Melperon: Erfahrungen, Berichte und Bewertungen von Patienten für Patienten

Das Mittel ist mäßig gut. Aber Nebenwirkungen sind schlimm.
Es kann zu Kieferkrämpfe kommen.
Vorsicht bei dem Mittel.
Melneurin waren die Tabletten.

Ich fühle mich hundeelend, bin benommen und ständig müde

Ich habe Melperon 50mg nach dem Nachtdienst genommen, damit ich besser und schneller einschlafen kann, das war zumindest die Intention. Ca. 20 Minuten nach der Einnahme merkte ich wie ich schlecht Luft durch die Nase bekam, mir wurde ganz schwummrig, hab mich ins Bett gelegt, und merkte wie mein Herz raste, die Nase war nun komplett zu, ich musste durch den Mund atmen, ich bekam Panik, weil ich nicht mehr richtig atmen konnte, mein puls war gefühlt bei 160! Irgendwie bin ich dann doch eingeschlafen, allerdings hab ich echt gedacht ich geh drauf. NIE WIEDER.

Starkes Herzrasen, erhöhter Puls

es beruhigt, macht ein- und durchschlafen einfacher aber braucht ca eine halbe stunde bis die wirkung eintritt.
ich habe seit meine dosis von 12,5 auf 25mg angehoben wurde vom morgen bis zum frühem nachmittag danach mundtrockenheit. bis jetzt ist das die einzige nebenwirkung die ich erfahren hab.

Kann seitvder Einnahme von melperon kaum normale Portionen essen bin meist bei dehm essen schon sehr schnell satt und habe seit dehm auch viel abgenommen zu dehm habe ich ein starkes zittern in den Händen und habe Erniedrigung des Blutdruck

Ich nehme 25mg Tabl zum Abend und komme damit seit 1 einen Jahr gut zurecht ohne Nebenwirkungen. Nun gibt es Lieferengpässe und ich bekam Melperon Flüssig. Es ist für mich unmöglich dieses Zeug runter zubekommen , es schmeckt abartig. Lasst euch nur Tabl verschreiben!!

1998 bin ich vergewaltigt worden. Jahrelang habe ich es verdrängt und mit rumgetragen. 2008 dann der totale Zusammenbruch :Tagesklinik, Therapien usw. Seit 10 Jahren nehme ich Venlafaxin und komme sehr gut damit klar. Ich kann wieder Freude am Leben haben. Ich habe davon eher abgenommen, vielleicht aber auch weil ich wieder mehr Spass an Bewegung habe. Seit einem halben Jahr träume ich aber vermehrt von diesem schrecklichen Tag vor ueber 20 Jahren. Da hat meine Ärztin mir Melperon verschrieben. Ich kann sehr gut damit einschlafen und träume auch nicht mehr so wirres Zeug. Ich hatte aber anfangs doll damit zu tun, den nächsten morgen wach zu werden. Mittlerweile geht es aber. Auch hier hatte ich nicht das Gefühl zuzunehmen. Es liegt auch ein bißchen daran was man wann isst. Aber bei all den Medikamenten die man so bekommt, braucht man auch einen guten Arzt. Da habe ich sehr viel Glück mit meiner Ärztin. Die verschreibt nicht nur, sondern hört zu. Ich glaube damit fängt Heilung an.

Eigentlich hilft es gut

Das wichtigste bei melperon ist es meiner Erfahrung nach, es bei Schlafstörungen oder Stress nicht mit der Dosis zu übertreiben. Bei 25mg habe ich Nebenwirkungen wie verstopfte Nase, Unruhe etc. Bei 12.5mg ist es ein sehr wirksames Medikament ohne jegliche Nebenwirkungen. Meine Gedanken beruhigen sich, ich werde angenehm schläfrig und es drückt mich leicht ins Bett. Das einschlafen ist deutlich einfacher. Durch melperon bin ich von benzos relativ einfach weggekommen und nehme es bei Bedarf bei Schlafstörungen. Ein echt gutes Medikament für mich bei niedriger Dosierung!

Keine beruhigende Wirkung eingetreten.

Melperon habe ich nur im Zusammenhang eines stationären psychiatrischen Aufenthaltes bekommen. Insgesamt an drei Tagen. Beim ersten Mal merkte ich eine sehr starke Dämpfung und konnte mich bis zur Abendsstunde kaum bewegen und war nur am schlafen. Dafür war ich die gesamte Nacht wach. Kurz vor Beginn des Morgens nahm ich es dann nochmal und die Wirkung wurde schlimmer mit Bewusstlosigkeit.
Fast ein Jahr später bekam ich es dann nochmal, die Nebenwirkungen waren ausgeprägter denn je: Ich bekam kaum Luft, hatte das Gefühl der verstopten Nase, eine extreme Unruhe mit Regungslosigkeit, starke Schweißausbrüche, Herzrasen, Realitätsverlust, Sehstörungen, Schwindel mit Ohnmacht, das Gefühl, dass die Gliedmaßen ''brennen'', extreme Übelkeit mit Erbrechen, Kopfschmerzen, und die Angst, dass der Zustand für immer bliebe. Ich lag fast 10 Stunden regungslos aufgeregt im Bett, aufstehen war wegen des schnellen Umkippens nicht möglich.
Als die Wirkung eintrat, erinnerte ich mich haargenau an die ersten beiden Male. Es war, als wäre ich wo ganz anders, aber dennoch da. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben, doch einerseits vermisse ich es.

Ich komm gut zurecht. Nehme vor dem Schlafen 20 mg. Gelegentlich wach ich kurz auf, finde aber schnell wieder in Schlaf. Bei der ersten Einnahme, nach ca 15 Minuten Kopfschmerzen. War aber erträglich und ich konnte auch schnell einschlafen.
Summa Summarum bin ich froh von Zopiklon weg zu sein und hab was tolles gefunden.

Bin am 19 April völlig gesund zum Hausarzt gegangen... wegen harmlosen einschlaf problemen wollte ich ein schlafmittel haben der Arzt machte mich schon im Gespräch sehr skeptisch... Er verschrieb mir melperon aristo 25mg filmtabletten was ein Mittelpotents Neuroleptika ist und eigentlich für Leute ist die eine bipolare Störung haben oder Wahnvorstellungen...
Es wurde direkt in der Zweit höchsten dosis verschrieben.

Von diesen Krankheiten bipolaren Störungen oder Wahnvorstellungen bin ich nicht betroffen es sollte als schlafmittel dienen.
Er klärte mich nichtmal darüber auf das die Tabletten magenresistent sind (Polymer beschichtung) für eine gezielte Freisetzung im Dünndarm oder Dickdarm oder einen gewissen blutspiegel aufbauen geschweige denn über die Einnahme da ich mich an den beipackzettel gehalten habe hab ich täglich 3 Stück genommen so haben sich die Tabletten über eine Woche lang angesammelt und erst dann hab ich die volle Wirkung verspüren können und musste sofort einen notarzt anrufen und hab um mein Leben gekämpft die Tabletten wurden am 24.april selbständig abgesetzt und wirken bis heute 18. August wenn sie durchrutschen vom Magen in den Dünndarm so verspüre ich es zumindestens starkes Magen knurren und dann extreme Schmerzen im Dünndarm und dann geht's rund für 6 Stunden mit den Nebenwirkungen... da ich mich mit filmtabletten nicht auskannte leide ich jetzt unter massiven Bluthochdruck und habe 2 intensiv Aufenthalte hinter mir und musste insgesamt 9 mal einen Krankenwagen kommen lassen weil ich immer wieder die Nebenwirkungen zu spüren bekommen habe und musste zur Beobachtung da bleiben im Krankenhaus nun bin ich in der LWL-Klinik bisoprolol Tabletten (blutdrucksenker) haben nicht geholfen Puls von 220 und mehr weil man mir im Krankenhaus nicht mehr weiterhelfen konnte...

Dieser Arzt gehört meiner Meinung nach eingesperrt und ihm sollte die Lizenz entzogen werden wegen ihm hab ich kein normales Leben mehr ständig Herzrasen und bin seit Monaten im Krankenhaus für mich ist das klarer Mord dieses Medikament... und er gehört angeklagt und verurteilt.

Ich Kämpfe bis heute um mein Leben...

Ich kann nur beten das ich das ganze irgendwie überlebe.

Dankeschön Dr. Arschloch sie haben mein Leben ruiniert.

Magen auspumpen hat er nicht machen wollen der Dr. ARSCHLOCH direkt ne Überweisung ins lwl gab es und eine falsche Aussage das ich ihn bedroht hätte und wurde für 3 Tage eingesperrt gegen meinen Willen.

FINGER WEG VON DIESEM MEDIKAMENT!!!!!!! LEBENSGEFAHR!!!!!!

Bisher nur gutes mit dem Medikament erlebt, allerdings oft sehr seltsame und beunruhigende Träume (Riese, der von meiner Lebenskraft zehrt / Mann bricht Hund das Genick und verfolgt mich dann [in 30 aufgezeichneten Träumen waren 12 gruselig und 3 wahre Alpträume]).

Wenn ich vor'm Schlafengehen keine Schokolade esse, geht's.

...

Verstopfte Nase , schwindel

In meiner Abendmedikation hab ich eine 100er und für später eine weitere mit 3 Tavor im Bedarf. Helfen mir das Stresslevel runter zu leveln und ruhiger zu werden.

Einmalig 25 mg ca. 1 Stunde vor dem Schlafen gehen gegen Ein- und Durchschlafstörungen eingenommen. Die Wirkung war paradox. Neben verstopften Nase, Herzklopfen und Kopfschmerzen habe ich keine Beruhigung, sondern eine extreme Unruhe bekommen. Es war mir nicht möglich, ruhig im Bett liegen zu bleiben und auf den Schlaf zu warten .Ich musste stundenlang den Körper bewegen, so stark war der Drang. Teilweise habe ich bewusst die ganze Zeit den Körper geschaukelt, um gegen den Druck anzugehen. Erst nach ca. 6-7 Stunden flaute es langsam ab. Es war eine richtig schlimme Erfahrung schon nach der ersten Einnahme. Nie wieder, obwohl ich vom Arzt direkt eine Hunderter Packung verschrieben bekommen habe.

Behandlung im Rahmen einer Depression mit ausgeprägten Ein- und Durchschlafstörungen. Leider wirkt es bei mir nach 2 Wochen nur unzuverlässig und nur mässig gut 4x 25 mg zur Nacht, unter tags nur bei Bedarf nochmalig max 4x25 mg , sodass eine Kombination von Medis nötig sind um einschlafen zu können. Der Eintritt verzögert mit allen Medis zur Nacht im Schnitt bei mir 3h, leichter beruhigender Effekt schon nach 1h 25mg/50mg, schlafen ist mir zumindest damit nicht sofort möglich. Aber Nebenwirkungsarm, verstopfte Nase hin und wieder dann wirkt es jedoch umso besser wenn dies eintritt. Leichter Klopf Tinnitus seit 2 Wochen der Einnahme. Verwirrtheit, stehe untertags Gedanklich öfter mal auf der Leitung was bei mir vor dem Neuroleptikum nicht ausgeprägt war, und auf das AD nicht zurückzuführen sein kann

Ich habe gar keine Nebenwirkungen. Melperon nehme ich zurzeit als Bedarf, insbesondere Abends zum schlafen oder tagsüber. Meine Starken Angstgedanken werden direkt reduziert. Ich kann defintiv auch besser schlafen.
Tagsüber nehme ich nur 10 mg und abends 50 mg.
Kann das Medikament nur jedem empfehlen :)

Ich habe melperon seit drei Jahren bekommen wegen meinem auffälligem verhalten war immer sehr müde habe viele Alpträume Visionen und und wirr wartest Zeug geredet nachts war ich trotzdem immer noch wach ich habe von vier melperon am Tag auf einereduziert und dabei auf gar keine melperon zu kommen weil mein verhalten hat sich stark gebessert ich lebe seit einem halben Jahr in speziellen Gruppe wo Menschen die Verhaltensauffälligkeiten haben dieses Konzept von denen hilft mir sehr gut

Ein wirklich schlimmes Medikament meiner Erfahrung nach. Nach einiger Zeit der Einnahme, verordnete mir mein Arzt eine höhere Dosis. Diese nahm ich ein und hatte nach einigen Minuten wirklich sehr schlimme Nebenwirkungen. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr bewegen, mein Körper war wie gelähmt. Ich bekam Angstzustände, mein Mund wurde extrem trocken und meine Nase angeschwollen. Hinzu kamen starke Kopf und Augenschmerzen. Nach einigen Stunden war ichzwar immernoch stark benommen, jedoch konnte ich mich behleitend von Schwindel, wieder bewegen. Ich nahm dieses Medikament nie wieder ein.

Extreme Schlafstörungen... Von diesem Medikament schlafe ich maximal 20 Minuten am Stück... Dann lieg ich ewig wach.. Ich komme nicht einmal ansatzweise in den tiefschlaf...
Leichte Kopfschmerzen im Stirnbereich...

Bupropion (150mg) und auch sonstige SSRI scheinen bei mir keine Wirkung zu zeigen. Das Einzige das half war Venlafaxin, aber ist derzeit nicht lieferbar.
Ich mag überhaupt nichts mehr essen, habe total Schlafstörungen und deshalb Melperon bekommen. Achtung Promethazin wird in dieser Kombination nicht abgebaut und verursacht krassen Hangover. Deshalb auf Melperon umgestiegen. Aber diese höllischen Kopfschmerzen, begleitet von verstopfter Nase, Tinnitus und pochen in den Ohren ist schlimmer als nicht schlafen zu können. Als ich auf die Toilette wollte bin ich fast zusammengebrochen. Bei einer Dosis von gerade mal 25 mg. Für mich definitiv keine Verbesserung.

Nehme die Melperon seit knapp 80 Tagen wegen meinen Schlafstörungen. Zu Beginn konnte ich nach 25 KG einigermaßen schlafen, 5-6 Stunden. Im Laufe der Zeit wurde mein Schlaf aber immer schlechter, bin um 1 oder 2 Uhr aufgewacht und konnte nicht mehr pennen.
25 mg sind inzwischen zu wenig. Aktuell nehme ich 37.5 mg Melperon. Damit schlafe ich durchschnittlich 2-4 Stunden. Wahrscheinlich erhöhe ich jetzt auf 50 mg zur Nacht.

Gestern habe ich Tavor probiert. 2 × 0,5mg. Leider keine Wirkung.

Ich würde gerne wieder schlafen können. Vielleicht probiere sedierende Antidepressiva aus.

Massives verlangen von Selbsttötung. Ich habe noch nie in meinem Leben derart extrem leiden müssen wie nach der Einnahme dieses "Medikaments". Is mir rätselhaft wie so etwas verfügbar gemacht wird...... ABSOLUT NICHT EMPFEHLENSWERT

30 min nach erstmaliger Einnahme verstopfte die Nase vollständig.
Danach ging es los mit Lautem Herzklopfen.
Herzstolpern enge gefühl in der Brust.
Atembeschwerden.
Beim kurzen Aufstehen Plötzlich Schwindelig und wäre fast Böse verunfallt.
Stechen in den Füßen und Taubheitsgefühle in Händen und Füßen.
Waren Kurz davor ins KH zu Fahren !!
Eine Alptraumnacht,
Nächsten Tag bis Mittags Schwierigkeiten
NIE WIEDER.

Einmalige Einnahme. Nach 60 Minuten nach Einnahme Antriebslosigkeit, keinerlei Gefühle mehr, absolute innere Leere. Suezid Gedanken. Nach 6 Stunden endlich abklingen der Symptome. Während der Einnahme gefühlt die Angststörung gegen schwere Depression eingetauscht. Sollte zu Anfangs meiner Meinung nur stationär verordnet werden.

Ziemlich trockener Mund und sehr aktives träumen, aber ich konnte seit langem wieder durchschlafen.

Ohrensausen

Es war eine Katastrophe! Lasst bitte die Hände davon wenn es euch ein Arzt verschreiben will lehnt ab. Ich habe es stationär bekommen und die Unruhe wurde 100 fach schlimmer ich lag im Bett und meine Arme und Beine bewegten sich von alleine, es war die schlimmste nachts meines Lebens.

Bei Dominal und Melperon habe ich stetig einen Hangover am morgen, dann nahm ich morgens das Fluoxetin und das Subutex. Mittlerweile brauche ich ca 2 Stunden am morgen, um überhaupt den Hangover los zu werden und in die Gänge zu kommen, das liegt natürlich auch an der Depression. Als Substi kann ich Subutex nur empfehlen, da es Gefühle zulässt, das macht eine Aufarbeitung einfach, da man bei Meta immer dick in Watte gepackt ist. (Feeling) Was mir nach Jahren echt schwer fiel, war das Melperon zu reduzieren, was ich aber nun geschafft habe, von 200mg auf 12,5mg zur Zeit. Auch das Dominal wurde von mir reduziert, von 160mg/Nacht auf 60mg. Das Subutex haut aber mit 22mg / Tag voll durch und legt einen Schatten auf meine Feelings, was mich aber zu einem normalen Punkt bringt, ohne Suchtdruck, das ist gut so, das war bei Meta anders, da hatte ich immer Beigebrauch. Momentan will ich mich von allem frei machen, weil ich Herz-Rhythmus-Störungen bekommen habe, die mir Angst machen. Das liegt daran, weil Dominal+Melperon diese Störungen hervorheben und durch Subutex durch die anregende Wirkung verstärkt werden.

Mir wurde Melperon wegen Unruhe und Panikstörung als Bedarfsmedikation verschrieben. 50 mg 3x am Tag.
Ich hatte es einmal genommen, weil meine Angstzustände auf Grund eines Flashbacks nicht runter reguliert hatten.
Die Wirkung setzte nach 60 min ungefähr ein, als ich meine Unruhe noch mehr spürte als sonst. Ich konnte nicht mehr ruhig im Bett liegen, war aber auch gleichzeitig so müde von dem Medikament, dass ich nur bescheuert auf und ab lief. Als ich dann die schwere auf meiner Brust bemerkte bekam ich noch mehr Panik. Ich versuchte mich trotz der starken Unruhe hinzulegen und mich zu beruhigen. Was nicht wirklich klappte. Meine Angstzustände wurden nach der Zeit immer schlimmer. Ich stand auf und lief durch meine Wohnung. Mir wurde schwindelig und schwarz vor Augen. Als ich mich auf den Boden setzte flimmerte es vor meinen Augen und meine Ohren sausten. Ich dachte ehrlich ich sterbe. . Ich konnte mich kaum verständigen und nuschelte die ganze Zeit. Bewegen war auch ziemlich schwer. Ich hatte das Gefühl wie elektrisiert in meinem Körper. Ich hatte einen starken Bewegungsdrang, aber konnte mich nicht wirklich bewegen dadurch, dass mich das Medikament so müde machte. Am Ende hatte es meine Flashbacks verschlimmert, dass ich sehr stark dissoziierte und die Unruhe hielt noch 2 Tage an. Ich werde dieses Medikament nie nie wieder nehmen. Da ich immer noch einen Schock habe von diesem Erlebnis.

Ich nehme seit etwa 2 Wochen Melperon als Hilfsmedikation gegen akute Schlafstörungen. Das Medikament stimmt mich zwar müde, jedoch liege ich trotzdem oft noch einige Zeit wach. Außerdem bekomme ich davon eine verstopfte Nase (welche es erschwert zu atmen und somit auch einzuschlafen) und mein Appetit ist gesunken. Auch bin ich schnell erschöpft, sehr zittrig und mein puls ist erhöht nach der Einnahme des Melperon.Ich denke ich werde das Medikament nach Absprache wieder absetzen und etwas anderes versuchen.

Nehme Melperon 25 seit Jahren zum Einschlafen und möchte es nicht missen. Keine Nebenwirkungen. Anfangs 50mg verordnet bekommen, aber da hatte ich sofort die Nase verstopft. Bei 25 mg aber alles gut. Gelegentliche Versuche ohne Melperon führten zu wesentlich schlechterem Schlaf. Ich werde das Medikament weiter nehmen. Wache morgens erholt und keineswegs benommen auf.

Habe sie gegen meine Schlafstörungen verschrieben bekommen. Einschlafen ist immer noch schwierig, aber ich schlafe jetzt fast immer durch (sonst alle 1 1/2 - 2 Stunden wach). Nebenwirkungen fast keine, lediglich etwas Kopfschmerzen morgens nach dem aufstehen. Diese verschwinden aber nach kurzer Zeit. Komme mit der Dosierung von 75 -100mg am Abend vor dem schlafen gehen gut zurecht.

Grüß Gott,

ich nehme es um Dampf abzulassen sozusagen als Ventil und es wirkt sehr gut.
A bisl benommen aber was hat denn keine Nebenwirkungen.

Servus

Medikament hatt bei Tagesdosis bis 600mg gut geholfen,aber Nebenwirkungen wie Blickkrämpfe watrn ein Nogo.

habe bleibende Nebenwirkungen. So zittert mein Bein ganzen tag lang, weil es nicht rechtzeitig abgesetzt wurde. daran kann ich jetzt mein leben lang leiden, wenn ich das richtig verstanden habe. bekam es auf station zum besseren schlafen und nun zappelt mein Bein täglich. es geht nicht wieder weg. das solte niemanden passieren. besser nimmt man dieses medikament garnicht erst

Nach 20 Minuten völlig verstopfte Nase, starkes Herzklopfen und Herzrasen, so dass Bisoprolol eingesetzt werden musste.
Das Gefühl von Panik und Wirrwarr im Kopf.
Habe mich morgens jedoch ausgeschlafen gefühlt. Nehme es dennoch nie wieder
25 mg

Nach ca 45 min nach Einnahme dieses Medikaments war meine Nase und mein Hals so zugeschwollen, dass ich nurnoch durch den Mund atmen konnte. Das hat mir so Angst gemacht, dass ich wachblieb und gewartet habe, bis die Schwellung nachließ, was nach ca. 6h der Fall war. Nach 4 Tagen war es mir uns meiner Ärztin klar, dass es tatsächlich am Medikament lag. Bei einem anderen Beruhigungsmedikament ist dieses Symptom nie wieder aufgetreten.

Schweissausbrüche zuerst nur tagsüber, dann in der Nacht. Herzschmerzen und Atembeschwerden

Als Bedarfsmedikation verschrieben bekommen. Bei 25mg immer ca. 30 min. nach Einnahme starkes Druckgefühl im Kopf ( fühlte sich an wie Bluthochdurck, auch wenn es nicht als NW aufgelistet ist), sehr starke Benommenheit und ein allgemeines 'Unwohlsein' Gefühl. Gewünschter Effekt, endlich mal zu schlafen, wurde durch die NW gehindert. Auf 50mg erhöht, genau die selben NW nur um einiges schlimmer, zusätzlich enormer Schwindel und starkes Erbrechen. Da schlafe ich besser kaum wie garnicht ohne Melperon als dieses Horrorszenario mit Melperon.

Hallo habe vorgestern das erste mal Melperon genommen. schlafen konnte ich davon nicht. im Gegenteil es war der reinste Horror.habe zuerst 50 mg genommen, da das nicht half nach einer Stunde nochmal 25 mg,half auch nicht nur ein bisschen benommen.2 Stunden später noch mal 25 mg genommen und damit beginn der Horror für mich.Alle 10-15 Min. Panikattacken, dass ich dachte ich ersticke. ich konnte nicht liegen nicht stehen nicht rumlaufen.Nach 2einhalb Stunden habe ich einen Krankenwagen gerufen,die kamen auch, aber sagten sie können da nichts machen. ich sollte viel trinken, was essen und spazieren gehen.Naja,essen konnte ich nichts,spazieren gehen ging auch nicht, weil ich benommen war von den Tabletten.Habe mich dann wieder ins Bett gelegt und nach circa einer Stunde bin ich dann eingeschlafen.Als ich nach 5-6 Stunden wach wurde, ging es mir immer noch nicht gut,war ausgepowert,so ging das den ganzen Tag,abends nochmal eine kurze Panikattacke bekommen. ging aber schnell vorbei.Am nächsten Tag war wieder alles in Ordnung.Ich kann Melperon nicht empfehlen,würde sie nie wieder einnehmen.War einfach der Horror.

Meine Erfahrung mit Melperon sind eher schlecht als gut. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass mir das Medikament er schadet als hilft. Das schlimmste ist sie verursachen bei mir Suizidgedanken

Ich habe Melperon jetzt genau 3 Wochen verwendet.Ich werde es nicht weiter verwenden.Die Wirksamkeit bei meinen Schlafstörungen ist unbestritten(es wirkt absolut super), aber die Nebenwirkungen sind mir einfach zu stark.Es fing bereits nach der ersten Einnahme mit Kopfschmerzen an.Diese haben mich nun die gesamten 3 Wochen rund um die Uhr mit zunehmender Stärke begleitet.Ich bin trotz der geringen Dosis tagsüber sehr müde(aber nicht benommen! ).Vorallem morgens aber auch den Rest des Tages habe ich das Gefühl,Nachwirkungen eines Katers zu haben.Mein Mund ist sehr trocken und das läßt sich auch mit viel trinken nicht ändern.Nicht nur das ich häufig Blasenschmerzen habe,so ist auch das Wasserlassen in den 3 Wochen gestört(eine Blasenentzündung liegt nicht vor).Das geht nur verzögert und sehr langsam voran.Des Weiteren habe ich eine starke Schwellung der Gelenke beobachtet...insbesondere der Fingergelenke.Ich habe in den 3 Wochen gut 2,5 kg zugenommen.Es ist auch eine Appetitssteigerung festzustellen,der ich zwar wiederstehe...zunehmen tue ich dennoch.

Ich habe es zwar nicht oft genommen (weil ich nicht gerne Medikamente nehme) aber es hat mir einigermaßen geholfen, doch Musik hören oder stricken hat ebenso geholfen!

Anstatt Zolpidem sollte ich nun Melperon versuchen. Dabei machte mich schon der Beipackzettel mit den Nebenwirkungen mehr als nervös (Blutgerinsel, schwer behandelbare Bewegungsstörungen usw.).
Am Abend nahm ich dann eine Tablette (25mg) vor dem schlafen gehen. Bereits nach etwa 30 Minuten war meine Nase zu, wie bei einer Erkältung. Dazu kamen dann Druckschmerzen im Bereich der Stirn.
Nach etwa weiteren 30 Minuten setzte dann Müdigkeit ein. Sobald ich aber die Augen schloss, vergrößerte sich das Druckgefühl in der Stirn und ich öffnete wieder die Augen. Das ging dann über 2 Stunden.
Dabei bemerkte ich auch eine stark verlangsamte Atmung.
Nach insgesamt etwa 3 Stunden nach der Einnahme lag ich immer noch wach und die Müdigkeit verschwand langsam wieder.
Erst nach weiteren 2 Stunden schlief ich dann endlich ein.
Nach etwa 3 Stunden schlaf ging mein Wecker. Da war die Einnahme etwa 8 Stunden her.
Nun brauchte ich fast 2 Stunden um überhaupt halbwegs einen klaren Gedanken fassen zu können und in den Alltag starten zu können.
Das gefühl einer verstopften Nase ist bei mir nach etwa 10 Stunden verschwunden. Dafür aber extrem abgeschlagen, schwindelig, benommen und müde.
Fazit: Es bleibt bei dem einen Versuch. Die Risiken/Nebenwirkungen sind mir zu hoch und mit dem Gefühl einer verstopften Nase kann ich auch nicht wirklich gut einschlafen. Dazu kommen noch völlig geschwollene Augen am nächsten Morgen und die gesteigerte Lichtempfindlichkeit. Sehe aus als hätte ich 4 Nächte durchgefeiert...und fühle mich leider auch so.

Bei Einnahme Schwindel,Mundtrockenheit,Verwirrtheit und weiche Beine.
Trotzdem zu empfehlen.

Schlimme hinterkopfschmerzen. Blitze im Kopf nach 2 h Schlaf. Atemnot. Voll daneben gegangen bei mir.

Melperon eignet sich nicht bei chronischer Schlaflosigkeit. Am nächsten Morgen starke Übelkeit und Brechreiz.

Ein widerliches Medikament, zum ersten der Geschmack, angeblich tropisch fruchtig, naja...aber okay, wenn es nur das wäre.
Ca 20 Minuten nach Einnahme ging es los, Nase zu, aber auch alle anderen Schleimhäute geschwollen, somit Hals Rachen auch recht zu und atmen war schwierig, ebenso wie schlucken. Hab die ganze Zeit nach Luft schnappen müssen und dadurch Angstzustände bekommen, sodass ich Nachts noch jemanden anrufen musste, der mich besucht. Dann waren es ca 8 Stunden bis der Spuk vorbei war, geschlafen habe ich selbstverständlich nicht. Somit Wirkung absolut verfehlt, zumindest meiner Erfahrung nach.

soweit alles ok

Behandlung : 2x75mg clomipramin 2x 50mg Melperon
Clomipramin nehme ich am Morgen und Mittag Melperon nehme ich beide auf die Nacht.

Ich muss seit 14 Jahren auf Grund einer endogenen Depression Antidepressiva nehmen und diese leider auch alle 5 Jahre wechseln da die Wirkung nachlässt. Derzeit komme ich mit dem Clomipramin gut hin, obwohl die Nebenwirkungen : starke depressive Schübe, starke Übelkeit, Verwirrtheit, Angstattacken gewöhnungsbedürftig waren jedoch holten diese bei langsamer Medikamentensteigerung nur jeweils 1-2 Wochen an. Wenn die Wirkung des Medikamentes Eintritt ist diese wirklich gut.
Melperon nehme ich als Tavor Ersatz nach dem ich diese abgesetzt habe jedoch sorgen sie nachts für einen so guten schlaf und Ruhe das ich sie weiterhin dafür nehme. Nachteil eine leichte Benommenheit am Folgetag was jedoch meine Unruhe einstemmt und daher auch akzeptabel ist.

Anmerkung von mir: bitte nehmt diese Medikamente nur in Zusammenarbeit eures Psychiaters ein und versucht immer die kleinstmögliche Dosis zu nehmen. Kommt lieber mit ein paar gebrächen klar als euch ganz zu zuballern :-)

Diese Kombi Cymbalta mg (90-0-0-0), Melperon mg (25-25-25-50), Seroquel mg (25-25-25) und zur Nacht Seroquel Prolong 300 mg sowie Restex 100 mg passen bis jetzt mal fabelhaft zusammen. Habe keine nennbaren Nebenwirkungen, sondern nur Wirkungen. ich schlafe recht gut und tagsüber fühle ich mich keineswegs sediert. Einziger Wehmutstropfen.......die Gewichtszunahme.

Hände weg!!!! In niedrigen dosen mag es helfen doch in höheren verursacht es Panikatacken und Übelkeit! !!!!

Keinerlei Nebenwirkungen bei der Triple-Kombi: Cymbalta, Seroquel und Melperon.