahnärztin hat mir hinterher erklärt, dass die Reaktionen auf eine Zahn OP ausbleiben bzw. wesentlich geringer sind, wenn man während der OP entspannt ist und nicht verkrampft.
Ich würde es jeder Zeit wieder nehmen, so ist eine Zahn OP erträglich.

Habe 5 mg Dormicum intravenös kurz vor einer Darmspiegelung bekommen. Man bekommt das meiste der Darmspiegelung mit, ist ansprechbar und nicht völlig weg. Auch kann man sich später an die komplette Untersuchung erinnern.
Ich kann es empfehlen.

Trotz Sedierung extreme Abwehr gegen zahnärztlichen Eingriff, sodass abgebrochen werden musste und unter Vollnarkose wiederholt werden muss